Warum wird die Info vom 30.01. als neu verkauft?
Neue Oberligastruktur der Nordvereine in Deutschland
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weil es mich gewundert hat, dass hier noch nicht darüber diskutiert wird
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Damit wäre die OL Ost tot. Dann schon eine OL Nordost. Halle, Leipzig und Erfurt könnten es sich leisten. Wobei ich bei Erfurt so meine Bedenken hätte. Schönheide und Nisky wären wohl weg vom Fenster bzw in der Regionalliga.
Ich denke eher, es läuft auf eine Oberliga Mitte heraus, wenns gut läuft könnte es sogar in Richtung drei 12er Staffeln gehen -
Es word nächste Saison insgesamt drei OL-Staffeln geben. Ab 16/17 dann eine Süd- und Nord-Staffel und diese hoffentlich vom DEB geführt...
http://www.eishockeynews.de/artikel/2015/0…einer-liga.htmlchris
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Es word nächste Saison insgesamt drei OL-Staffeln geben. Ab 16/17 dann eine Süd- und Nord-Staffel und diese hoffentlich vom DEB geführt...
http://www.eishockeynews.de/artikel/2015/0…einer-liga.htmlchris
Das halte ich wieder fuer eine reine Utopie des DEB.
Wie war es denn?
Die OL Nord hatte nicht genug Teams, daher die Aufteilung in 3 OLs und die Aufstockung mit Teams aus den jeweiligen Regional-Landesligen.
Dadurch kamen doch erst die ganzen Teams, die eigentlich reine Amateuerteams sind/waren, in die OL.Jetzt will man das ganze wieder umkehren, und zurueck zu einem Modus, der schon einmal nicht geklappt hat?
Was macht man mit den Teams,die man damals hochgeholt hat, und die eine eingleisige OL Nord nicht stemmen koennen?Einfach wieder in die Regionalliga schicken?
Ich kann verstehen das man eine Aufteilung der OL Nord in 3 einzelne Ligen nicht befuerwortet, aber sind zwei den besser?
Wenn es besser ist,in einer OL Mitte und einer OL Nor-Ost zu spielen,warum laesst man dann das nicht so, sondern will wieder auf eine eingleisige OL-Nord, obwohl das schonmal schief gegangen ist?
Eine Entwicklung an den Standorten ist ja wohl kaum zu erwarten.Die OL-Sued funktioniert gut, die OL- West funktioniert passabel.
Die OL-Ost hat Probleme und die OL-Nord funktioniert so naja.Die Schlussfolgerung sollte sein, das man eine Loesung fuer die OL-Ost findet, und sonst moeglichst wenig herumdoktort.
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Gegenvorschlag? Eine Oberliga mit 5 Staffeln?
Wir drehen uns bei der Diskussion, wie seit Jahren schon, im Kreis. Zu viele Staffeln bedeutet weniger Teams je Staffeln. Zu wenig Staffeln bedeutet mehr Aufwand für die Teams. Den Mittelweg zu finden ist die große Aufgabe und ich hoffe die Ankündigung, dass rein nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt wird, auch durchgezogen. Eine OL-Ost und -West ist auf diesem Wege gut machbar. Da müssen aber einige Vereine auch über ihren Schatten springen. Hannover oder Braunlage in den Osten und die Hamburger in den Westen, nur als Beispiel. Kommt eben drauf an wer alles mitzieht und dann kann man die Grenzen ziehen um halbwegs gleiche Ligenstärken zu haben.chris
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Die einzige mögliche Zusammenstellung aus OL Nord Sicht zur Zeit wäre eine OL Nord-West und eine OL Nord-Ost.
Wir müssen aber schauen was mit Nordhorn und den Crocos passiert. Wenn die wegfallen würde hätte wir die gleichen Probleme wie der Osten jetzt. Adendorf und Bremen wären vielleicht zu überreden aufzusteigen sofern man die OL Nord so belässt wie sie jetzt ist.
Für die große OL Nord Lösung als die einzige Nord Oberliga hat selbst Langenhagen abgewunken. Und auch wir müssten uns mächtig strecken um das stemmen zu können.
Die OL Nord hat auch sehr gut funktioniert.
Da brauchen wir gar nicht über unseren Schatten zu springen.Geografisch ist Osten oder Westen so ziemlich egal. Es geht eher um die anderen Clubs die am Rand der Karte liegen
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Schön, dass man sich in der Grundausrichtung (Reduzierung der Anzahl der Oberligen) einig zu sein scheint. Wird dann wohl darauf hinauslaufen, dass der Süden wie gehabt mit 12 Teams spielt und die beiden übrigen Oberligen mit je 10 Teams (gibt in einer Doppelrunde die erwähnen 36 Spiele) eine Übergangssaison spielen, aus deren 20 Teams sich am Ende 12 Teams für eine gemeinsame Oberliga-Nord qualifizieren. Ich weiß nicht, ob für diese beiden Oberligen in der kommenden Saison auch wirklich 20 Teams zur Verfügung stehen, aber in dem Übergangsjahr wären auch zwei 8er-Gruppen möglich. Aus der Ferne (Süden) betrachtet, scheint dies doch eine vernünftige Lösung zu sein, zumal scheinbar zwischen Clubs, Landesverbänden und DEB überraschend Einigkeit in der Zielsetzung besteht.
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Scheinbar trifft es gut. Ich warte noch auf das Dementi aus dem Westen...."Alles Mist. Der DEB kann uns mal.." gez. Der Landesfürst NRW
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Schön, dass man sich in der Grundausrichtung (Reduzierung der Anzahl der Oberligen) einig zu sein scheint. Wird dann wohl darauf hinauslaufen, dass der Süden wie gehabt mit 12 Teams spielt und die beiden übrigen Oberligen mit je 10 Teams (gibt in einer Doppelrunde die erwähnen 36 Spiele) eine Übergangssaison spielen, aus deren 20 Teams sich am Ende 12 Teams für eine gemeinsame Oberliga-Nord qualifizieren. Ich weiß nicht, ob für diese beiden Oberligen in der kommenden Saison auch wirklich 20 Teams zur Verfügung stehen, aber in dem Übergangsjahr wären auch zwei 8er-Gruppen möglich. Aus der Ferne (Süden) betrachtet, scheint dies doch eine vernünftige Lösung zu sein, zumal scheinbar zwischen Clubs, Landesverbänden und DEB überraschend Einigkeit in der Zielsetzung besteht.
Und dann steht man in 3 Jahren wieder genau vor dem selben Scherbenhaufen, denn man vor einigen Jahren hatte als man dann eingleisig spielen musste....
Eine eingleisige OL-Nord hat halt damals aus gutem Grund nicht funktioniert, weil sie ueber 2/3 der Republik geht und dafuer dann eigentlich Profiteams notwendig sind, weil es mit dem Fahraufwand nicht anders geht.
Wo ist man da heute besser aufgestellt als vor einigen Jahren?Ich befuerchte man ist gerade dabei, den selben Fehler von damals zu wiederholen, die Folge waere dann das am Rand der Liga die Clubs wegbroeckeln bis man wieder zu wenige hat.
Die OL- Nord sollte auf jeden Fall regional weiter spielen, egal ob in 2 oder 3 Staffeln.
Alles andere fuehrt wieder in die selben Probleme die zur aktuellen Situation fuehrten.
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Aber es wurden ja jetzt die Clubs anscheinend gefragt. Wenn die das Ganze als nicht machbar sehen, dann hätten sie da schon ihr Veto eingelegt.
Aber wenn man das mal so betrachtet, dann wären wohl zwei Nordligen besser als nur eine. Aber das kann man ja nächstes Jahr testen und wenn man dann keine eingleisige Nordliga zusammen bekommt und die Saison gut gelaufen ist, dann bleibt man ja vllt auch bei zwei Ligen.
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Zitat
Es word nächste Saison insgesamt drei OL-Staffeln geben. Ab 16/17 dann eine Süd- und Nord-Staffel und diese hoffentlich vom DEB geführt...
http://www.eishockeynews.de/artikel/2015…einer-liga.htmlchris
Sehr schön!
Das wäre der Weg in die richtige Richuntg! Vor allem dann beide Staffeln - auch der Süden - unter DEB-Herrschaft und ohne Bevorteilung einer Staffel!
Sehr klug auch, den Vereinen freizustellen, ob man lieber Regio spielen will umso die Regio auch zu stärken!
Von den Teams her bekommt man das locker gestemmt im kommenden Jahr, danach wird es natürlich schwieriger, aber da muss sich halt die Spreu vom Weizen trennen. -
Das halte ich wieder fuer eine reine Utopie des DEB.
Ich finds logisch. Immer weniger Vereine in der OL, ergo eine bzw. zwei OL weniger!
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Immer weniger Vereine:
Zumal ja auch schon im Norden die Ritter aus Nordhorn wegen Insolvenzantrag von den POs ausgeschlossen wurden.
Und den Crocodiles soll es auch nicht gut gehen.
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Aber es wurden ja jetzt die Clubs anscheinend gefragt. Wenn die das Ganze als nicht machbar sehen, dann hätten sie da schon ihr Veto eingelegt.
Aber wenn man das mal so betrachtet, dann wären wohl zwei Nordligen besser als nur eine. Aber das kann man ja nächstes Jahr testen und wenn man dann keine eingleisige Nordliga zusammen bekommt und die Saison gut gelaufen ist, dann bleibt man ja vllt auch bei zwei Ligen.
Ich finds logisch. Immer weniger Vereine in der OL, ergo eine bzw. zwei OL weniger!
Während man vorher tlw. durch die Verbände gezwungen wurde, hätten z.B. Vereine wie Neuss oder Nordhorn die freie Wahl wo sie spielen.
Und aus 27 Vereinen und den potentiellen Oberliga-Anwärtern wie z.B. Dortmund sollte man wohl zwei Staffeln a la 12 Vereine (im Notfall 10 oder 11) zusammenbekommen.
Für die ambitionierten West-Vereine wird es in der kommenden Saison keine wirkliche Oberliga-West mehr geben und der Norden ist mit gerade acht Vereinen eh unterbesetzt und nicht mehr lukrativ. -
24 Teams die sich eine bzw. zwei übergreifende Oberligen leisten können ? Das ist ja wohl ein Scherz.
Es sind aktuell gerade mal 23 Teams in West,Ost und Nord....und davon sind die geschätzt 30% reine Feierabend-Eishockey Clubs die sich selbst für die lokale Oberliga strecken müssen. Außer den Kontis sind in den Teams alles Amateure.
Wenn man 16 Teams, also zwei 8er Ligen, zusammenbekommt wäre das schon eine Sensation.
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Ich finds logisch. Immer weniger Vereine in der OL, ergo eine bzw. zwei OL weniger!
Touche.
Aber wo fuehrt das hin?
Doch genau wieder an den Punkt, an dem der Norden kollabiert, weil die Vereine die Liga nicht stemmen koennen.
Ich finde das sehr bedenklich, v.a. den geplanten Uebergang von 2-gleisig auf eine einzige OL Nord.
Da bleiben wieder Standorte auf der Strecke, und Standorte hat das dt. Eishockey wohl wahrlich nicht zuviele.
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Na der VER Selb und unsere geliebten Bayreuther Nachbaren können ja die Oberliga Mitte verstärken
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Touche.
Aber wo fuehrt das hin?
Doch genau wieder an den Punkt, an dem der Norden kollabiert, weil die Vereine die Liga nicht stemmen koennen.Ich finde das sehr bedenklich, v.a. den geplanten Uebergang von 2-gleisig auf eine einzige OL Nord.
Da bleiben wieder Standorte auf der Strecke, und Standorte hat das dt. Eishockey wohl wahrlich nicht zuviele.
guten Morgen
und um es ganz hart zu sagen: Dann dürfen sie halt dort nicht spielen
Im Grunde liegt es doch immer am Verein selbst, was man sich leisten kann und was nicht ?
Dann gibt es halt nur eine OL-West/Nord/Ost mit zwölf Vereinen und weiter ?
Dann spielen die Anderen halt drunter in ihren Möglichkeiten einen Aufsteiger aus
in der Bayernliga funktioniert dies ja auch einigermaßenman sollte nicht immer das Problem auf den Verbandsebenen sehen
gru0 aus LA
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Na der VER Selb und unsere geliebten Bayreuther Nachbaren können ja die Oberliga Mitte verstärken
Wenn daran kein Weg vorbeiführt wird man meiner Meinung nach auch darüber nachdenken müssen.
Ach, ich mag solche Modellspielchen nicht. aber egal, weil Faschingsdienstag ist :D....Süd:
KF/HN/FR
Regensburg
Tölz
Klostersee
Peiting
Deggendorf
Sonthofen
Füssen
Erding
Weiden
Waldkraiburg/MemmingenOst:
Selb
Bayreuth
Leipzig
Halle
Erfurt
Niesky
Schönheide
FASS
Preussen
Rostock
Braunlage (oder Westen)
Timmendorf (oder Westen)West:
Duisburg
Essen
Herne
Neuwied
Hamm
Ratingen
Neuss
Indians
Scorpions
HSV
Crocos(?)
Langenhagen(?)Wäre eine realistische Einteilung, wobei hier und da noch Verschiebungen möglich sind. Auch könnte man den sportlichen Absteiger im Süden mit hoch nehmen bzw. kommt es auch drauf an wer am Ende aus der Oberliga in die zweite Liga aufsteigt. Ich denke bei dieser Reform wäre es verschmerzbar, wenn eine Liga 11 anstelle 12 Teams hat. Immer noch besser als <10
Wird in dieser Form aber wohl eh nicht so kommen, weil sich auch irgendwie verständlich Selb und Bayreuth dabei sträuben würden. Dann müssen eben die beiden Hannoveraner noch in den Osten. Dann hätten wir je zwei 10er-Gruppen im Norden und aller Voraussicht nach eine 12er im Süden. Wobei dann Langenhagen in der Luft hängen würde, sollten sie nochmal das Wagnis OL eingehen. Wie sieht es überhaupt mit Dortmund aus? Es gibt also noch genug Variablen. Aber eine Lösung, mit der alle halbwegs leben können ist definitiv möglich.
chris
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