Ein Hallo in die Runde erstmal,
ich möchte mal ein Thema ansprechen generell eigentlich für alle wichtig ist, aber ich jetzt als Beispiel den Wechsel von Caricola nach München als Beispiel nehme. Ein guter deutscher Spieler wechselt in die DEL ohne das der abgebende Verein wenigstens überhaupt irgendeine Form von Ausgleich bekommt oder einen sonstigen positiven Effekt hätte. Und das hat doch fast jeder kleinere Club auch schon mehrfach erlebt was mich dann schon zu der Frage bringt wieso besteht da sowenig Interesse daran es zu ändern ?
Eine Einigkeit in der Frage habe ich nirgends festgestellt, gelesen oder in den Medien wahrgenommen. Nicht mal wirklich das man sich darüber Gedanken macht. Mir ist ganz klar das die Clubs schlechte Karten haben einen Spieler der wechseln will zu halten, auch das es Nachteile hätte finanzieller Art weil das Gehalt weiterbezahlt werden müsste, der Spieler eventuell die Leistung nicht mehr abruft und es zu Problemen kommt mit den anderen Spielern bzw. dem Team. Aber die Auswirkungen auf die Manschaft sind doch auch bei einem urplötzlichen Wechsel gegeben sowie andere Nachteile. Wenn man wenigstens eine Art von Kompensation bekäme würde das doch helfen bei einer neuen Verpflichtung. Daher verstehe ich nicht so ganz das die Clubs hier keine einheitliche Regelung erreichen wollen die sowas zur Regel macht.
Kommen wir auch mal zu den Spielern. Mir ist klar das bei mehr Geld, besserer Liga und einem anderen Umfeld fast jeder uns normalen Arbeitnehmern auch schwach würde. Aber auf der anderen Seite ist es doch das die Spieler sich dann wenn es Vorteile bringt auf den Vertrag berufen, bei Nachteilen aber durchaus auch mit Druck ihre Forderungen durchbringen wollen. Ich will auch gar nicht von Treue zum Club oder den Fans sprechen, nur irgendwie scheinen viele Spieler das ganze so zu sehen das Sie das Sagen in allen Bereichen haben. Das wäre dann so als würde ich meinen Chef vorschreiben was er tun soll.
Warum lassen Clubs sich das gefallen und machen nix zusammen ?