Derby-Time: EV Landshut gegen SC Riessersee

Es kommt endlich wieder zu einem Spiel gegen den „SC Riessersee“ bei dem es sich um ein wirklich hochklassiges Derby handelt. Nicht viele haben den Mannen aus Garmisch zugetraut so weit oben mitzuspielen und wer es doch dachte, oder es sogar aussprach der wurde zum Teil als Träumer angesehen, besonders wenn die Ergebnisse aus den letzten Jahren zu Rate gezogen wurden. Auch das eigene Publikum scheint dem Braten noch nicht so recht zu trauen, da leider bei den Zuschauern der schlechteste Schnitt der Liga belegt wird. Das hat dieses Team wirklich nicht verdient, aber dies sind wohl die Nachwehen der vergangenen Spielzeiten. Nun aber kann mit einem Sieg an der Isar rein rechnerisch der zweite Tabellenplatz eingenommen und der „geliebte“ oberbayrische Konkurrent von diesem verdrängt werden. Für den EVL geht es weiter darum seine Tabellenführung mindestens zu behaupten, natürlich hätte keiner aus dem Landshuter Umfeld etwas dagegen, dass da s Punktepolster noch komfortalber wird. Im ersten Spiel musste eine bittere 0:3 Niederlage hingenommen werden. Dies war auch die einzige Begegnung in dem es dem EVL nicht gelungen ist einen Treffer zu erzielen. Der Spitzenreiter besitzt die weitaus beste Offensivabteilung der gesamten Liga. Die Fans durften insgesamt 89 Tore bejubeln. Momentan wird auch die beste Verteidigung gestellt mit nur 52 Gegentreffern. Dahinter folgt aber schon der kommende Gast mit 54 Gegentoren aber einem Spiel mehr, 56 Buden vorne bedeuten aber 33 (!!!) weniger als beim Gastgeber.

Beim Altersunterschied zwischen beiden Mannschaften gibt es nur einen geringen Unterschied, der zu vernachlässigen ist. Schon anders sieht es da bei der Körpergröße aus: Hier haben die Mannen rund um Coach Toni Krinner einen leichten Nachteil von fast drei Zentimetern pro Spieler. Auch bringen sie im Schnitt sechs Pfund weniger auf die Waage.

Die ehemaligen Menschenfresser konnten sich in der Überzahlwertung auf Platz zwei nach vorne schieben. 26,00% aller entstandenen Möglichkeiten konnten in Tore umgemünzt werden. Werden Strafen gegen das Team ausgesprochen, können 83,67% dieser Situationen schadlos überstanden werden. Der Oberliga-Meister von 2011 kann 16,67% seiner Überzahlmöglichkeiten nutzen. Nur zwei Teams der Liga sind hier noch schwächer. In Unterzahl kann eine Quote von 82,80% aufgewiesen werden.

Das Tor für den Gast hütet Brian Hogan, der den Bestwert aller Torhüter mit 2,34 Gegentreffern pro Spiel aufweist. Für ihn gibt es einen passenden Song, der einem Namensvetter von ihm „gehört“. Bei den Isar-Städtern steht ein wahrer „Hulk“ mit Brian Stewart im Tor, der sich aber auch langsam ein eigenes Lied verdient hat. Er musste durchschnittlich 2,41 Gegentore hinnehmen. Beide sind wahre Marathonmänner und ihre Backups können sich über viel Freizeit „freuen“, aber auch eine Menge lernen.

Punktbester Verteidiger des vorletzten Meisters ist Josh Godfrey der gerne seinen gefürchteten „Hammer von der Blauen“ auspackt, er kommt auf 16 Zähler damit ist er drittbester Punktesammler aller Ligaverteidiger. Trotz längerer Verletzung belegt Stephan Daschner den zweiten Rang. Er hat die Hartgummischeibe fünf Mal im gegnerischen Kasten untergebracht und assistierte bei zehn weiteren, damit liegt er trotzdem noch auf Platz sechs unter allen Verteidigern. Andy Geipel befindet sich momentan in Topform und kommt auch schon auf 13 Punkte. Beim zehnfachen Deutschen Meister führt diese Kategorie Peter Baumgartner an, der seine ersten Schritte auf dem Eis in Landshut machte. Dahinter folgt Julian Eichinger, der bis jetzt sieben Vorlangen verbuchen konnte. Auf dem dritten Platz liegt ein gewisser Daniel Hilpert, der mehr als 100 Spiele für die Landshuter absolvierte.

In der gesamten Liga gibt es im Moment keinen Spieler der mehr Punkte als Riley Armstrong sammeln konnte. Er kommt auf 38 und hat sieben Zähler Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Für die Oberbayern ist Andy Bohmbach der beste Mann und kommt auf zehn Volltreffer und half bei 19 weiteren „Buden.“, damit liegt er ligaweit auf dem geteilten fünften Platz. Bei den Niederbayern liegt Lukas Vantuch auf Platz zwei mit 23 Zählern dahinter tummeln sich Cody Thornton und Ty Morris mit 22 bzw. 21 Punkten. Lubor Dibelka konnte sich insgesamt 25 Mal auf dem Punktezettel verewigen, das Toptrio der Garmischer vervollständigt Morten Lie der 20 kleine Erfolgserlebnisse schon feiern durfte. Es wurde auch nochmal mit personell im Sturm nachgebessert. Andreas Pauli wurde aus München verpflichtet und konnte in sechs Spielen schon zwei Punkte verbuchen.

Da die Spieler des SCR in das vierte Spiel seit letztem Sonntag gehen, sollte die Marschroute darin liegen, den Gegner möglichst viel laufen zu lassen und ihnen körperlich etwas zu zusetzen. Durch ihre starke Verteidigung wird es auch wichtig sein, sie hinten herauszulocken und mit schnellen Kontern in Richtung Tor ziehen. Dabei sollte die neutrale möglichst flott überwunden werden. Puckbesitz müsste also die Devise lauten.

Beim EV Landshut wird voraussichtlich Stephan Daschner noch ausfallen nach seiner Kniereizung. Es kann aber sein, dass er kurzfristig doch noch zum Einsatz kommen kann.

Wie sieht es bei unseren Gästen mit Sperren oder Ausfällen aus und mit wie viel Gästen darf gerechnet werden?

Schöner Vorbericht Zu dem Thema Zuschauerzahlen in GAP kann ich nur anmerken dass das relativ wenig mit Nachwehen aus der letzten Saison zu tun hat. Es kommen inzwischen einfach nicht mehr Zuschauer als die knapp 1400, selbst wenn sie auf dem Eis nen Kopfstand machen und mit dem Ar*sch wackeln.
Ansonsten bleibt zu sagen dass der EVL für mich turmhoher Favorit ist, das ist echt ne riesen Truppe die ihr da beisammen habt und die grüßt nicht umsonst in der ansonsten so ausgeglichenen Liga mit bereits sechs Punkten Vorsprung von der Spitze. Der Sieg im Hinspiel war eine kleine Sensation, das zu wiederholen dürfte gerade auf fremden Eis außerordentlich schwer werden, aber lassen wir uns überraschen, es gilt das selbe Motto wie schon vor drei Wochen in Rosenheim...alles kann, nichts muss. Oberste Voraussetzung für ein Bestehen in Landshut dürfte ein kompaktes Auftreten in der Defensive sein, zudem muss man es irgendwie wieder hinbekommen die Reihe um Mr.Armstrong so gut aus dem Spiel zu nehmen wie im ersten Aufeinandertreffen.
Bezüglich Schlachtenbummler aus dem Werdenfelser Land dürfte morgen einiges gehen, es fährt auf jeden Fall ein vollbesetzter Bus und auch viele Privatfahrer werden es sich nicht nehmen lassen in Landshut aufzuschlagen und versuchen stimmungsmäßig gegen das einheimische Volk mehr als nur dagegenzuhalten.

Hallo,

nur so viel:

Riley Armstrong.

Riley Armstrong.....vielleicht der beste Spieler, der seit dem DEL-Ausstieg in Landshut gespielt hat

Und 4.000 Zuschauer, auch ned schlecht

Zitat von olafSBR

Nach dem 0:2 Rückstand dachte ich schon Garmisch zieht dass in Landshut. Aber gegen Armstrong scheint momentan kein Kraut gewachsen zu sein.

Würde Dir so passen, gell...? Aber für's Erste bleiben die sechs Punkte Unterschied erhalten. Könnt Euch ja dann am 08.12. selbst mal versuchen in der Höhle des (bayerischen?) Löwen...

Hoffe (oder besser: Bin mir eigentlich sicher) dass Ihr da ein paar mehr Zuschauer mitbringen werdet als die Garmischer. Dafür dass die ein absolutes Top-Team und die letzten Wochen aufgespielt haben wie ein Guß war das schon mager. Ist aber offensichtlich bei denen daheim auch nicht anders.

Zitat von Bo Lanzl

Hoffe (oder besser: Bin mir eigentlich sicher) dass Ihr da ein paar mehr Zuschauer mitbringen werdet als die Garmischer. Dafür dass die ein absolutes Top-Team und die letzten Wochen aufgespielt haben wie ein Guß war das schon mager. Ist aber offensichtlich bei denen daheim auch nicht anders.

Aber knapp 4000 gegen GAP sind doch mal ne Hausnummer würde ich sagen .

In GAP hat man momentan leider einen Schnitt von 1400 da glaube ich darf man dann auch nicht erwarten dass das 1000 Garmischer nach LA oder Ro kommen.

Auf gehts Garmischer weiter so, ihr seid auf jeden Fall bisher die positive Überraschung der Saison, wenn ich mir den sympatischen Krinner so anhöre, kann man gut und gern auch mal über eine RB hinweghören.

Zwei Drittel lang konnten wir die Landshuter mehr als nur ärgern, dann wurde der Druck einfach zu groß und die Kräfte schwanden zusehends. Aber macht nix, ich denke wir haben uns gegen die mit Abstand beste Mannschaft der Liga teuer verkauft, die Punkte für Platz 8 müssen wir sowieso wo anders holen. Und das 3:0 aus dem ersten Spiel kann uns ja keiner mehr nehmen.
Aber an dieser Stelle nochmal großen was der EVL da für eine brutale Truppe auf dem Eis stehen hat. Hat wirklich großen Spaß gemacht dieser Mannschaft zuzuschauen, dieses schnelle und geradlinige Spiel nach vorn, diese Power, diese großartige individuelle Qualität die einzelne Spieler mitbringen..allein der Armstrong, der war einfach nicht mal im Ansatz irgendwie in den Griff zu kriegen gestern. Solange wir mitgehalten haben und bevor die Dinge im letzten Drittel ihren Lauf nahmen war das wirklich das beste Zweitliga-Spiel das ich seit langem gesehen habe! Deswegen hier auch nochmal Hut ab vor unseren Jungs, man darf ja auch nicht ganz unter den Tisch fallen lassen dass wir aus den letzten 12 Tagen zwei Spiele mehr in den Knochen hatten als der Gegner
Abschließend, so wie es sich gehört, Glückwunsch nach Niederbayern zu den drei Punkten, die Titelvergabe in der DEL2 13/14 wird wohl nur über die Landshuter führen. Was uns anbetrifft, so glaube ich dass wir unseren Weg weitergehen werden und noch das ein oder andere Mal in dieser Saison den Favoritenschreck etwas erfolgreicher spielen werden als gestern.

Ehrlich gesagt war ich gestern der Versuchung nahe, dass uns GAP daheim aussteigen lässt. Unglaublich was ihr die ersten 30 min. aus Eis gepackt habt. Und jetzt mal unter uns: wer es sich dreimal (!) leisten kann, Morton Lie in eigener UZ anzuspielen, damit er wie eine Rakete auf Brian Stewart zusteuert, das schreit förmlich nach einem Tor. Hier ist es wirklich Stewart zu verdanken, dass da keiner rein ging. Gefühlt war er für mich zweimal drin!
Stimmung war wirklich gut und schön, dass ihr euch unseren Farben angepasst habt. Rot/Weiß passt einfach hervorragend in ein weiß-blaues Derby!

Der Sieg - denke ich - ist mit 2 Toren zu hoch ausgefallen. Auch ein knappes 3:2 hätte ich mir gut vorstellen können, nachdem ihr uns mit 2 Treffern ganz schön geärgert habt. Respekt an unsere Jungs, dass sie diese Moral bewiesen haben!

Was mir aber noch besser gefällt: Nach der 4:2 Führung meinten einige Garmischer "Fans", sie müssten sich mit provozierenden Gesten und dazupassenden Liedchen einschalten und die Landshuter haben promt einen sauberen Gesang für die Mannschaft angestimmt! Gut gemacht!!!

Also das Spiel gestern kann in zwei Hälften geteilt werden: bis zum Torraumabseits-Tor für unser Team beim 0:2-Rückstand hatten die Garmischer viele Vorteile im Spiel. Ob die Entscheidung auf Torraumabseits korrekt war kann ich leider nicht sagen. Aber es war ein Weckruf genau wie der harte Check den der Cody vor der gegnerischen Bank gefahren hat. Die Mannschaft hat da gesehen, dass doch noch was geht und einfach nicht aufgegeben werden darf. Mit diesen Aktionen konnte auch das Publikum wieder mit ins Spiel gebracht werden, die zugegebenermaßen nach dem Rückstand doch etwas ruhig waren, danach ging es aber auf den Rängen wieder richtig los. Oftmals wurden einfach auch vor dem Kasten genau die falschen Entscheidungen getroffen, statt zu schießen wurde gepasst und anders herum.

Zu Anfang scheiterten unsere Jungs am guten Defensiv-System des Gegners. Die Räume wurden ab der roten Linie sehr eng gemacht und so konnte nicht wie gewohnt nach vorne gespielt werden. Nicht umsonst brauchten die Niederbayern insgesamt in dieser Saison 76 Minuten um das erste Tor gegen die Oberbayern zu erzielen. Auch wenn der SCR im Angriff war wurde die Verteidigung nicht vernachlässigt. Oftmals gingen nur zwei Stürmer in Richtung gegnerischen Kasten und drei Mann sicherten dahinter noch ab, damit es nicht zu einem Konter kommen konnte. Das Umschaltverhalten war auch sehr schnell kostet aber dem gesamten Team sehr viel Kraft und dafür wird auch eine Menge Konzentration gebraucht. Das Ganze funktionierte bis ins zweite Drittel sehr gut.

Ab dem mittleren Spielabschnitt konnte aber beobachtet werden, dass das eine Spiel mehr unter der Woche doch seine Spuren hinterlassen hat und so zeigte das aggressive Spiel des Gastgebers Wirkung.

Was die beiden Torhüter gestern gezeigt haben war einfach Sonderklasse und man konnte sehen, dass sie wahre Meister ihres Fachs sind. Allein die drei Alleingänge bei eigener Überzahl die der Brian vereitelt waren das Eintrittsgeld wert. Einige haben doch tatsächlich laut gefragt ob wir den Olli Kahn des Eishockeys im Kasten haben, als er um zu retten auch noch schnell mal den eigenen Mann Josh Godfrey abräumte.

Leider hatte gestern das Schiedsrichtergespann nicht seinen besten Tag. Mehrere Situationen als sechs Garmischer auf dem Eis waren wurden übersehen. Auch wurde nicht mal einen Meter vor dem Schiedsrichter der Lukas Vantuch „gefällt“ und blieb kurz auf dem Eis liegen. Weder der Haupt- noch der Linienrichter war in der Lage diese Aktion zu sehen. Auch war mal wieder das Thema „Bully“ war auf der Tagesordnung. Langsam nervt das wirklich.

Das Spiel hätte nochmal richtig spannend werden können wenn zu Beginn des dritten Drittels eine der Überzahlmöglichkeiten vom Gast genutzt worden wäre. Insgesamt wurden drei Strafen am Stück ausgesprochen und es kam sogar zu doppelten Überzahlspielen. Hier lügen eben die Zahlen nicht und die sagen aus, dass ein wirklich schussstarker und torgefährlicher Verteidiger fehlt der das Spiel dann mal an sich reißt, den Hammer auspackt und für Gefahr sorgt.

Das Verhalten von einigen Gästefans vor und nach dem Spiel war auch nicht gerade vorbildlich, so wurde vor dem Spiel mindestens ein Kanonenschlag wieder mal gezündet und nach dem Spiel waren auch einige Sachen nicht gerade „sauber“. So war auch ein kleines Feuer auf der Grießerwiese zu sehen. Auch das Anpöbeln von Fans die sich auf den Heimweg machten und Kinder dabei hatten war nicht gerade vorbildlich.

Fast 3900 Zuschauer waren gestern schon wieder der Wahnsinn und die Stimmung ging auch in Ordnung. Nach dem Anschlusstreffer ging es dann auf den Rängen richtig los und auch die Zuschauer, die nicht so oft kommen und durch den „Sponsor of the day“ an Karten kamen konnten dann langsam eingebunden werden.

Zum Vergleich:

· München – Iserlohn 3208 Zuschauer
· Wolfburg – Ingolstadt 1908 Zuschauer
· Düsseldorf – Augsburg 3874 Zuschauer

Zitat von Eishockey_Liebhaber

guten Tag

mal eine Frage an die Garmischer Fraktion hier: Warum wird dieses Hockey bei Euch nicht angenommen ? Was zuschauetechnisch passiert, wenn es läuft sieht man z.Z. in Landshut. Warum diese Tristesse im Zuschauerbereich ?

gruß aus LA

Du darfst wählen:

• Niedrige Einwohnerzal + kleines Einzugsgebiet
• Hohes Durchschnittsalter der Bevölkerung
• Zu viele Topevents am Ort (Skispringen, Ski-Alpin, Langlauf ...)
• Sportliche Mißerfolge (z. B. Saison 2012/2013)
• Die wirtschaftliche Mißerfolge der letzten Jahrzehnte
• Das Wetter (zu schön / zu schlecht)

Also ich finde, dass der Schiri richtig schlecht war aber eben auch von SCR-Seite aus. Der hat zwei Drittel lang nur Strafen gegen den SCR gepfiffen obwohl es ja doch zwei Mannschaften auf dem Eis gibt:) SCR oft mit sechs Mann gespielt?? Falsch, denn dies wird erst gepfiffen, wenn der neue Mann auf dem Eis die Scheibe spielt und der, der zum wechseln fährt noch auf dem Eis ist. Auch wissen die Landshuter wohl nicht, was Spielverzögerung ist. Wenn die Scheibe aus dem eigenen Drittel über das Plexiglas direkt raus geht (nicht abgefälscht) ist das nun mal eine Strafe und kein Pfeifkonzert wert.

Insgesamt ein richtig geiles Derby. Schnell, viele Chancen auf beiden Seiten und der SCR hat gezeigt, dass man mit der günstigsten Mannschaft der Liga Paroli bieten kann.

Zitat von ratbat

Du darfst wählen:

• Niedrige Einwohnerzal + kleines Einzugsgebiet
• Hohes Durchschnittsalter der Bevölkerung
• Zu viele Topevents am Ort (Skispringen, Ski-Alpin, Langlauf ...)
• Sportliche Mißerfolge (z. B. Saison 2012/2013)
• Die wirtschaftliche Mißerfolge der letzten Jahrzehnte
• Das Wetter (zu schön / zu schlecht)

Na ja, wenn die Einwohnerzahl da eine große Rolle spielen würde, dann wäre ja in München ständig ausverkauft und Pläne für eine 25.000er Halle schon in der Schublade...
Ich denke eher dass Punkt 4 der wirklich ausschlaggebende ist - der SCR hat halt ein paar richtig grottige Saisonen hinter sich. Da muss das Publikum und die "ab-und-zu-Fans" erst wieder gewonnen werden.