Dresdner Eislöwen 2013/14

  • Lesen! 50.000 EUR Schuldentilgung und 105.000 EUR Hallenmiete. Die Hallenmiete war m.E. bisher 195.000 EUR, demnach dürfte bei gleichem Etat (vorausgesetzt die Miete wurde letzte Saison in volle Höhe bezahlt, wovon ich ausgehe), sogar ein "Überschuss" von 40.000 EUR vorhanden sein (und letzte Saison gab es ja auch eine schwarze Null). Dazu wurde ja bereits mitgeteilt, dass die Gesellschafter ihre Einlage erhöhen müssen (war ja eine Forderung seitens der Stadt). Wenn die Hallenmiete unverändert geblieben wäre, dann wäre es sicher schwer mit der Schuldentilgung geworden, wenn man nicht gleichzeitg am Etat und beim Personal spart.

    Na, das ist die Lösung:

    Die Stadt senkt die Miete von 195 000€ auf 105 000€. Von den eingesparten 90 000€ muß die BG 50 000€ an die Stadt zur Tilgung von Altlasten abdrücken.
    Damit bleiben 40 000€/ Jahr mehr im Säckel. und nach ca.8 Jahren sind die Altlasten getilgt.

    Daß die Stadt damit auf 8mal 40 000€, also 320 000€ Miete verzichtet, wird verschwiegen.

  • da Herr Schnabel schon vor der Entscheidung eingestellt wurde kann ich mir vorstellen das er vlt nicht von der GmbH bezahlt wird eher vlt von einem Gesellschafter


  • Die Stadt senkt die Miete von 195 000€ auf 105 000€. Von den eingesparten 90 000€ muß die BG 50 000€ an die Stadt zur Tilgung von Altlasten abdrücken.
    Damit bleiben 40 000€/ Jahr mehr im Säckel. und nach ca.8 Jahren sind die Altlasten getilgt.

    Daß die Stadt damit auf 8mal 40 000€, also 320 000€ Miete verzichtet, wird verschwiegen.


    Wo wird das denn verschwiegen? Die Rechnung ist doch offen gelegt
    und jeder kann das nachvollziehen. Und wenn man es auf die Spitze
    treibt, dann verschenkt die Stadt immer noch weniger als die ganzen
    400.000 bei einer Pleite, oder? Zumal die Miete ja jährlich um 5 Pro-
    zent steigt...

  • Was hier von den blau-weißen Anhängern so für Halbwissen gestreut wird ist gigantisch.

    Aber nur von denen. Beim Rest handelt es sich durchweg um gestandene Experten auf dem Bereich der wirtschaftlichen Führung eines Eishockeyclubs. :prost:


  • da Herr Schnabel schon vor der Entscheidung eingestellt wurde kann ich mir vorstellen das er vlt nicht von der GmbH bezahlt wird eher vlt von einem Gesellschafter

    Ja das ist auch eine feine Taktik. Die Zahlen überblickt doch kein Mensch mehr. Fakt ist nur- Politiker werden von Steuern bezahlt, und geben dann Steuern aus, natürlich ohne jede Konsequenz. Diese Entscheidung kostet keinen im Stadtrat auch nur einen Cent, eine Nichtwahl bei Möwen- oder Dynamoaus mitunter schon. Aber wie gesagt, mal sehen wie lange noch Dresdner Eltern ihre Kinder ans andere Ende der Stadt, in eine Kindergarten Baracke oder Schwimmhalle kutschen... .


  • Na, das ist die Lösung:

    Die Stadt senkt die Miete von 195 000€ auf 105 000€. Von den eingesparten 90 000€ muß die BG 50 000€ an die Stadt zur Tilgung von Altlasten abdrücken.
    Damit bleiben 40 000€/ Jahr mehr im Säckel. und nach ca.8 Jahren sind die Altlasten getilgt.

    Daß die Stadt damit auf 8mal 40 000€, also 320 000€ Miete verzichtet, wird verschwiegen.


    Milchmädchenrechnung. ;)

    Wieso 8x mal? Das Sanierungskonzept geht über 4 Jahre. Da paßt das mit den 8x schonmal nicht. Weiterhin heißt es das die Miete jedes Jahr um 5% erhöht werden soll.

  • Aber nur von denen. Beim Rest handelt es sich durchweg um gestandene Experten auf dem Bereich der wirtschaftlichen Führung eines Eishockeyclubs. :prost:


    Das vielleicht nicht. Aber die betrachten es meist aus einem objektiven Blickwinkel und nicht durch die oft zitierte Vereinsbrille ;)

    chris

  • Zitat von »martinek«



    Was hier von den blau-weißen Anhängern so für Halbwissen gestreut wird ist gigantisch.


    Aber nur von denen. Beim Rest handelt es sich durchweg um gestandene Experten auf dem Bereich der wirtschaftlichen Führung eines Eishockeyclubs.

    Darum geht es überhaupt nicht. Das die Sportart in Deutschland ( völlig gleich in welcher Liga auch immer ) nicht auf Rosen gebettet ist, sieht jeder Blinde, da braucht man kein Experte sein. Ich lege auch für keine GmbH und keinen Verein die Hand ins Feuer. Und ja Beziehungen, Fördergelder usw. braucht jeder. Nur warum ein Popiesch oder Kaartinen steuerfinanziert werden sollen, hat mir noch kein Dresdner begründet.

  • Also wie bereits im alten Rom. Das Volk braucht Brot und Spiele, dann sind sie glücklich. So oder so kann man es drehen und wenden wie man will. Eishockey ist eben eine etwas kostenintensivere Sportart, welche wir Anhänge aber allesamt nicht missen wollen. Zweifelt man dies an, kann man z.B. auch Theater oder sonstige Kulturveranstaltungen anzweifeln. Wichtig ist nun, dass es weiter geht und die neuen Leute mal richtig ihre Arbeit machen, dann wird sich das auch hoffentlich wieder legen. Mir gefällt auch nicht, wofür der Staat so mein Steuergeld ausgibt, da sollten es doch lieber auch bezahlte Eishockeyprofis bekommen, die kann ich dann wenigstens selber mal anschauen und stolz darauf sein, dass vielleicht der Schnürsenkel vom linken Schuh von mir bezahlt wurde.

  • Und hier die Beschlußvorlage für den Stadtrat Dresden unter TO Punkt 14. Und bitte mal 15&16 wo es um Dynamo Dresden geht auch lesen!

    http://ratsinfo.dresden.de/to0040.php?__ksinr=3367

    Also das ist ja wirklich laecherlich.

    "14 Einstellung der Unterstützung durch die Landeshauptstadt Dresden zur Sanierung der Betriebsgesellschaft (BG) ESCD Dresden mbH V2799/14
    Dokument anzeigen: Vorlage Gremien Dateigrösse: 90 KB Vorlage Gremien 90 KB
    15 Unterstützung der SG Dynamo Dresden beim Lizenzierungsverfahren für den Spielbetrieb der Saison 2014/2015 V2808/14
    Dokument anzeigen: Vorlage Gremien Dateigrösse: 101 KB Vorlage Gremien 101 KB
    16 Stadtratsbeschlüsse umsetzen - Dynamo-Stadionverträge endlich überarbeiten, Sicherheit und Klarheit für alle Vertragspartner schaffen! "

    Dynamo Dresden will man es also in den A.... schieben, waehrend man bei den Eisloewen die Unterstuetzung einstellen will?

    Macht das irgendwie Sinn?

    Entweder helfe ich als Stadt/Gemeinde allen Vereinen/Sportarten, aber Fussball ja und Eishockey nein, das geht nicht.

  • Entweder helfe ich als Stadt/Gemeinde allen Vereinen/Sportarten, aber Fussball ja und Eishockey nein, das geht nicht.

    In Dresden ist es nun eben Fußball/Eishockey Ja - alles andere Nein, soweit ich das immer mal mitbekommen habe.


  • Also wie bereits im alten Rom. Das Volk braucht Brot und Spiele, dann sind sie glücklich. So oder so kann man es drehen und wenden wie man will. Eishockey ist eben eine etwas kostenintensivere Sportart, welche wir Anhänge aber allesamt nicht missen wollen. Zweifelt man dies an, kann man z.B. auch Theater oder sonstige Kulturveranstaltungen anzweifeln. Wichtig ist nun, dass es weiter geht und die neuen Leute mal richtig ihre Arbeit machen, dann wird sich das auch hoffentlich wieder legen. Mir gefällt auch nicht, wofür der Staat so mein Steuergeld ausgibt, da sollten es doch lieber auch bezahlte Eishockeyprofis bekommen, die kann ich dann wenigstens selber mal anschauen und stolz darauf sein, dass vielleicht der Schnürsenkel vom linken Schuh von mir bezahlt wurde.

    Ja das ist dann so langsam die Frage. Allmählich frage ich mich, ob es wirklich Sinn macht, auf halblegalen Pfaden irgendwelche drittklassigen Finnen oder Kanadier zu bezahlen oder überhaupt zu sehen. Braucht den ein Eishockeystandort unbedingt teure Profis ? Nun wird gegenargumentiert mit Ansporn für die Jugend usw., was letztlich aber Quatsch ist . Kein Jugendlicher wird besser oder schlechter, weil er im eigenen Stadion einen Owetschkin, Gosdeck, Slavetinsky oder sonst irgendwen sieht. Dann doch vielleicht eher den Breisgauer Weg gehen, und wenn der gute Nachwuchs gen Westen abwandert, muß man eben dort, von mir aus steuerfinanziert, mehr investieren, oder die Sache eben auf reiner Amateurebene belassen.

  • Ich komme mit Dresden langsam aber sicher nicht mehr klar. Da ist eine Stadt die Jahr für Jahr vom Bund mitfinanziert wird und jetzt rettet man eine GmbH die es geschafft hat das erste Mal seit "Jahren" seriös zu wirtschaften?
    Ich freue mich über jeden Standort der Deutschland erhalten bleibt, somit auch über DD. Die haben schon richtig Glück gehabt, bis letztes Jahr hätte man es keinem plausibel erklären können weshalb Steuergelder investiert werden. Ich wünsche euch viel Glück und dem Schnabel ein noch glücklicheres Händchen mit den finanzen.
    Show must go on und in dem Fall mit Dresden 8)

  • Darum geht es überhaupt nicht. Das die Sportart in Deutschland ( völlig gleich in welcher Liga auch immer ) nicht auf Rosen gebettet ist, sieht jeder Blinde, da braucht man kein Experte sein. Ich lege auch für keine GmbH und keinen Verein die Hand ins Feuer. Und ja Beziehungen, Fördergelder usw. braucht jeder. Nur warum ein Popiesch oder Kaartinen steuerfinanziert werden sollen, hat mir noch kein Dresdner begründet.

    Die Personen sind angestellt bei der BG und diese wurde von der Stadt unterstützt, da diese sonst insolvent gehen würde. Unterstützung brauchte sie auf Grund der finanziellen Schwierigkeiten der letzten Jahre. Unterstützt wurde sie, weil die Stadt für den Spitzensport einsteht und im Falle einer Insolvenz deutlich höhere Verluste hätte hinnehmen müssen. Sind aber alles Gründe, die hier schon mehrfach auftauchten. Die Verwendung der Steuergelder läuft dann im Bereich Kultur, aber bei der Vergeudung der Steuergelder kannst du eine weit aus längere Liste aufmachen. Da werden Steuergelder verwendet um Musiker in den nahen Osten zu schicken, damit die dort dann gegen Juden zu hetzen - aber das ist OT, wenn auch nur ein Beispiel von vielen. Und ich zähle Proficlubs, die von der öffentlichen Hand gerettet werden müssen, durchaus dazu.

    Steuergelder fließen an vielen Standorten in den Profisport, ob nun indirekt über städtische Betriebe oder als direkte Unterstützung (Beispiele gabs hier genügend). Was jeder davon hält, steht auf einem anderen Blatt.

    chris (evr), mag gut sein, auch wenn einige wiederrum durch ihre eigenen Vereinsbrille eine negativ geprägte Sicht auf uns haben. Trotzdem ist das noch kein Grund die Dresdner durchweg als blind hinzustellen.

    Bone02943, das ist doch auch ziemlicher Unsinn. Oder sprichst du da von einem konkreten Beispiel?

    Einmal editiert, zuletzt von itchie (17. April 2014 um 12:52)

  • Danke für die erklärung itchi ! Ich finde es zwar trotzdem noch den falschen weg Aber ich freu mich für die Fans und hoffe ihr werdet nicht vera.... ! Den ein richtiger neuanfang ist da nicht wirklich aber ich denk auch das ihr fans da jetzt mehr ein Auge drauf haben werdet und evt einschreitet wenn es wieder schief läuft

  • itchie:

    Das staatliche Gelder auch anderweitig verschwendet werden steht außer Frage. Und in Dresden mag man es als Neiddiskussion ansehen- nur auf solchen Wegen hat eine Großstadt natürlich immer Vorteile gegenüber kleineren Standorten. Eine halbe Million Euro fallen in Dresden halt nicht so ins Gewicht, wie anderswo. Und wie gesagt die Entscheidungsträger bezahlen es nicht aus ihrer Tasche, im Gegenteil- bei denen sind regelmäßige Diätenerhöhungen garantiert.
    Aber gut wenn die anderen Dresdner Sportvereine ( und ein Verein ist im Gegensatz zu einer Betreibergesellschaft schon eine gesellschaftlich- öffentliche Institution mit Anrecht auf öffentliche Gelder ) dies mitmachen, ok.

    Der für mich skandalöse Punkt an der Sache ist nur folgender. Gesellschaften oder Vereine, wie die Löwen oder Dynamo, boxen mit Beziehungen im Stadtrat Stadien bzw. Hallen für 30-45 Millionen vorwiegend öffentliche Gelder durch. Wenn diese Projekte erstmal stehen, sind sie immer Faustpfand der Profiverantwortlichen. Klar wer soll sie sonst sinnvoll adäquat nutzen ? Ein paar Freizeitkicker oder Eisrutscher bringen nicht annähernd die Betriebskosten, geschweige denn eine Tilgung rein. Also braucht die Stadt den Profiverein, und das weiß dieser... . Wenn da eine Gesellschaft nur die Tribüne oder ein paar Lampen sinnvoll, kostengünstig erneuern lässt, ist sie selbst Schuld.

    Gar nicht weit vom Löwenbunker entfernt, soff 2002, im historischen Ambiente, der damals drittklassige ( höherklassig als Dynamo ), aufstrebende, 2 fache deutsche Fußballmeister in Ostra jämmerlich ab, und bekam vom schwarz-gelben Stadtrat nicht mal einen Eimer Farbe, um die Kabine zu streichen. Man spielte die Saison im ,, Heiligen Grund '' zu Meißen zu Ende, und stieg natürlich ab. So unterschiedlich kann die Gunst der Stadtverantwortlichen sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von martinek (17. April 2014 um 13:55)

  • chris (evr), mag gut sein, auch wenn einige wiederrum durch ihre eigenen Vereinsbrille eine negativ geprägte Sicht auf uns haben. Trotzdem ist das noch kein Grund die Dresdner durchweg als blind hinzustellen.


    Über diese Kommentare muss man drüber stehen und differenzieren können. Deshalb meinte ich auch, dass ich mich jedenfalls nicht an dem Dresden-Bashing beteilige.

    chris

  • Hätte man die Eislöwen nicht mehr unterstützt hätte die Stadt eine Eishalle ohne Hauptmieter gehabt. Das wäre dann ein Totalausfall. Die finanziellen Verluste wären so höher gewesehen. Mit dem Erhalt des Hauptmieters kommen zumindest ein paar Gelder in die Stadtkasse.

    Es wird hier gern der Vergleich mit anderen Städten und Vereinen gemacht. Das Problem ist dass Dresden eine recht komplizierte Stadt ist wenn es um den Sport geht. Es ist hier nicht so einfach einen Verein auf hohem Level zu betreiben da man oft Probleme mit der Stadt bekommt. Die Stadt hat oft das Bild dass der Profisport automatisch die dicken Rubel bringt. Die Hallen bzw. Stadionmiete wird hier nicht an der fianziellen Leistungsfähigkeit sondern oft an der Liga gemessen in der man spielt. Wenn man in der 2.Liga spielt (egal ob Fußball oder Eishockey) setzt die Stadt automatisch die Miete daran fest.

    Die Sicht der Stadt ist dann dass der Verein irgendwie sehen muss wie er das Geld auftreibt denn für die 2.Liga könne man diese Beträge ja verlangen. Ob hier der Verein in Probleme kommt ist da erstmal zweitens.

    Das nächste Problem ist dass es schon Probleme gab Sponsoren für die DEL 2 zu finden. Wenn man jetzt in einer unteren Liga angefangen hätte weiß ich nicht ob da genug Sponsoren da wären. Es gab auch immer wieder Probleme mit dem Personal die jetzt hoffentlich mit Volker Schnabel nachlassen. Wenn man jetzt weiter unten angefangen hätte wäre sicherlich kein Volker Schnabel da und das Drama mit dem Personal hätte sich fortgesetzt.

    Die Eislöwen müssen sehen dass sie bessere Strukturen und Abläufe in die Führung bekommen und die Stadt Dresden muss begreifen dass der Profisport nicht immer eine Gelddruckmaschine ist die die Euros nur so in die Kassen spült.

  • Einfach nur mal durch die Liga gucken:

    • Bremerhaven hat die Stadt Bremerhaven in der Sponsorenliste.
    • Bietigheim hat die Stadtwerke Bietigheim als Hauptsponsor.
    • Rosenheim hat die Stadt Rosenheim auf der Sponsorenliste.
    • Ravensburg hat die TWS als Sponsor, Gesellschafter davon sind zu fast 75% die Stadtwerke Ravensburg und Weingarten.
    • Landshut hat die Stadtwerke Landshut als Sponsor.
    • Riessersee hat die Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen als Sponsor.
    • Die Lausitzer Füchse haben die Stadtwerke Weißwasser als Sponsor.
    • Bad Nauheim hat die Stadtwerke Bad Nauheim als Sponsor.
    • Kaufbeuren führt die Stadt Kaufbeuren als Sponsor.
    • Heilbronn hat die Heilbronner Versorgungs GmbH als Sponsor.
    • In Crimmitschau sind die Verbundwerke Südsachsen, ein Zusammenschluss der Stadtwerke Crimmitschau, Lichtenstein und Stollberg, Sponsor.


    Es hat schlicht und ergreifend JEDER Club in der Liga städtische Sponsoren.
    Klar sagt das nix über die gezahlten Summen aus. Aber für umme nennt sicherlich kein Club die städtischen Unternehmen als Sponsor. Und wenn kein Geld fließt, sondern es nur Mietkürzungen oder günstigeren Strom gibt.
    ALL unsere Clubs profitieren von ihren Städten. Der eine mehr, der andere weniger.