Erst mal HGW zum erhalt des Standortes Dresden Ich hoffe es war eine Lehre für den Vorstand. Leider sind jetzt einige DD Fans nun wieder arrogant und überheblich. Ich finde auch das es ein Schlag ins Gesicht jedes anderen Hockey Vereins ist der sich jede Saison mit wenig Etat durch Kämpft. Schade finde ich es auch das man nicht einfach den Verein richtig saniert ich kann die Dresdner Fans nicht verstehen was so schlimm daran ist eine bzw zwei Saison in der OL zu Spielen sich von Vereins seite neu aufzustellen und gestärkt zurück zu kommen und dann evt auch aufzusteigen denn so wie sie jetzt Ihre Schulden vor sich hertragen geht das nicht lange gut und erst recht ne wenn sie mal in die DEL aufsteigen
Dresdner Eislöwen 2013/14
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bad-augstn69 -
21. Juli 2013 um 17:02 -
Geschlossen
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Dann nenne mir bitte die ANDEREN Vereine. Müssen ja mehr als einer sein. Und jetzt bitte nicht WSW, wo die Hälfte der Spieler bei irgendwelchen Firmen (z. B. Vattenfalll) angestellt sind. Unter normalen Umständen, d.h. wenn kein externes Sponsoring betrieben wird, dann hat man mit einem Profikader ohne eigenen Nachwuchs (wie wir) keine Chance Schuldenabbau in der DEL 2 zu betreiben. Die bayrischen Vereine schaffen sowas sicherlich, weil sie auf ihren Nachwuchs zurückgreifen können und m. E. hat es auch Crimmitschau fast geschafft ihre Verbindlichkeiten abzubauen (bitte korrigieren, falls es nicht stimmt - was aber zulasten des sportlichen Erfolges und der Zuschauerentwicklung gegangen ist).
Interessiert mich z. B. überhaupt nicht. Letztendlich kann man nicht alle Interessen unter einen Hut bekommen. Für mich selbst: ich finde es geil, dass es weitergeht.
Bloß wie soll es weiter gehen? Schulden müssen getilgt werden, ist aber, deiner Meinung nach, nicht möglich. Geht ja zu Lasten des sportlichen Erfolges und führt zu weniger Zuschauereinnahmen.
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Also auch wenn mein Herz an Kaufbeuren hängt, gratuliere ich den Dresdnern Eislöwen, dass es weiter gehen kann.
Betrachtet man die rein finanzielle Seite, könnte man schon die Vermutung anstellen, dass hier die Stadt einem Wirtschaftsbetrieb unter die Arme greift. Gleiches macht der Staat übrigens auch mit Wirtschaftsbetrieben, welche auf Grund ihres Energieverbrauchs mit Sonderlösungen bedacht werden (nur so am Rande).
Letztendlich ist es aber auch zwingend notwendig, Eishockeystandorte zu erhalten und wenn nötig auch zu unterstützen. Alle Sportarten sind ein Teil unserer Gesellschaft und somit auch "Schutzwürdig von Seiten des Staates". Hier werden ja auch Steuergelder von Eislöwen-Fan´s verwendet und da kann ich mich durchaus vorsellen, dass es diesen Leuten lieber ist, als wenn der Staat irgendwelche Banken im In- und Ausland rettet, nur damit die Großakionäre keine Kohle einbüßen.
Ich hoffe in diesem Zusammenhang natürlich auch, dass sich die Stadt Kaufbeuren hier ein Beispiel für die Belange um ein neues Eisstadion nimmt und gleichermaßen diesen gesellschaftlichen Teilbereich des öffentlichen Lebens unterstützt. Nicht zuletzt auch wegen der Nachwuchsaufgaben unserer Jugend.
Das stimmt was du schreibst aber man darf nicht vergessen alle Vereine sind auch Unternehmen und müssen wirtschaften. Und es ist ja nicht so das de Eislöwen mal in bedrängnis gekommen sind sondern seit 2008 ständig am rande der insolvenz stehen und jedes mal die Stadt eingreifen musste. Denk mal an Vereine wie Freiburg oder Hannover da kam niemand. Sieh es mal so jeder hat sich über die Rettung von Banken aufgeregt genau genommen ist das nix anderes nur mit weniger Geld -
Der Spieleretat wird nächste Saison mit Sicherheit geringer sein, was aber insofern unproblematisch ist, da die Eisbären mehr FöLis abstellen werden. Schaut euch den Kader des diesjährigen DNL-Vizes an und ihr werdet einen Haufen Nachwuchsnationalspieler auch und gerade im Endjahrgänge entdecken. Ich gehe davon aus, dass aus Berlin ein kompletter Block kommt.
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Genau das ist doch der schmale Grat: Die Kohle ist doch sowieso "ver-
senkt", auch wenn der Verein abgewickelt wird. Da ist die aktuelle Lö-
sung doch durchaus noch eine "Zwischenlösung"...
Wieso sollten sich die Fans in Demut üben? Schaut euch doch mal die
Beiträge zur Thematik an. Die "Stimmungsmacher" sind doch in den
allerseltensten Fällen die Dresdner, es sind vielmehr die übrigen Fans,
die jede Sachlichkeit abhanden kommen lassen ("Hass") und die Fans
aus Dresden mit dem - sicherlich falschen - Verhalten der Vereins-
führung über einen Kamm scheren...
Lies mal bitte genau hier und in Eislöwen Foren es sind genau so Dresden fans die hier Sachlichkeit abhanden kommen lassen. Ich finde schon das man da etwas Demut üben sollte nur weil man gerettet wurde muss man nicht jetzt andere beleidigen wenn man anderer meinung ist und genau das ist leider der Fall bei einigen Fans. -
Bei aller Hoffnung in Dresden, aber wenn Volker Schnabel kein großes Wunder gelingt, dann war das gestern lediglich eine weitere Rate auf dem Sterbeweg der Eislöwen. 50.000 pro Saison hört sich auf den ersten Blick wenig an. Aber diese 50.000 müssen erst mal im Etat verbaut werden, sprich er wird schon alleine hier um 50.000 gekürzt. Bei einem Verein der notorisch händeringend nach jedem Sponsor und Bierbecher Ausschau hält eine ziemlich heftige Hürde. Niedriger Spieleretat bedeutet dazu das Risiko einer enttäuschenden Saison. Den Teufelskreis muss man nicht näher erklären. Die Eislöwen können nur gerettet werden, wenn Schnabel die Sponsorenlandschaft im Umkreis von Dresden vermehrt für sich gewinnen kann. Ansonsten sehe ich schwarz...
An dem Dresden-Bashing von wegen öffentliche Gelder beteilige ich mich nicht. Weil schon fast jeder Verein von uns von öffentlichen Geldern profitiert hat. Ob es nun Insolvenzgeld war oder nur Zuschüsse bei Betriebskosten.
chris
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Erstmal wünsche ich Dresden nix böses, aber das wird ein harter Weg um überhaupt an das rettene Ufer zu kommen. Gelder der öffentlichen Hand bekommen fast alle Vereine irgendwie und sei es nur die Hilfe von Stadtwerken. Ingesamt würde ich mir einfach wünschen das der Kufensport mal eine Weile nur positive Schlagzeielen macht.
Zu den Sponsoren drücke ich alle Daumen. In einer wirtschaftlich starken Region kenn ich einen Fussball Verein in Liga 2 der nicht mal schlecht spielt, aber das Sponsoren Interesse ist eher mau und da ist kaum was anderes zu finden. Dürfte ne ordentliche Hausnummer werden sowas zu stemmen.
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entspricht dem Bruttojahresgehalt von nicht einmal zwei Nachwuchsspielern. Bei der geplante Erweiterung der Koop mit den Eisbären, dürfte das wohl zu stemmen sein.
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Dude aber Fölis sind auch riskant den wenn de Pech hast sind viel ab mitte der Saison auch wieder beim Heimverein aufgrund Verletzungen von Spielern daes Heimverein
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Arrow hat voll recht.
Wir müssen neue Gesellschafter finden, wir brauchen neue Sponsoren (Skoda ist ja fast weg). Wir müssen schulden zurückzahlen und dem Stadtrat vierteljährlich eine Bilanz vorlegen. Die Lösung der Stadt ist eine, die das Eishockey in Dresden erhält, ihm eine Chance aus der Situation zeigt und die Freiheit gibt es selbst zu schaffen. Es ist weder eine Freibrief für weiter wie bisher noch eine Insolvenz. Es ist ein weiter mit Daumenschrauben und viel Vorschusslobeeren für Volker Schnabel. Da wude gestern extrem Druck auf die Person aufgebaut.
Das ist eine Herausforderung. Wir werden sehen was kommt. Ich hoffe wir können den Plan einhalten und trotzdem Spaß in der Eishalle haben.
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Habe ich das richtig verstanden. Dresden muss jährlich 50.000 Euro abbezahlen und muss aber doch dann auch mal die laufenden Kosten an die Stadt zahlen, die ja jetzt nie mehr bezahlt wurden. Also 50.000 Euro tilgen und ich sage jetzt mal 50.000 Euro laufende Kosten bezahlen. Also 100.000 Euro im Etat, die bisher nicht bezahlt wurden oder? Also braucht man mindestens 100.000 Euro an Mehreinnahmen oder mindert die Ausgaben. Sehe ich das richtig.
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Arrow hat voll recht.
Wir müssen neue Gesellschafter finden, wir brauchen neue Sponsoren (Skoda ist ja fast weg). Wir müssen schulden zurückzahlen und dem Stadtrat vierteljährlich eine Bilanz vorlegen. Die Lösung der Stadt ist eine, die das Eishockey in Dresden erhält, ihm eine Chance aus der Situation zeigt und die Freiheit gibt es selbst zu schaffen. Es ist weder eine Freibrief für weiter wie bisher noch eine Insolvenz. Es ist ein weiter mit Daumenschrauben und viel Vorschusslobeeren für Volker Schnabel. Da wude gestern extrem Druck auf die Person aufgebaut.
Das ist eine Herausforderung. Wir werden sehen was kommt. Ich hoffe wir können den Plan einhalten und trotzdem Spaß in der Eishalle haben.
Volker Schnabel ist eine Person die mit Geld und allem gut umgehen kann, aber gerade sportlich/Sponsoren suche brauch er fähige Leute sonst wird das nix. Ich hoffe echt das euch Volker Schnabel helfen kann aber es wird ein brutal harter Weg da darf man sich nix vormachen! Ich für meinen Teil freue mich das es in Dresden weiter geht, aber ich hoffe jetzt das man endlich richtig wirtschaftet.
Nur mal ne Frage an die Fans aus Dresden, wieso ist Skoda angeblich weg?
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Hallo,
danke für die Glückwünsche aus ganz Deutschland....
Wir wussten ja immer ihr liebt uns.
Aber eigentlich traurig, man wünscht einem Eishockeyclub die Misere an den Hals.
Hoffe Euch passiert das nie.
Tschau Weiss
Ne Misere wünscht euch keiner an Hals, die habt ihr ja überstanden. Eher wünscht man euch mal eine zurechtstutzung auf Normalmaß, gibts aber anscheinend bei euch nicht! -
Habe ich das richtig verstanden. Dresden muss jährlich 50.000 Euro abbezahlen und muss aber doch dann auch mal die laufenden Kosten an die Stadt zahlen, die ja jetzt nie mehr bezahlt wurden. Also 50.000 Euro tilgen und ich sage jetzt mal 50.000 Euro laufende Kosten bezahlen. Also 100.000 Euro im Etat, die bisher nicht bezahlt wurden oder? Also braucht man mindestens 100.000 Euro an Mehreinnahmen oder mindert die Ausgaben. Sehe ich das richtig.
Lesen! 50.000 EUR Schuldentilgung und 105.000 EUR Hallenmiete. Die Hallenmiete war m.E. bisher 195.000 EUR, demnach dürfte bei gleichem Etat (vorausgesetzt die Miete wurde letzte Saison in volle Höhe bezahlt, wovon ich ausgehe), sogar ein "Überschuss" von 40.000 EUR vorhanden sein (und letzte Saison gab es ja auch eine schwarze Null). Dazu wurde ja bereits mitgeteilt, dass die Gesellschafter ihre Einlage erhöhen müssen (war ja eine Forderung seitens der Stadt). Wenn die Hallenmiete unverändert geblieben wäre, dann wäre es sicher schwer mit der Schuldentilgung geworden, wenn man nicht gleichzeitg am Etat und beim Personal spart.
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Mögen es so Einige als Chance ansehen.
Ich sehe das als VERTANE CHANCE für einen sauberen Schnitt und einen gesunden Neuanfang. Schade für Dresden .
300K aus Steuergeldern in ein priv. Wirtschaftsunternehmen herzuschenken erscheint mir schon aus Sicht der Steuerzahler sehr fragwürdig.
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Der Gipfel für mich ist jedoch, statt sich in Dankbarkeit u. Demut zu üben, mit Häme auf die Konkurenz zu blicken (s. itchie) !Wo du bei mir Häme siehst, würde ich schon gern wissen. Ich hatte lediglich die Tiefflieger hier im Forum adressiert, die die gestrige Entscheidung mit "ja leider =(" kommentieren mussten. Für mich unterste Schublade, aber mittlerweile Normalität. Gegen sachliche Diskussionen sagt ja keiner was
Und natürlich ist man dankbar, aber nur den Leuten, die das ermöglicht haben und nicht denen die uns seit Monaten verbal mit Dreck bewerfen.
Wie einige schon festgestellt haben, ist das auch keine endgültige Rettung. Die Forderungen sind nicht einfach und wir wurden auch nicht erst einmal nach großen Hoffnungen enttäuscht. Aber die Entscheidung ist eine große Chance, die man hoffentlich endlich nutzt. Dass es überhaupt soweit kommen musste ist natürlich bescheiden
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....werden mit Deinem "Hass" leben können und freue mich ( Falls die Löwen die Lizenz für die kommende Saison bekommen)natürlich besonders auf die kommenden Derbys im " Sahn ",bei unserem seit Jahren solide wirtschaftenden Nachbar-Verein....ohne ( auch )extern finanzierte NHL - ler hätten Eure Piraten schon in der letzten Saison so einen tollen Zuschauerschnitt wie in diesem Jahr gehabt ....abzüglich der zahlreichen Derby -Ticket- Käufer aus Crimmsche und DD????....mann,mann..aber Ihr könnt ja auch alle 2 Jahre ein " Volle Hütte "- Retter - Spiel ansetzen..hat ja schon einmal geklappt...allerdings stellt sich die Frage,woher kommen genügend Fans...die vom Arbeitsamt gesponsorten Huskys bringen sicher genügend mit
Das Wirtschaften der Löwen - BG wird von den meisten Fans in Dresden mit großer Sorge gesehen . Jährliche Becheraktion , Trickotsponsoring ,..etc und trotzdem ständig Finanztheater ...Die Betreibergesellschaft hat aber mit dem " gehassten Verein " recht wenig zu tun - o.k. sie finanzieren auf Grund Kooperationsvertrag u.a. die Nachwuchstrainer vom Verein.....hasse den Verein und die Fans ( wer ist eigentlich oben auf ????? dafür kennst Du eindeutig zu wenige...)ruhig weiter und ( oder )sei " dankbar" ,daß diese verhassten Fans + " Verein eurem Schatzmeister für solides Wirtschaften erhalten bleiben
P.S freue mich seit 35 Jahren über jede Ostmark / D- Mark / Euro der Stadt für meinen Sportverein - kein Eishockey....und gehe trotzdem gern zu den Löwen
Hoho, komm mal runter wieder von deinem hohen Ross. Wenn man das liesst kann man euch nur eine richtig beschissene Saison wünschen, dann kannst du mit deinem Zuschauergeblubber ja nochmal um die Ecke kommen. Und ja, das mit den NHL-Spielern war geil und bezahlt ist auch alles geworden
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Arrow und chris (evr) haben das schon ganz gut formuliert. Sehe es ähnlich.
...Ich für meinen Teil freue mich das es in Dresden weiter geht, aber ich hoffe jetzt das man endlich richtig wirtschaftet. Nur mal ne Frage an die Fans aus Dresden, wieso ist Skoda angeblich weg?
Das hoffst nicht nur du. Meine größte Hoffnung ist, das es endlich mal eine Lektion für die Verantwortlichen gewesen ist und man daraus die richtigen Schlüsse zieht. Obwohl von dem "alten" Stab (Gesellschafter, GF etc.) , die das zu verantworten haben, kaum noch einer übrig blieb. Demnach erhoffe ich mir auch frischen Wind und einen Sponsoringzuwachs.
Bezüglich deiner Frage wegen Skoda. Skoda hat Ihr Sponsoring auf den Fuhrpark der Spieler und Trainer begrenzt. Früher haben Sie neben den Fuhrpark noch eine stattliche Summe hineingepumpt (200.000,00 EUR ), welche seit eben letzten Jahr weggefallen ist.@ossimut.
Man muss nicht zu jeden Mist antworten. Du machst einen Kollegen aus Kaufbeuren tatsächlich alle Ehre. Aber eine Frage habe ich dann doch. Kannst du mir bitte die Beleidigungen der Dresdner Fans hier im Forum zitieren? Gerne auch per PN. Vielen Dank. -
Lesen! 50.000 EUR Schuldentilgung und 105.000 EUR Hallenmiete. Die Hallenmiete war m.E. bisher 195.000 EUR, demnach dürfte bei gleichem Etat (vorausgesetzt die Miete wurde letzte Saison in volle Höhe bezahlt, wovon ich ausgehe), sogar ein "Überschuss" von 40.000 EUR vorhanden sein (und letzte Saison gab es ja auch eine schwarze Null). Dazu wurde ja bereits mitgeteilt, dass die Gesellschafter ihre Einlage erhöhen müssen (war ja eine Forderung seitens der Stadt). Wenn die Hallenmiete unverändert geblieben wäre, dann wäre es sicher schwer mit der Schuldentilgung geworden, wenn man nicht gleichzeitg am Etat und beim Personal spart.Ich liebe solche Milchmädchen-Rechnungen. Hoffentlich rechnen die Verantwortlichen seriöser. Nur mal so nebenbei: Ein Volker Schnabel hat seine Zelte auch nicht für 2,50 € in Dresden aufgeschlagen. Guter Mann, aber der kostet auch eine Stange Geld.
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Ich liebe solche Milchmädchen-Rechnungen. Hoffentlich rechnen die Verantwortlichen seriöser. Nur mal so nebenbei: Ein Volker Schnabel hat seine Zelte auch nicht für 2,50 € in Dresden aufgeschlagen. Guter Mann, aber der kostet auch eine Stange Geld.
"Überschuss" bezieht sich doch nur auf diese eine konkrete Zusammen-
stellung, nicht auf das "große Ganze". Und sicher wird Schnabel kosten,
aber das wird er wohl einkalkulieren. Wo du da ´jetzt die Milchmädchen-
Rechnung siehst, erschließt sich jetzt nicht so wirklich. -
195000 Hallenmiete betrifft ja auch nicht die Möwen GmbH. Was hier von den blau-weißen Anhängern so für Halbwissen gestreut wird ist gigantisch. Da zählt man gleich mal den Stammverein mit kompletten Nachwuchs und möglichst gleich noch die Shorttracker mit rein. Wieviel kam denn die Halle den Dresdner oder besser deutschen Steuerzahler ? Ich denke sie wird ja nicht aus Orosz's privater Tasche oder gar vom wählerstimmenorientierten Stadtrat bezahlt worden sein ? Und genau- in Kaufbeuren macht die Stadt das hoffentlich genauso. Es geht ja um Eishockeystandorte. Irgendwann platzt die Blase mal, oder wie sagt der Volksmund : ,, Der Krug geht so lange zu Boden, bis er bricht. '' .
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