Guten Abend Miteinander,
in einigen Stunden sind wir alle fürs Erste schlauer, wenn wir bereit sind, die verfügbaren Fakten und nicht die eigenen Wünsche (Liquidation eines Konkurrenten) oder die von Desinformierten gestreuten „Tatsachen“ als Wahrheiten darzustellen. Das führt auch im Dresdner Umfeld für Verwirrungen und hält potentielle Unterstützer auf Distanz.
Es ergibt sich bezüglich der Schulden Der BG ESCD GmbH folgender Sachstand aus der Vorlage für den Sportausschuss der derzeit tagt.
Also durchlesen – begreifen wollen und abwarten.
http://ratsinfo.dresden.de/vo0050.php?__kvonr=8271
Wichtig sollte sein, dass die aktuelle Geschäftsführung (bis Heute Mittag) und die aktiven Gesellschafter in der Saison 2013/2014 fast immer ordentliche Arbeit geleistet, zielführend für den Eishockeystandort Dresden mit dem ESCD e.V. zusammengearbeitet haben und den laufenden Verpflichtungen nachgekommen sind. Herr Schnabel ist seit langem sicher der erste Geschäftsführer, der im Eishockey gut vernetzt ist und wird den Dresdner Eislöwen hoffentlich gut tun.
Sicher wäre ein Mehr an Kommunikation sinnvoll gewesen, damit sich verschiedene Berichterstatter nicht so viel aus den Fingern saugen müssen und die Unwissenden und Neider die Deutungshoheit übernehmen. Ich für meinen Teil lebe lieber mit wenigen, aber korrekten Tatsachen als mit vielen Gerüchten, denn denen rennt man immer hinterher.
Ich gehe davon aus, auch in der Saison 2014/2015 wieder in Weisswasser und Crimmitschau Spiele der Dresdner Eislöwen in der DEL-2 zu sehen.
Allen Eishockeyfans wünsche ich einen ruhigen Abend, morgen wissen wir wieder etwas mehr.
Eine Hoffnung habe ich noch. Diejenigen welche das Dresdner Eishockey mit Wünschen bedacht haben, ob ausgesprochen oder –geschrieben, sollen diese doppelt und dreifach zurückerhalten.
„Gegeneinander um Punkte – gemeinsam für den Sport“