Dresdner Eislöwen 2013/14

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    - Albertbrücke - danke liebe F.D.P. für wieviel Millionen, die es jetzt mehr kostet? und das nur, weil diese Partei meinte, die Autofahrer MÜSSTEN während der Sanierung unbedingt drüber fahren dürfen - dafür gebe es evtl. auch ein paar € mehr von Brüssel - Mehrkosten für die Bauverzögerung sind egal :thumbdown:
    ...


    Auch da gab es mal wieder eine Rollle rückwärts der Stadt. ;) Es bleibt bei der Vollsperrung, bis auf die Straba.

  • Man kann die Standorte aber nicht wirklich miteinander vergleichen, jeder hat doch andere Probleme.
    Beim Thema Nachwuchsarbeit beginnt es doch schon mit den Unterschieden, gerade die Infrastruktur ist hier ein Thema. In Tölz z. B. hat man eine Trainingshalle und die Arena, dadurch hat man eben andere Möglichkeiten als Teams mit nur einer Eisfläche.
    Unterm Strich erleben doch alle Vereine, dass nach einer Pleite viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs auf dem Eis stehen. Ob in Dresden eine Oberliga möglich ist, kann man sicherlich schwer beurteilen, wenn man die Gegebenheiten vor Ort nicht kennt.
    Nicht vergessen darf man, dass es im Norden und Osten leider andere Strukturen gibt als in Bayern, hier gibt es viele Städte die keine eigene Eishalle haben und dadurch fehlen Mannschaften und auch Nachwuchs. Dieses ist ja eines der Probleme im deutschen Eishockey. Nehmen wir als Beispiel mal den Norden, in der Region Hannover gibt es momentan drei Eishallen, aber sonst haben viele größere Städte keine Eishalle oder sie wurden geschlossen. Das eine Stadt wie z. B. Braunschweig oder Hildesheim keine Eishalle hat, wäre in Bayern doch undenkbar, im Norden oder Osten leider normal. Leider wirkt sich das aber auf den gesamten Nachwuchs aus und dadurch auch auf den Herrenbereich. Es fehlen Spieler, es entstehen Fahrtkosten und am Ende muß man für eine konkurenzfähige Manschaft eben Geld haben. Das Thema Fahrtkosten war ja in der Vergangenheit oftmals für den Süden ein Argument gegen bundesweite Ligen, dieses Problem hat man im Norden oder Osten halt schon im Nachwuchs.
    Deshalb muss man immer etwas vorsichtig sein mit dem was doch gehen müsste, den jeder Verein hat haltandere Bedingungen und Probleme. Das einzige was alle gemeinsam haben, dass sind Verantwortliche die Probleme beim Rechnen haben, diese hat jeder Verein in seiner Geschichte.


    aber grade Freiburg lässt sich schon vergleichen...wir haben auch nichts drum herrum, eine Eisfläche noch dazu Marode. Irgendwann war man am Punkt wo man nur noch Löcher Stopft und dann ist der Schnitt noch lange nicht das schlechteste. Auch wenn immer die Untergangszenarien gemahlt werden (von Fans und einigen Verantwortlichen)....glaubs mir, wenn die GMBH in die Insolvenz geht wird auch in Dresden der Eissport weiter leben....langfristig vermutlich sogar besser.


  • aber grade Freiburg lässt sich schon vergleichen...wir haben auch nichts drum herrum, eine Eisfläche noch dazu Marode. Irgendwann war man am Punkt wo man nur noch Löcher Stopft und dann ist der Schnitt noch lange nicht das schlechteste. Auch wenn immer die Untergangszenarien gemahlt werden (von Fans und einigen Verantwortlichen)....glaubs mir, wenn die GMBH in die Insolvenz geht wird auch in Dresden der Eissport weiter leben....langfristig vermutlich sogar besser.

    Lässt sich nicht vergleichen, weil:

    1. Hatte ihr auch vor der Xten Insolvenz eine prima Nachwuchsarbeit, so dass es natürlich einfacher ist bei einem Neuanfang darauf zu bauen. Bei uns gab es bis auf Norbert Pascha noch KEINEN eigenen Nachwuchsspieler im Team (seit 1998 als wir in die OL Nord gekommen sind, der 1 Spiel gemacht hat (es gab welche im Kader, die wurden aber nie eingesetzt)

    2. Sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Freiburg ganz anders, als im Osten.

    3. Spielt ihr Oberliga SÜD. Wo kommt Dresden max. hin? Oberliga Ost. Aufstiegschance in den kommenden 3 Jahren? Null komma null.

    4. Ist die jetzige BG mit dem Stammverein verwurzelt, d.h. es fließen Gelder an den Stammverein. Ob und inwiefern und mit welchen Mitteln ohne die Gelder überhaupt noch Eisssport möglich ist, weiß niemand, weil ich niemand weiß wie hoch die Gelder waren bzw. sind.

    Es gibt sicherlich noch mehr Punkte...die Standorte sind schlichtweg nicht miteinander zu vergleichen.

    Einmal editiert, zuletzt von lutschers (27. März 2014 um 13:49)


  • 2. Sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Freiburg ganz anders, als im Osten.

    guten Tag

    aaaahhh bitte, ich kanns nicht mehr hören, ehrlich
    schau Dir die Möglichkeiten alleine mit der Halle und mit der Stadt an, wer hat da wohl jetzt die besseren Rahmenbedingungen ?
    Gemurkst ist worden und zwar jahrelang, die Fans haben das aus Liebe zum Verein und Sport mitgemacht und jetzt ist der Krug gebrochen mit dem man jahrelang zum Brunnen hingelaufen ist
    so einfach ist das und das mit dem Nachwuchs ist doch auch so eine Mär, hätte man vom Etat - vor 5 -10 Jahren - Geld abgzwackt und es in den Nachwuchs gesteckt könnte man jetzt ein bißchen beruhigter in die Welt sehen
    und das mit der OL Ost ist ja auch so eine Sache: Glaubst du nicht der leidensfähige DD_Fan auch ins Stadion strömt, wenn es gegen Leipzig, Erfurt oder etc. geht ? Verkaufen muß man ihm es halt
    so und jetzt schau nach Freiburg: Haben die irgendein zugkräfiges Derby, nein, aber sie haben gearbeitet und nicht gejammert, wie man es jetzt oft aus Eurer Region hört. Ja warum soll man sich den in so einer OL-Ost nicht konsolidieren können ? Verhandeln mit der Stadt wegen Miete ,aber nicht die Stadt erpressen wollen, soviel gibt es und wenn nicht, dann Insolvenz
    Ja Herrschaften, wenn Du das unter gleichen Rahmenbedingungen verstehst, dass läuft aber was gewaltig schief im Osten, sorry

    Packt an, startet in der OL und arbeitet Euch mit solidem Wirtschaften und einem fähigen GF wieder hoch, oder sind bei der Suche die Rahmenbedingungen auch anders wie in Restdeutschland ?

    gruß aus LA

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (27. März 2014 um 14:53)

  • Ist das nicht normal, dass Gelder von einer GmbH in den eV fliesen? Sollte doch eigentlich bei so gut wie jeden Kooperationsvertrag mit drinnen stehen.

  • Ist das nicht normal, dass Gelder von einer GmbH in den eV fliesen? Sollte doch eigentlich bei so gut wie in jeden Kooperationsvertrag mit drinnen stehen.


    guten Tag

    anscheinend nicht ;) und nicht sollte sonder muß !!
    Oder sind hier die Bedingungen auch anders und der DEB hat Landshut letzte Saison nur aus Jux und Tollerei die Lizenz fast entzogen
    Und glaub mir, bei aller Liebe für den Nachwuchs: Einige GMBH´s würden lieber heute als morgen das Anders machen, aber das wäre das Schlimmste, denn der Nachwuchs ist das Kapital das solche Vereine wie LA, RO, Garmisch oder vllt. auch Freiburg haben

    gruß aus LA

  • Die Rahmenbedingungen in der Landeshauptstadt Dresden sind anders? Da frage ich mich schon, warum unser "Dorfverein" überhaupt noch existiert. :rolleyes:

  • Keine Ahnung, ob da laut Statuten Geld fließen muss. Die GmbH braucht den Stammverein um die Nachwuchsvorgaben zu erfüllen und wenn der Verein zu blöd ist dafür eine pekunäre Gegenleistung fordert ist er selber Schuld.

    Und die Nachwuchsjammerei ist ja echt widerlich. Hätte man Jahr für Jahr ein paar zehntausend Euro da investiert würde auch was rauskommen. Aber die Hirngespinste bzgl. DEL waren ja wichtiger. Genauso lachhaft ist das Argument des schlechten Standortes. Hallo, ihr habt zwei moderne Eisflächen, wovon viele nur träumen konnen, in einer Großstadt. Wer es da nicht schafft was zu generieren hat es erst gar nicht probiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (27. März 2014 um 15:16)

  • Dass der Nachwuchs für die OL Ost ungeeignet wäre, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ansonsten quillt der Thread vor Vermutungen und Schätzungen die dann einfach als logische Schlussfolgerungen verkauft werden, über. Auch wenn das Beispiel Freiburg sehr schön zeigt, wie eine Insolvenz helfen kann, macht es die Insolvenz an sich nicht zur gefahrlosen Alleinlösung - das ging andernorts sicher auch schon schief.

  • Die Rahmenbedingungen in der Landeshauptstadt Dresden sind anders? Da frage ich mich schon, warum unser "Dorfverein" überhaupt noch existiert. :rolleyes:


    Na ja, der Unterschied ist, dass es in Großstädten wie Dresden, Hannover, Frankfurt, usw.., eben immer genug andere sportliche wie nicht-sportliche Vorzeigeobjekte gibt. Und insb., wenn es in der Stadt einen Fußballverein in den oberen Ligen gibt, ist die Bereitschaft, ein weitere kostenintensive Profi-Sportart zu fördern, eben nicht groß. Was gibt es hingegen in Crimme, Weißwasser, Kaufbeuren, etc., was sie bundesweit bekannt macht außer Eishockey? Nix. Und das ist nicht als Vorwurf gemeint, sondern einfach der grund, warum Politik und Sponsoren in kleineren Städten eher bereit sind, Eishockey zu unterstützen und am Leben zu erhalten.

  • Und die Nachwuchsjammerei ist ja echt widerlich. Hätte man Jahr für Jahr ein paar zehntausend Euro da investiert würde auch was rauskommen. Aber die Hirngespinste bzgl. DEL waren ja wichtiger. Genauso lachhaft ist das Argument des schlechten Standortes. Hallo, ihr habt zwei moderne Eisflächen, wovon viele zur träumen konnen, in einer Großstadt. Wer es da nicht schafft was zu generieren hat es erst gar nicht probiert.

    Wer macht das mit der Nachwuchsjammerei?

    Die, die knapp 200.000 Euro/Jahr übrig haben, müssen da sicher nicht träumen.


  • Na ja, der Unterschied ist, dass es in Großstädten wie Dresden, Hannover, Frankfurt, usw.., eben immer genug andere sportliche wie nicht-sportliche Vorzeigeobjekte gibt. Und insb., wenn es in der Stadt einen Fußballverein in den oberen Ligen gibt, ist die Bereitschaft, ein weitere kostenintensive Profi-Sportart zu fördern, eben nicht groß. Was gibt es hingegen in Crimme, Weißwasser, Kaufbeuren, etc., was sie bundesweit bekannt macht außer Eishockey? Nix. Und das ist nicht als Vorwurf gemeint, sondern einfach der grund, warum Politik und Sponsoren in kleineren Städten eher bereit sind, Eishockey zu unterstützen und am Leben zu erhalten.

    Danke! Ich wollte es auch nicht als Ausrede nehmen, sondern einfach die Unterschiede aufzeigen. Warum und weshalb nicht ausreichend in den Nachwuchs investiert, weiß ich doch nicht. Dort wurden sicher zahlreiche Fehler in der Vergangenheit gemacht: 2001 die 1. GmbH Pleite, wo soll dort Geld für den Nachwuchs vorhanden gewesen sein, dann wurde bis 2005 darum gekämpft in die 2. Liga zu kommen (sicherlich mit einer teuren Truppe, um das Ziel zu schaffen: im Nachhinein ein Fehler?) und danach ging es doch nur noch bergab (Abstieg 2007, danach jedes Jahr kein Geld vorhanden und immer im Tabellenkeller außer 2011 und diese Saison). Damals gab es im Übrigen noch kein neues Stadion und auch keine 2. Eisfläche, weil es immer als Argument für den guten Standort herhalten muss.

    In Dresden gibt es fast in allen Bereichen keine großen Firmen, sondern Kleinunternehmen (wie in Crimmitschau, Weißwasser, etc. überall auch). Die Kleinunternehmen haben aber nicht nur uns als Verein zur Auswahl, sondern Fussball 2. Liga, Basketball 2. Liga, Volleyball Damen und Herren 1. Liga, Handball 3. Liga. Die Großunternehmen sind "zugereiste", wie VW, Müller Milch oder Infineon, etc. Welches Interesse sollen die am Sportsponsoring in Dresden haben? Einzig die Radeberger Gruppe ist ein großes Unternehmen, die ja alle 3 sächsischen Vereine mit ihren Marken Freiberger und Tucher sponsoren.

    Ansonsten, wer sich wirtschaftlich in DD nicht auskennt, der sollte auch die Klappe halten. Standorte einfach miteinander zu vergleichen, geht nicht. Trotzdem sind die Eislöwen an der Situation, wie sie jetzt ist zu 95 % selbst Schuld.

    2 Mal editiert, zuletzt von lutschers (27. März 2014 um 15:32)

  • Wer macht das mit der Nachwuchsjammerei?

    Die, die knapp 200.000 Euro/Jahr übrig haben, müssen da sicher nicht träumen.


    Da du mit den 200T€ sicher die Miete der GmbH meinst: Wie hoch waren/sind denn im Gegenzug die Einnahmen durch städtische Gesellschaften in Form von Sponsorenngeldern? Diese fließen ja als Gegenleistung.

  • Wie schätzen es denn die Dresdner ein, gibt es noch Möglichkeiten, dass Gmbh und Stadt aufeinander zugehen und die Punkte um die es hauptsächlich geht, in persönlichen Gesprächen ansprechen? Oder war es das endgülitg mit den Eislöwen in Liga 2...

  • Und wie schaffen die das in Berlin, Köln, Krefeld, Düsseldorf und Mannheim dann?

    Berlin = Anschütz
    Mannheim = Hopp
    Düsseldorf ist doch das Paradebeispiel, dass es dort auch nicht klappt, siehe jedes Jahr das Theater
    Krefeld, dort buttern die Gesellschafter jede Saison ordentlich rein, der Standort stand auch schon mehrmals auf der Kippe

    Einzig in Köln läuft es. Aber Westen ist nicht gleich Osten. In Köln kann ich dir 20 Großunternehmen aus dem Kopf aufzählen, die auch dort verwurzelt sind. Abgesehen davon lässt sich DEL sicherlich besser vermarkten als die Ananasliga DEL 2. Vergleiche es doch mit Großstädten in DEL 2...

    Zitat


    Wie schätzen es denn die Dresdner ein, gibt es noch Möglichkeiten, dass Gmbh und Stadt aufeinander zugehen und die Punkte um die es hauptsächlich geht, in persönlichen Gesprächen ansprechen? Oder war es das endgülitg mit den Eislöwen in Liga 2...

    Sicherlich wird es nochmal Gespräche geben. Aber die gab es in der Vergangenheit ja auch. Anscheinend ist kein Vertrauensbasis zwischen Stadt und der BG/Gesellschafter/Geschäftsführer vorhanden.

  • Torsten87

    Da gebe ich Dir sogar bis zu einem bestimmten Punkt recht. An kleineren Standorten konzentriert man sich halt auf das Wesentliche.
    Du musst aber auch die Möglichkeiten einer Großstadt sehen. Einzugsbereich, Industrie (potentielle Sponsoren),Infrastruktur usw.
    Es sollte eigentlich mit den örtlichen Gegebenheiten leichter fallen etwas Vernünftiges auf die Beine zu stellen.
    Die Verantwortlichen sollten halt Ihren Job auch verstehen und nicht versuchen sich selbst zu profilieren. Das ist aber nur m.M. :)


  • Ansonsten, wer sich wirtschaftlich in DD nicht auskennt, der sollte auch die Klappe halten. Standorte einfach miteinander zu vergleichen, geht nicht. Trotzdem sind die Eislöwen an der Situation, wie sie jetzt ist zu 95 % selbst Schuld.

    guten Tag

    Du hast das Fass mit Freiburg und DD aufgemacht und den Rahmenbedingungen aufgemacht !
    und bei aller Liebe: http://www.eisloewen.de/sponsoren/partner.html
    Skoda, Drewag, Freiberger und http://www.hti-handel.de/de/hti
    da können manch andere Clubs davon träumen, sorry

    und stimmt, ich kenn mich in DD wirtschaftlich nicht aus, aber wenn man das liest: http://www.dresden.de/de/07/wirtschaftsstandort-dresden.php
    hast Recht, da halt ich lieber die Klappe
    da gehts uns ja richtig schlecht

    und zum abschluß lutschers: Bei diesen Rahmenbedingungen so was zu verbrechen, da gehören alle Verantwortlichen zusammengesammelt, dann geteert, gefedert und durch Dresden getrieben


    gruß aus LA

    P.S. und wenn Du schon den Vergleich mit Köln oder Berlin oder Düsseldorf ziehst und dort 20 Unternehmen kennst, dann würd es doch prozentual reichen, wenn DD ungefähr fünf unterstützen und die habt ihr sehr wohl

    3 Mal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (27. März 2014 um 15:54)

  • So wie es aber ausschaut, wurden diese Saison keine weiteren Schulden gemacht, im Gegenteil... daher ist das zum jetzigen Zeitpunkt nicht so ganz verständlich??? Ausser man will die Eislöwen loswerden und das Eishockey in Dresden vernichten... natürlich lieber in Fussball investieren

  • guten Tag

    Du hast das Fass mit Freiburg und DD aufgemacht

    Ich habe gar nichts...Klapper hat das Thema begonnen, als er angefangen hat Freiburg mit Dresden zu vergleichen.

    Und, was willst du mir mit der Sponsorenliste sagen? HTI ist u.a. mit Thomas Dinger Gesellschafter, Skoda macht nur noch den Fuhrpark der Eislöwen, Freiberger habe ich bereits aufgezählt, DREWAG ist der Stromanbieter der Stadt. Und sonst? Der Link zur Stadt - was soll der bringen? Globalfoundries - mal geguckt wo die ihren Unternehmenssitz haben? Kann dir sagen, nicht in Deutschland. Selbst die örtliche Sparkasse unterstützt nicht das Eishockey. Wenn ich allein an die ganzen bayrischen Eishockeystadien denke, dort steht fast in jeder Arena Sparkasse Rosenheim, Kaufbeuren oder oder oder. Überall prangert das Logo. In Dresden unterstützt die Sparkasse u.a. Volleyball und Handball - ja, sorry, die können eben nicht alles machen.

    Aber, wenn doch alles so gut ist, warum spielt Dynamo in der Sportart Nummer 1 nicht in der Champions League, sondern nur um den Abstieg in der 2. Liga und muss die Stadt Dresden um finanzielle Unterstützung bitten? Erzähl mal lieber Eishockey_Liebhaber!

    Einmal editiert, zuletzt von lutschers (27. März 2014 um 16:00)