Also an alle GmbH´s der kommenden DELII! Ich stelle hiermit den Antrag, dass jede GmbH sich vertraglich so zu stellen, dass ein möglichker Abstieg auch durchgeführt werden kann. Soviel "Professionalität" gestehe ich jeder GmbH zu, dass es hinterher dann nicht zu weiteren Streitereien kommt.
Es kann also jetzt kein Club / GmbH mehr sagen, ich habe das nicht gewusst! Erkundigt Euch beim Ligenpartner DEB. Die können Euch genau sagen, wie ein solches Vertragswerk auszusehen hat. Dieser Antrag gilt auch für "Bremerhaven"! (sorry, dass musste jetzt sein).
Anmeldung für 2. Liga (DELII/ESBG/DEB-Liga)
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Edit: Wissensstand war falsch
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Antrag angenommen @key .
http://i.V.DEB/DEL2 gez. Dijäi
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Frankfurt und Kassel kommen nächstes Jahr hoch (sofern die das Halbfinale erreichen) und keiner steigt ab. Dann samma 14
Gerade bei den beiden könnte ich mir durchaus vorstellen, das die Jahre in der Oberliga einen gewaltigen finazielen Rucksack hinterlassen mit dem sie dann an die Pforte DEL2 anklopfen. Bin in beiden Fällen mehr als skeptisch, ob das gut geht. Lasse mich aber gerne überraschen. -
Hallo key,
erinnere dich bitte mal daran :
1. warum Spielbetriebs-GmbH`s gegründet wurden u. weshalb ein Spielbetrieb von GmbH`s für die Gemeinnützigkeit des DEB schädlich sein kann
2. die Folgen einer Insolvenz könnten auch ein unerwünschtes Risiko für den Stammverein ( inkl. Nachwuchs) bedeuten
3. u.a. ...So easy, wie manche glauben, ist das für alle beteiligten Vertragspartner nicht, neue Koopvertr. zu erarbeiten, ohne neue oder größere Risiken einzugehen .
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Mensch Tine, du mit deinem Gesichtsbuch.
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Abgesehen davon ist es eine Fanseite - kein offizieller DEL2-Facebookauftritt!
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Also an alle GmbH´s der kommenden DELII! Ich stelle hiermit den Antrag, dass jede GmbH sich vertraglich so zu stellen, dass ein möglichker Abstieg auch durchgeführt werden kann. Soviel "Professionalität" gestehe ich jeder GmbH zu, dass es hinterher dann nicht zu weiteren Streitereien kommt.
Es kann also jetzt kein Club / GmbH mehr sagen, ich habe das nicht gewusst! Erkundigt Euch beim Ligenpartner DEB. Die können Euch genau sagen, wie ein solches Vertragswerk auszusehen hat. Dieser Antrag gilt auch für "Bremerhaven"! (sorry, dass musste jetzt sein).wenn das so einfach wäre ............
es handelt sich hier um Kapitalgesellschaften mit einem Eigenkapital von zum Teil mehreren hunderttausend Euro, das von den Gesellschaftern eingebracht wird. Da wollen die Gesellschafte sschon mitbestimmen können was mit ihrem Geld passiert und nicht von anderen bestimmt werden.
Die Vertragswerke zwischen den GmbHs und den Stammvereinen sind sicher auch nicht so mal bei einem Bierchen im Vereinsheim hingekritzelkt worden.
Und dann sollen die einfach sagen: wir sind jetzt abgestiegen, bitte lieber Verein setze uns als Beauftragter zur Spielabwicklung für deine 1.Mannschaft ein, wir haben eine komplette Mannschaft unter Vertrag, die wir ja auch bezahlen müssen - bzw für den Fall eines vorzeitigen Vertrags für den evtl Abstiegsfall: wir möchten das jetzt schon so vertraglich gestalten für den Fall des Falles, von dem wir alle annehmen / ausgehen, dass er so oder so nie kommt.
Irgenwie ziemlich irreal, oder?Klar funktioniert diese Vertragskonstruktion in den "unteren" Ligen, aber da sind diese GmbHs genau zu und für diesen Zweck (Betreiber-GmbH für die 1.Mannschaft des Vereins) gegründet worden. Da ist schon on Unterschied zu den GmbHs der DEL II / ESBG / 2.Bundesliga, die ja sozusagen als eigenständiges Unternehmen mit einer Mannschaft gegründet wurden, die mit einem vertraglich angebundenen Stammverein spielt. Da ist mit Sicherheit an jedem Standort etwas anders, je nach den örtlichen Gegebenheiten. Da gibt es sicher Konstellationen wo nur wenig geändert werden müsste, aber auch Standorte, die fast komplett neue Vertragswerke bräuchten, falls das mit der Gesellschafterstruktur dort überhaupt zu machen wäre. Aber es lohnt sich nicht da jetzt eine grosse Diskussion zu starten.
Aber von dieser Vertragssituation mal abgesehen, hast du so oder so den falschen Weg vorgeschlagen. Nicht die DEL II und ihre Klubs sind die Adresse für deinen Antrag, sondern der DEN / LEV!
Somit müsste der Antrag lauten:
DEB / LEV sollen einen Mustervertrag für eine Spielbetriebs-GmbH erstellen und vorlegen, mit dem ein DEL II Klub im Falle eines Abstiegs im DEB / LEV Bereich einen sicheren garantierten Spielbetrieb in der Liga ( DEB / LEV ) durchführen kann - auch im Hinblick auf mögliche steuerrechtliche Probleme oder sonstige Probleme aus dieser Vertragskonstellation was den finanziellen Sektor anbetrifft.Wenn dieser Mustervertrag vorliegt, kann dann jeweilig geprüft werden was machbar und wie es machbar ist. Eigentlich müsste ja diese Art Vertrag bereits existieren (DEB 2.Liga) und vielleicht nur ein bischen an die neue Situation (DEL II) angepasst werden müssen, da man ja mit dem Finanzamz schon alles geklärt wegen speieln unter dem Verband.
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Wie von mehreren "Vorrednern" bereits festgestellt, reicht die Zahl der Standorte mit einem REALISTISCHEN OL-Niveau in Deutschland für eine 4-geteilte OL nicht aus .
Eine wichtige Vorrausetzung für den geregelten Abstieg aus der 2.Liga ist daher aus meiner Sicht, eine OL-Struktur( insb. im O,N, W,) , die im Falle eines Abstiegs aus der 2. Liga für die betroffene GmbH nicht den Fall ins Bodenlose bedeutet u. damit zum Existenzrisiko für den Standort (also auch für den Nachwuchs ) wird .
Auch für die Lösung dieses Problems hat der DEB u. die LEV`s nun ebenfalls ein Jahr Zeit !Es darf auch nicht sein, dass wie in diesem Jahr 2Vereine von "oben" in die OL kommen (2xHN) u. das Nachrücken 2er williger OL-isten in die DEL2 (F,KA) verhindert wird, weil Du.-fü.-be. sportliche Qualif. festschreiben/Nachrückerregeln dagegen ungenügend bedacht werden, ( zumal es darüber für die letzte Saison keine einvernehmliche Regelung festgelegt worden war) u. obwohl das Nachrücken (bei Verzicht von Selb) nach sportlicher Reihenfolge realisiert worden wäre .
Auch hier ist ein starker Verband gefragt, der sich nicht als Marionette einer LEV missbrauchen lässt .
Es muss möglich sein, dass es 2Aufsteiger aus der OLW gibt, selbst wenn 2Clubs in die OLN absteigen !
Die DEL / DEL2 hat in der jüngsten Vergangenheit 4 Mannschaften an die unteren Ligen bis zumindest 14/15 ersatzlos "verloren" (DEL v.16->14 / Esbg v.14->12). Dagegen wird in den LEV`s auf die sportliche Quali. nur wenig Rücksicht genommen . -
Wie recht er hat:
ZitatKlostersees Vorsitzender und Medien-Anwalt Alexander Stolberg, der mit seinem Oberliga-Club ebenfalls nur mittelbar von dem Streit um die 2. Liga betroffen war, sieht die vereinbarte Lösung kritisch: „Ich bin der Überzeugung, dass niemand davon profitiert, außer die DEL! Stattdessen ist unserem Sport wieder einmal ein enormer Schaden in der Öffentlichkeit entstanden.“ Man hätte sachorientiert miteinander, statt öffentlich übereinander diskutieren sollen. „Leider Gottes wird aber jedes Jahr eine solche Sau durch's Eishockey-Dorf getrieben. Dabei wäre es das größte Marketing-Instrument, wenn man einmal am letzten Spieltag wüsste, wie die nächste Saison abläuft.“
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Als persönlicher Kommentar völlig okay, als Artikel aber absolut nicht okay, da eindeutig persönlich gefärbt. Sorry Hr. Flohr, aber bitte entscheiden sie sich bitte mal was sie sein möchten. Kommentator oder Journalist! Wenn sie das als z.B. Forumsbeitrag bringen, so zieh ich meinen Hut und werde mich sogleich mit ihnen inhaltlich auseinandersetzen. Aber als Artikel ist das einfach nicht tragbar. Mir ist dabei völlig klar, dass das erzielte Ergebnis ihnen ein Dorn im Auge sein muss, haben sie doch immerhin mit ihren bisherigen Artikeln das genaue Gegenteil versucht zu erzielen. Aber ihre Reaktion auf entsprechend geäußerte Kritik, an z.B. an der Art und Weise ihrer Fragestellung, bei dem Interview mit M. Hüttl, spricht dabei eine deutliche Sprache. Verstehen sie mich dabei nicht falsch, denn selbstverständlich steht auch ihnen ein privater Standpunkt zu den Dingen zu, so wie jedem anderen Menschen auch, aber eben nicht in ihrer Funktion als jemand, der darüber für ein online Magazin, scheinbar neutral, schreibt. Ich mache ihnen klipp und klar den Vorwurf, das sie sich haben instrumentialisieren lassen! Und das, sehr geehrter Hr. Flohr, ist etwas, was ich von hockeyweb bisher in dieser Form nicht gekannt habe!
MfG
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@ nordlicht68
... schreibt Herr Flohr, dessen Handwerk es ist, mittels seiner Artikel Stimmungen/Meinungen zu erzeugen .Ob es Herrn Stolberg lieber gewesen wäre, wenn der Streit vor dem Richter hätte ausgetragen werden müssen, wenn der DEB kompromisslos auf die Nase gefallen wäre, wenn die Klagen gegen den DEB von SR u. BHV zur Verhandlung gekommen wären, der DEB auf die auf dubiose Weise enstandenen Ansprüche gegenüber der Esbg verzichten hätte müssen, ... u.v.a.m., davon schreibt Herr Flohr nichts .
Warum glaubst du, ist der DEB von seiner monatelangem strikten Haltung keinen Koopvertrg. mit einer Esgb/DEL2/o. ä. zu schließen und eine 2.Liga ausschließlich unter DEB-Führung zuzulassen letztendlich doch noch abgerückt ? Auch das analysiert Herr Flohr dann doch lieber nicht .
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Gerade bei den beiden könnte ich mir durchaus vorstellen, das die Jahre in der Oberliga einen gewaltigen finazielen Rucksack hinterlassen mit dem sie dann an die Pforte DEL2 anklopfen. Bin in beiden Fällen mehr als skeptisch, ob das gut geht. Lasse mich aber gerne überraschen.Die beiden haben auch in der Ol im Schnitt 4000 Zuschauer, ca. 60000 € pro Heimspiel x 20- 25 Spiele zw. 1,2 und 1,5 Mio und Werbeeinnahmen, da kam schon einen Ol Etat von bestreiten
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@ nordlicht68
... schreibt Herr Flohr, dessen Handwerk es ist, mittels seiner Artikel Stimmungen/Meinungen zu erzeugen .Ob es Herrn Stolberg lieber gewesen wäre, wenn der Streit vor dem Richter hätte ausgetragen werden müssen, wenn der DEB kompromisslos auf die Nase gefallen wäre, wenn die Klagen gegen den DEB von SR u. BHV zur Verhandlung gekommen wären, der DEB auf die auf dubiose Weise enstandenen Ansprüche gegenüber der Esbg verzichten hätte müssen, ... u.v.a.m., davon schreibt Herr Flohr nichts .
Warum glaubst du, ist der DEB von seiner monatelangem strikten Haltung keinen Koopvertrg. mit einer Esgb/DEL2/o. ä. zu schließen und eine 2.Liga ausschließlich unter DEB-Führung zuzulassen letztendlich doch noch abgerückt ? Auch das analysiert Herr Flohr dann doch lieber nicht .
WAs diese Hüttl Aktion noch sollte?
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Die beiden haben auch in der Ol im Schnitt 4000 Zuschauer, ca. 60000 € pro Heimspiel x 20- 25 Spiele zw. 1,2 und 1,5 Mio und Werbeeinnahmen, da kam schon einen Ol Etat von bestreiten
ROTFL, oh wundesame Welt. Wieviel bleiben von den 60.000 nach Abzug aller Nebengeräusche denn noch übrig? Wohl zuviel ? Gerade bei Kassel weiß man ja, dass die Rechnung nicht wirklich aufgeht und bei Frankfurt wird es mit deren Kader nicht viel anders aussehen. Nicht umsonst wurde soviel gepoltert obwohl man in der OL doch so toll verdienen kann. -
Wie recht er hat:
Ist das nicht der Stolberg, der als einer der ersten bei jeder sich bietenden Gelegenheit an die Öffentlichkeit zu gehen und die Sau durchs Eishockey-Dorf zu treiben, sofort dabei ist, obwohl sein Verein nicht betroffen ist und in Lichtjahren nicht betroffen sein wird? -
@Marty Und wieder nur Halbwissen, damit glänzt du ja momentan.
Einfach irgendwelche Behauptungen aufzustellen, die du nicht belegen kannst.
Laut Krämer haben die Löwen letzte Saison ein Plus gemacht, also wirtschaftlich solide gearbeitet.
Wie das bei Kassel ist kann und werde ich nicht beurteilen, darüber weiss ich nichts.
Natürlich wollten beide in Liga 2, weil es sicherlich sportlich und wirtschaftlich attraktiver ist.
Wichtig wird sein, und das gilt übrigens bei allen Teams ob Oberliga, 2te Liga oder DEL, das die Etats gesichert sind.
Bedeutet das alle Sponsoren wenn möglich an Bord bleiben, und die kalkulierte Zuschauerzahl erreicht wird.
Das sind aber Faktoren die von jeder Geschäftsleitung nur indirekt beeinflusst werden können, jeder wird tun was er kann.
Ich hoffe dieses Sommertheater hat und das meine ich für alle Vereine, einige Sponsoren nicht zu sehr abgeschreckt.
Und das es keine Pleiten in dieser Saison geben wird.
Ein schmaler Grad sportlich konkurrenzfähig zu sein und zu bleiben, und trotzdem mit den finanziellen Mitteln die man zur Verfügung hat zurecht zu kommen. -
Finanzieller Bestandteil einer Lizenzierung bleibt also eine 50.000 Euro Grund- und eine Sicherheitsbürgschaft in Höhe des halben Vorjahresverlustes für jeden Bewerber. Ab der Saison 2014/15 sollen einheitliche Verbandsabgaben die bislang zuschauerabhängigen Zahlungen ersetzen. Und: Die offene Abgabenforderung des DEB in Höhe von 160.000 Euro für die vergangene Saison soll jetzt von der ESBG „zeitnah“ bezahlt werden – „ist doch logisch“, sagt Rupp. Die Prüfung der Lizenzunterlagen wird, laut Rudorisch, aber erst nach Wahl eines neuen Aufsichtsrats in der nächsten Woche vonstatten gehen. Einig ist man sich mit dem DEB aber wohl in der Installation eines kommissarischen dreiköpfigen Geschäftsführergremiums, „bis zur Verfügbarkeit eines Nachfolgers“ für den ausgeschiedenen Alexander Jäger, so der Crimmitschau-Chef.
zumindest gibt es ja von den Huskies die Bilanz von 2011 dort bestehen schulden von über 1 Mio Euro bei einem eingebrachtem Stammkapital von 12.500€, Mal schauen wer denn in Kassel die Bürgschaften übernimmt, wenn Rossing im nächsten Jahr seine Bauaktivitäten in Kassel einstellt, und ihm das Motiv für die Bürgschaften fehlt.
Sollte die Lizensierung streng durchgeführt werden, sollte Kassel es im Verfahren sehr schwer haben! Es sei denn man hat in der Saison 10/13 den Schuldenstand verringern können, aber da die PO nicht in das Geschäftsjahr fallen wird die Bilanz nicht freundlicher.
Aber da sehe ich noch ein paar Wackelkanidaten in der Porfiabteilung der DEL2Tja Eisfischer es wäre ja auch traurig, wenn man in FFM trotz der Zuschauer+Sponsorenlage, in der OL einen Verlust aufweisen würde. Ich denke der Etat der Löwen und der Huskies sollte so beim doppelten der Nauheimer gelegen haben, und wohl das 3-4 fache der Duisburger Mannschaft vom Rest rede ich mal nicht.
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