EHL, Aufbruchstimmung kommt erst Ende August, und selbst dann eher schleppend (Ausnahme: WSW), grösstenteils wird wohl vorläufig Erleichterung der spürbare hauptsächliche Gemütszustand der Beteiligten sein. und der "Key" hat halt ne besondere Art Danke zu sagen für die angebrachte Klugsch.eisserei.
Anmeldung für 2. Liga (DELII/ESBG/DEB-Liga)
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guten Tag
also lt. guten Quellen wird ab Mitte September eine Doppelrunde mit 44 Spieltagen gespielt, dann wird aufgeteilt nach 1/3/5/7/9/11 und den geraden platzierungen. Diese beiden Gruppen spielen dann nochmal eine Einfach-Runde, wobei weiterhin eine Gesamtabelle geführt wird
dann die ersten Acht Playoffs nach best-of-7 und die letzten Vier spielen mit den Halbfinalisten die sechs Plätze für die Saison 2014/15 ausdamit ist auch das von einigen favorosierte EBEL-Modell vom Tisch
viel spass und lg aus LA
Viel zu viele Spiele mMn. Nur die Doppelrunde und Playoffs hätten locker gereicht. -
Hab ich auch gedacht Marty, aber wenn man am 13. September anfängt und nur Freitag und Sonntag spielt, kommt man am zweiten Märzwochenende zum letzten Spieltag, und so war es die letzten Jahre auch. plus/minus irgendwas im Kalender wird jetzt nie gestritten.
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Zitat
DEL 2 GmbH: Die von Rupp gegründete DEL 2 GmbH wird bestehen bleiben, obwohl die Eishockey-Spielbetriebsgesellschaft (ESBG) bis 2018 weiter existieren soll. Dies habe die Mehrheit der zwölf Clubs entschieden, die Anteile an der GmbH gezeichnet haben, erklärte Rupp. Der Manager kann sich vorstellen, dass die DEL 2 GmbH in fünf Jahren die ESBG ablöst.
Beigelegter Zweitligastreit: Rupp machte gestern noch einmal deutlich, dass die Zweitligaclubs ihren Widerstand gegen den DEB nicht aufgegeben hätten. "Zur Not hätten wir Schiedsrichter aus dem Ausland geholt", sagte Rupp. Letztlich sei es aber gut für das deutsche Eishockey, dass der DEB endlich eingelenkt habe. Dass die Wunschkandidaten Kassel und Frankfurt in der kommenden Saison noch nicht in der zweiten Liga mitspielen dürften, sei ein akzeptables Zugeständnis gewesen.
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Zitat
Andererseits muss man sich fragen, warum die beiden Clubs aus Hannover gleich wieder in der Oberliga anfangen dürfen und ob Krämer von den Frankfurt Lions nicht vielleicht Recht hat, wenn er feststellt:
"Der DEB hat der von der ESBG geforderten Neustrukturierung uneingeschränkt zugestimmt, bis auf den Punkt der Aufnahme von Kassel und Frankfurt mit der Begründung, dass wir nicht sportlich qualifiziert seien. Gleichzeitig bekommen aber die Hannover Indians und Hannover Scorpions Freifahrtscheine für einen Start in der Oberliga Nord ausgestellt, obwohl diese in der untersten Liga hätten antreten müssen. Wir lernen daraus, dass es dem DEB und den Landesverbänden nicht um das Wohl und die Entwicklung des Eishockeysports geht, denn dass Kassel und wir bei dieser nun vorgenommenen Neustrukturierung in die 2. Liga gehören, steht außer Frage. Der LEV will die Verbandsabgaben aus Kassel und Frankfurt, alles andere interessiert die nicht...LEV und DEB wollen an Frankfurt und Kassel ein Exempel statuieren, gleichzeitig werden andere Clubs an anderer Stelle fröhlich durchgewunken."
Nein, Krämer hat nicht recht. Die Indians sind wirtschaftlich aus der 2. Liga abgestiegen und haben daher Startrecht in der Oberliga. Die Scorpions sind eigentlich der ehemalige Stammverein Langenhagen, der sich umbenannt hat - ein Prinzip, dass man in Frankfurt auch kennt. Sowas sollte Krämer auch wissen, wenn er sich dumm stellt ist das reiner Populismus.
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Falls das hier schon stand, sorry.
Zitat„Die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an“
Interview mit dem DEL-Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Arnold
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Nein, Krämer hat nicht recht. Die Indians sind wirtschaftlich aus der 2. Liga abgestiegen und haben daher Startrecht in der Oberliga. Die Scorpions sind eigentlich der ehemalige Stammverein Langenhagen, der sich umbenannt hat - ein Prinzip, dass man in Frankfurt auch kennt. Sowas sollte Krämer auch wissen, wenn er sich dumm stellt ist das reiner Populismus.
Also Umbenennung hin oder her, auch die Lions waren aus der DEL wirtschaftlich abgestiegen.
Und mussten ganz unten wieder anfangen.
Zum Glück war der Stammverein Löwen Frankfurt mit einem Team in der Regionalliga vertreten, das man dort mit dem Stammverein weitermachen konnte.
Zu dem aktuellen Zwangsaufstieg von Neuss, und der übersprungenen Liga damals von Kassel.
Also bitte man kann sich die Wahrheit auch drehen wie man möchte, aber bleib mal bei den Tatsachen.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich etwas zurückhalten.
Nicht das ich es den Teams nicht gönne, jeder versucht immer das Maximum für seinen Verein zu erreichen.
Das ist vollkommen verständlich, und würden wir genauso machen.
Aber dann sollte man nicht bei den Vereinen nachtreten, die es vergeblich versucht haben.
Manche sind halt gleicher als gleich, erst Recht im deutschen Eishockey. -
Das werden dann ja wohl 54 Rundenspiele + Play-Off oder + 14 Relegationsspiele = 68 für die letzten 4, also bis ca. Ende April.
Na, dann mal Gute Nacht!
Irgendwie scheinen einige Gesellschafter zu denken, dass mehr Spiele auch immer zwingend einen erhöhten Gewinn bringen. Nur wird es für die Fans irgendwann schnell langweilig, wenn man immer wieder gegen die gleichen Teams spielt, wie man in der DEL ja sehr gut sieht. -
Na, dann mal Gute Nacht!
Irgendwie scheinen einige Gesellschafter zu denken, dass mehr Spiele auch immer zwingend einen erhöhten Gewinn bringen. Nur wird es für die Fans irgendwann schnell langweilig, wenn man immer wieder gegen die gleichen Teams spielt, wie man in der DEL ja sehr gut sieht.Das soll Deine Sorge ja nicht sein.
Wenns dir in der Oberliga zu langweilig wird, ist mir das doch auch wurscht -
für die Finalisten ( POs ) wäre das bei 4/7 Runden sogar bis zu 75 Spiele ohne die Vorbereitungsspiele.
Die Zahl stellt aber kein Problem dar, da es sich hier um ein Profiliga handelt.
Sicher werden zu einigen Spielern einige Zuschauer weniger kommen auf Grund dessen, dass man in der Runde auf 5 Mannschaften (ohne PO) 3 Heimspiele hat, aber es bleiben trotzdem mehr Einnahmen in der Kasse, als wenn man diese Spiele nicht hat, während die Kosten nur moderat höher liegen wegen der höheren Spielezahl, schließlich kosten die Spieler nicht weniger bloss weil man ein paar Spiele weniger macht.
Abgesehen davon gibt es auch Sponsoren, die weniger zahlen, wenn es weniger Spiele sind.Außerdem hat sich in der Vergangheit immer wieder gezeigt, dass nicht so die Zahl der Spiele bzw wie oft der jeweilige Gegner in der Saison in der Halle vorspielt maßgeblichen Einfluss auf die Zuschauerzahl hat, sondern eher das sportliche Abschneiden der eigenen Mannschaft und die Auftritte bei den Heimspielen. Diese ca 10 Spiele mehr bringen auch nicht unbedingt mehr Gewinn, sie helfen aber sicher einen höheren Kostendeckungsgrad zu erreichen.
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Also Umbenennung hin oder her, auch die Lions waren aus der DEL wirtschaftlich abgestiegen.
Und mussten ganz unten wieder anfangen.
Mussten sie nicht. Sie hätten auch für die zweite Liga melden können, wollten oder konnten sie aber nicht. Deshalb gings mit der zweiten Mannschaft weiter.Back to topic: Die Mehreinnahmen aufgrund von mehr Spielen halte ich nach wie vor für ein Ammenmärchen. Die Mehrzahl an Spielen führt eher dazu, dass sich die Zuschauer die Rosinen rauspicken.
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guten Tag
also lt. guten Quellen wird ab Mitte September eine Doppelrunde mit 44 Spieltagen gespielt, dann wird aufgeteilt nach 1/3/5/7/9/11 und den geraden platzierungen. Diese beiden Gruppen spielen dann nochmal eine Einfach-Runde, wobei weiterhin eine Gesamtabelle geführt wird
dann die ersten Acht Playoffs nach best-of-7 und die letzten Vier spielen mit den Halbfinalisten die sechs Plätze für die Saison 2014/15 ausdamit ist auch das von einigen favorosierte EBEL-Modell vom Tisch
viel spass und lg aus LA
Puh, das ist ein heftiger Modus. Garantierte 27 Heimspiele sind schon eine
hohe Zahl. Diese "abschließende" Einfachrunde könnte man sich sparen. Da
können insgesamt über die Saison schon kuriose "Paarungen" zustande kom-
men. Da kann es Derbys locker 13x (!) (4 + 2 + 7) geben - das ist schon heftig. -
guten Abend
anscheinend gibt es in Bezug auf die Relegation eine kleine Änderung zumindest nach A.Prey
Zitat: Prey: "Ganz konkret ist geplant, dass wir 2014/15 mit 14 Teams an
den Start gehen. Dafür spielen die beiden letztplatzierten der DEL2 mit
den vier Halbfinalisten der Oberliga eine Einfachrunde um vier
DEL2-Plätze aus. Ab der Saison 2014/15 wird zwischen DEL2 und der
Oberliga ein direkter Ab- bzw. Aufsteiger ausgespielt."
Quelle:EHNlt. meiner Info war, dass die Plätze Neun-12 der DEL2 mit den vier Ol´s eine Relegation spielen
sollte das so sein, sorry, mea culpaaber schlußendlich sind das klare Aussagen
gruß aus LA
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Mussten sie nicht. Sie hätten auch für die zweite Liga melden können, wollten oder konnten sie aber nicht. Deshalb gings mit der zweiten Mannschaft weiter.Back to topic: Die Mehreinnahmen aufgrund von mehr Spielen halte ich nach wie vor für ein Ammenmärchen. Die Mehrzahl an Spielen führt eher dazu, dass sich die Zuschauer die Rosinen rauspicken.
OMG Sorry aber es wimmelt von Leuten hier die rechtlich 0 Ahnung haben.1 Konnten die Lions nicht für die 2te Liga melden, da es die Lions mit der Insolvenz auch nicht mehr gab.
Was es nicht gibt, kann auch nicht in irgendeiner Liga weiterspielen.
Also ging es nur über das Team vom Stammverein, und das waren die Löwen Frankfurt in der Regionalliga.2 Wären sie sportlicher Absteiger gewesen, wären sie auch unten gelandet.
Warum ? ganz einfach weil es mit der DEL noch keine sportliche Verzahnung mit den unteren Ligen gibt.
Übrigens auch ein Thema bis 2018. für alle 2 Ligisten. -
Vielleicht könnte man auch berücksichtigen, dass wenn ein Spieler nach 40 oder 50 Spiele in den Urlaub geht, kann es nicht gerade für seine weitere Entwicklung förderlich sein. Ich sehe prinzipiell so um die 70 Spiele als zumutbar und gar eine tolle Sache an, vor allem für die jungen Spieler, die dann eine Chance auf mehr Eiszeiten haben. De kurzen Saisonen sind auch ein Manko des deutschen Eishockeys im Vergleich zu anderen Ländern, auch in der DEL!
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OMG gut das du alleine die Ahnung hast. Hätten sie die Insolvenz normal in der Sommerpause abgewickelt hätten sie natürlich in der zweiten Liga spielen können, genauso wie Kassel übrigens, und das auch unabhängig von der sportlichen Verzahnung zwischen DEL und zweiter Liga oder eben auch deren fehlen. Nur weil da einer keinen Bock mehr hatte und das halt anders durchgezogen hat heist noch lange nicht, dass es nicht anders gegangen wäre.
Eigentlich wäre es doch ein einfaches gewesen die Insolvenz ordentlich durchzuführen bzw. hätte man diese ja gar nicht erst anmelden müssen, da man ja angeblich keine Schulden hatte, sondern nur die neue Saison nicht finanziert bekam. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Nur hätte man dann halt nicht auf der grünen Wiese, wie nach der Insolvenz, auftreten können und schon nach zwei Jahren wieder große Töne spucken.
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Es ist doch schön zu lesen das Du einfach Dinge behauptest, ohne genau den Backround zu kennen.
Selbst wir die mittendrin waren, wissen bis heute nicht alle Details.
Fakt ist das die Lions überschuldet waren, und Schneider und Konsorten angeblich Millionen reingepumpt haben ohne die Löcher stopfen zu können.
Und wenn weitere zig Millionen Schulden bleiben, und immer mehr dazu kommt Hallenmiete, Spielergehälter usw usw.
bleibt einem nichts anderes übrig als Insolvenz anzumelden.
Dies kannste auch heute noch alles nachlesen, also ist deine Behauptung die Lions hätten keine Schulden gehabt schlichtweg falsch.
Und Deine angeblich grüne Wiese, war eher ein Kartoffelacker.
Der nur unter harter Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer, und den treuen Fans neu bepflanzt werden konnte.
Aber bleib ruhig bei deinen Unwahrheiten, und in deiner kleinen eigenen Welt.
Ich hoffe die meisten hier glauben nicht was du schreibst.
Sorry für Offtopic, aber wenn jemand sowas einfach schreibt, sehe ich mich gezwungen das richtig zu stellen. -
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guten Abend
anscheinend gibt es in Bezug auf die Relegation eine kleine Änderung zumindest nach A.Prey
lt. meiner Info war, dass die Plätze Neun-12 der DEL2 mit den vier Ol´s eine Relegation spielen
sollte das so sein, sorry, mea culpaaber schlußendlich sind das klare Aussagen
gruß aus LA
Zur "Relegation":
ZitatAb dem 12. März ermitteln dann die besten acht Teams im Modus „Best of Seven“ (Bo7) bis zum möglichen siebten Finale am 27. April ihren Meister. Die Teams auf den Rängen neun bis zwölf ermitteln parallel zwei Vertreter, die in einer Qualifikations-Runde gemeinsam mit vier Oberliga-Mannschaften die vier Plätze für die Saison 2014/15 ausspielen. Dann nämlich wird die künftige DEL2 mit 14 Clubs antreten und um zwei Teams aufgestockt.
Also doch so eine Art "Playdowns" der letzten Vier und dann die
Verzahnung mit den Halbfinalisten der OL. -
Also mir gefällt es ja, wenns mehr Spiele sind
Aber kanns einer einschätzen wie es dann mit den Spielen unter der Woche aussieht? Hoffe man hat hier trotzdem nicht zu viele. Am liebsten wären mir ja mal garkeine.Edit: Wenn ich mich nicht verechnet habe, dann müssten es im Falle der Playdowns mit der Verzahnung zur OL 60 Spiele sein, was ja dann 30 Wochen wären. Das müsste doch laut den Spieldaten auf der Nauheimer Seite ohne Wochenspiel möglich sein.
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