BTW: Ich lese gerade in den Spielbestimmungen für die aktuelle Saison des LEV NRW folgendes:
"Die Oberliga West soll in der Saison 2014/15 mit 10 - 12 Vereinen spielen"
Damit sorgt der Verband schon für den Fall vor, dass zwei Mannschaften aus dem Westen aufsteigen oder ggf. wer die Segel streicht, denn über die Pokalrunde würden im Normalfall mindestens zwei Teams aus der Regio aufsteigen. Keine Ahnung ob das evtl. schon eine Richtung für die zukünftigen Aufstiegsmodularitäten in die 2.Liga andeutet.
Anmeldung für 2. Liga (DELII/ESBG/DEB-Liga)
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Ich würde das völlig wertfrei sehen. Bisher spielten 12 Teams, kommende Saison wohl 10. Man möchte aber auf die ursprüngliche Zahl zurückkommen.
Interessant ist beim Ranking allerdings, daß bei den Roten Teufeln nicht mehr der Hinweis bzgl. Aufstieg "in eine DEB-geführte Liga" steht. -
BTW: Ich lese gerade in den Spielbestimmungen für die aktuelle Saison des LEV NRW folgendes:
"Die Oberliga West soll in der Saison 2014/15 mit 10 - 12 Vereinen spielen"
Man könnte jetzt auch böswillig behaupten, dass man hier das Sommer-
theater 2014 bereits in Angriffe genommen hat und je nach Konstellation
schon die Klagen im Schreibtisch hat -
Bei Sorge und Schweer durchaus möglich.
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Warum sollte man bei einer eventuellen Relegation nicht alle Zweitligisten mitnehmen, die die Playoffs verpasst haben? Man will doch nicht ernsthaft mit 12 Mannschaften noch Pre-playoffs veranstalten, oder? Da wäre dan ja wirklich fast jedes Team dabei. Das würde die Vorrunde doch ein bischen arg entwerten. Ich persönlich finde es angemessen, wenn man nach Platz 8 einen klaren Strich zieht. Die restlichen Teams waren halt über die gesamte Saison hinweg nicht gut genug. Deswegen würde ich die Plätze 9-12 der 2. Liga und die Plätze 1-4 der Oberliga die dann 6 freien Plätze ausspielen lassen.
Wenn man dann 14 Teams hat kann man immernoch überlegen, ob man die Relegation in Form einer Einfachunde in irgendeiner Form beibehalten will, oder ob man auf einen Modus á la der Meister steigt direkt auf, der Verlierer der 2. Liga steigt direkt ab, Vizemeister und Vorletzter spielen eine Relegation, umstellt. Qualifikations- bzw. Nachrückreihenfolge wäre:
1. OL-Meister
2. Gewinner der Relegation Vorletzter/Vizemeister
3. Verlierer der Relegation Vorletzter/Vizemeister
4. Letzter der 2. Liga -
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Passt doch!
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Deswegen würde ich die Plätze 9-12 der 2. Liga und die Plätze 1-4 der Oberliga die dann 6 freien Plätze ausspielen lassen.
Das hatten wir auch schon mal zwischen Oberliga und Regionalliga. Wurde dann aber von den Vereinen abgelehnt, Stichwort "Planungssicherheit". Wenn ein Drittel einer Liga bis zum Ende in Abstiegsnot sei, dann wäre das schädlich für die Entwicklung der Standorte und der Ligen. Im darauffolgenden Jahr gab es dann nur noch eine Relegation zwischen Letztem der Oberliga sowie dem Meister der Regionalliga, keinen Direktabsteiger und auch keinen festen Aufsteiger
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Man sollte diejenigen Relegation spielen lassen die auch aufsteigen wollen. Ich bezweifle dass man Jahr für jahr 4 aufstiegswillige OL findest.
Ein fester Auf-/Absteiger wäre für mich immer Pflicht, für den Rest gibt es sicher Varianten -
Man sollte diejenigen Relegation spielen lassen die auch aufsteigen wollen. Ich bezweifle dass man Jahr für jahr 4 aufstiegswillige OL findest.
Damit missachtest du doch sämtliche sportlichen Gesichtspunkte und Qualifikationen. Für was spielt man dann überhaupt noch um Punkte, wenn man dann sowieso am grünen Tisch entscheidet, wer eine Aufstiegsrunde spielt?
Wenn sich einer sportlich qualifiziert, es aber wirtschaftlich nicht schafft, ist das doch wesentlich seriöser. Nur gehört da dann eine anständige Nachrückerregelung her. Aber bereits unter den laufenden Wettbewerben Sondierungen vorzunehmen, finde ich nicht gut. -
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Also ich würde vorschlagen, dass bei Relegationsspielen alle die Aufsteigen wollen zuerst das "Eintrittsgeld" hinterlegen müssen. Wenn sie es dann nicht schaffen, ist dieses Geld dann hald weg! (oder hab ich da was falsch verstanden)? Glaube so war das damals für eine Relegation zur DEL angedacht, oder?
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Der Artikel gibt auch nichts weiter als die bekannten Gerüchte von sich, oder?
Hinter der Überschrift steht ein Fragezeichen - das sagt wohl alles zum Inhalt. Es heißt weiterhin: offizielle Stellungnahme abwarten!
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Ach diese ganze Relegation:
Zum einen braucht man mindestens einen festen Auf- / Absteiger, das muss meiner Meinung nach fest sein.
Dazu zusätzlich einen Relegationsplatz. Ob man allerdings einen willigen Oberligisten findet ist dann offen.
Wenn es wirklich um etwas geht ist das ok und für die beiden Teilnehmer wären das sicher gute Einnahmen.Das ganze funktioniert aber nur wenn auch Interesse an der 2. Liga besteht, gibt es da keinen Verein aus der OL ist das wieder am scheitern.
Um das umzusetzten müsste man es schaffen die 2.Liga einnahmeseitig interessanter zu machen,Zwei feste Auf-/Abstiegsplätze + Relegation halte ich für zuviel, Da sehe ich mangels *Nachfrage* im Vorfeld schon ein scheitern.
Außerdem wären das im dümmsten Fall 3 Veränderungen bei einer 14er Liga, etwas viel wie ich meine.Einen einzigen Auf-/Abstiegsplatz finde ich dann wieder zu wenig. Aufsteigen im Eishockey ist ein Glücksspiel wegen der PO Besonderheiten.
Für mich also, 1 fest, einmal Relegation. Könnte ich gut mit leben.
PS:
Vor allem deswegen weil sonst ein endspiel in den PO ziemlich überflüssig wäre. Da geht es ja um nichts mehr, bei zwei Aufsteigern wohl sinnlos. Ob die OL Meisterschaft dann soviel wert wäre, keine Ahnung.1 Aufsteiger / 1 Absteiger ist völlig ausreichend, wenn man auch noch für den Fall der Fälle Nachrücker benennt. Man muss das auch in der Relation zu den möglichen Aufstiegskandidaten betrachten ( Infratstruktur und Wirtschaftlichkeit ). Hier ist im Eishockey (leider) nicht so der grosse Andrang, so dass mehr als ein "fester" Aufsteiger ganz schnell zur Überforderung führt. Lieber ein Aufsteiger der dann auch aufsteigt, als immer wieder Aufstiegsverzichte.
Und da hätte ein Relegationsmodell in Form einer Relegationsrunde, wie sie schon einige Male erwähnt wurde, schon einige Vorteile.
Sie kann statt einer Abstiegsrunde (für die höhere Liga) stehen und für die untere Liga das Ziel eines Qualifikationsmodus sein.
- Für die Teilnehmer aus der höheren Liga sicher (auch Zuschauermässig) attraktiver als eine reine Abstiegsrunde.
- Für die Teilnehmer aus der unteren Liga ein attraktives Ziel, selbst wenn kein unbedingter Aufstiegswunsch besteht
- Für alle: es gibt auf jeden Fall sicher "Aufsteiger" und sichere Nachrücker, da die ganze Runde auch eine Festlegung der Nachrückerreihenfolge darstellt.
- So eine Runde lässt sich für die Teilnehmer recht gut kalkulieren ( Spielezahl, Attraktivität ). es sind die Highlightspiele der Saison, besonders für die untere Liga.Wenn man vom Beginn Anfang März ausgeht wäre selbst bei einer 10er Runde ( = 18 Spiele) eine Ende der Runde so etwa Mitte April machbar _ im Fall OL / DEL II.
Bei DEL II und DEL würde das zwar auch passen, man müsste hier aber die Zahl der Teilnahmer aus der DEL wissen um hier Relegationsmodelle entwickeln zu können. Hier könnte ich mir auch auch das Einbinden der "DEL-Absteiger" in die DEL II POs vorstellen, sols Nr 1,2,3 ...je nach Anzahl.
Bei diesem PO Modus wäre der grosse Vorteil, dass es keim Problem bei der zeitlichen Synchronisation der Ligen darstellen würde. -
Hat der DEB eingelenkt, weil er gemerkt hat, dass die Chancen, zu gewinnen, gering sind? -
Hat der DEB eingelenkt, weil er gemerkt hat, dass die Chancen, zu gewinnen, gering sind?
Das glaube ich nicht. Aber der DEB hat kein Druckmittel gegenüber der DEL, umgekehrt jedoch sehr wohl. Und das ist das Entscheidende. Im Endeffekt wird immer gemacht, was die DEL will. Ob das für den Eishockeysport in Deutschland gut oder schlecht sein wird, werden nun die nächsten Jahre zeigen. Ich persönlich werde mich in dieser Zeit jedenfalls zwischen Hoffen und Bangen befinden -
Hat der DEB eingelenkt, weil er gemerkt hat, dass die Chancen, zu gewinnen, gering sind?Hätte der DEB eingelenkt würde eine DEL-II sofort an den Start gehen und es gäbe sicher nicht diese "enge Verzahnung" mit der Oberliga.
Wenn es so kommen sollte ist das sicher ein Kompromiss mit dem alle Leben können. Jetzt noch eine ordentliche Aufstiegsregelung zur DEL finden und man ist Ligentechnisch schon mal auf einem guten Weg. Auf Funktionärsebene sehe ich aber immer noch keine Besserungchris
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Wenn das "angebliche" so kommt, ist dies in meinen Augen ein Teilerfolg in die richtige Richtung. Wenn aber die alten Köpfe bleiben sollten (und danach siehts ja aus) ist das kein echter Schnitt! .... Die Neuwahlen 2014 bringen dann hoffentlich den letzten Schub für das Thema..... Ich bin gespannt wie ein Bogen.....
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Hat der DEB eingelenkt, weil er gemerkt hat, dass die Chancen, zu gewinnen, gering sind?das liest sich eher als ob jemand aus dem Forum hier abgeschrieben und Schlüsse gezogen hat
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dann bin ick mal gespannt, kann jedem nur raten: ruhig bleiben und auf die Details achten bevor man jubelt oder meckert.
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