Da kann man nur hoffen sie nicht die Lust am Eishockey verlieren.
Ich sehe die Zahlen vor allem auch als Beleg dafür, dass dieser Standort auch ohne diese Gesellschafter auf sehr ordentlichem Niveau agieren könnte. Mit 300.000 weniger gehen die Lichter noch lange nichts aus. Diese Keule wird ja immer mal wieder ausgepackt wenn die Gesellschafter kritisiert werden.
Klar, der Status Quo ist im Wesentlichen durch die Gesellschafter erarbeitet worden, aber dieser Standort ist mehr als "nur" diese Gesellschafter. Das Umfeld besteht aus einer gesunden Wirtschaftsstruktur, es gibt eine feste Fanbase, einen agilen Verein und nicht zuletzt auch noch eine Stadt VS, die allesamt auch einen ordentlichen Beitrag für diesen Club leisten. Es sind nicht die Gesellschafter alleine die hier das Schiff am Dampfen halten.