Schwenninger Wild Wings

  • Direkte Abstiege will keiner sehen. Playdowns sind das Salz in der Suppe, aber sicher keine direkten Absteiger.


    guen Tag

    und der Play-down Verlierer steigt dann direkt ab und der DEL2-Playoffsieger steigt direkt auf
    also wollen doch viele direkte Auf/absteiger sehen

    das wäre die Ideallösung

    gruß aus LA

  • Hä?
    Das ist doch Quatsch.
    Sobald ich Playdowns ausspiele, gibt es keine DIREKTEN Ab- oder Aufsteiger.
    Direkt bedeutet, ohne jeglichen Spiele! Siehe Fußball-Bundesliga Platz 17 und 18.
    Relegation oder Playdowns sind ja das Salz in der Suppe und DAS will man eher sehen, als direkte Absteiger.
    Das zieht immerhin noch n paar Fans hinter dem Ofen hervor.
    Wenn, wie jetzt gängige Praxis in der DEL, der Zug für manche Vereine in Richtung Playoffs frühzeitig abgefahren ist, kommt doch kaum ein Fan ins Stadion.
    Das haben wir anno dazumal in der DEL auch schon mitgemacht, wo sich Dienstags gegen Iserlohn kaum 1000 Hansel im alten Bauchenberg verloren haben.

  • Guten Tag

    Der Verlierer einer Play Downs Serie ist halt mal auch direkter Absteiger, wenn es keine Relegation mit der del2 gibt

    Oder wie nennst jetzt einen Vorrunden zehnten, der Meister wird ? Also immer ein wenig vorsichtig mit dem Wort quatsch :P :P

    Lg aus La

    3 Mal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (9. Dezember 2014 um 14:56)

  • Direkt bedeutet, ohne jeglichen Spiele! Siehe Fußball-Bundesliga Platz 17 und 18.

    Wie genau werden Platz 17 und 18 denn nun ermittelt? gelost? Nach Budget? Zuschauerzahlen? (ach geht ja gar nicht gibt ja keine Spiele)
    Wenn man die genaue Wortwahl eines anderen einfordert, dann sollte man auch bei sich selbst aufpassen was man schreibt ;) Es ist absoluter Quatsch, dass es keine Spiele gibt die zu Platz 17 und 18 führen... Ansonsten.. direkt, indirekt.. schei.ß egal^^

    Es wird beides erstmal nicht geben und da die Verantwortlichen die Saison abgeschenkt haben wird der Zuschauerschnitt einbrechen. Es sind ja schon ein paar Karten für das Berlin-Spiel verkauft, ich verfolgs aber auf der Couch. Laola sei Dank. Es ist wirklich Blauäugig eine Saison so früh abzuschenken und dann zu erwarten, dass die Fans noch blind ins Stadion rennen.. Wie gesagt, ich bin sehr gespannt ob und wie diese und nächste Saison reagiert wird. Persönlich würde ich sowieso erwarten, dass man das Umfeld zuerst professionalisiert.. Lieber ein Spieler weniger, da man sowieso nicht absteigen kann und im Umfeld noch professioneller und breiter aufgestellt sein und DANN die sportlichen Ziele definieren und über einen Zeitraum von 2-5 Jahren erreichen. Wenn ich mir überlege, dass der arme Pressesprecher keine Zeit hat zu den Auswärtsspielen mitzufahren und zu tickern, weil er zuhause die Geschäftsstelle leiten muss.. In der 2. Bundesliga ging das alles noch, aber der Aufwand drumherum ist in der DEL eben nochmals deutlich größer.. Die bisher Angestellten machen ja größtenteils einen klasse Job, aber wenn man wirklich das volle Potential ausschöpfen will, dann muss man da ansetzen. Dann muss ein sportliches "Konzept" her, mit dem dazu passenden Material von Trainer, Manager hin zum Spielermaterial. Wenn es hilft dann auch gerne einen finnischen Schlittschuhschleifer :D Es muss nur einfach zusammen passen und dann darf man nicht nach ner halben Saison die Reißleine ziehen und planlos herumlaufen und reden..

  • Direkte Abstiege will keiner sehen. Playdowns sind das Salz in der Suppe, aber sicher keine direkten Absteiger.

    Das sehe ich aber komplett anders....drei Wochen ende März reichen dir dann um dochnoch drinn zubleiben, obwohl vielleicht der Vorletzte über Monate die Besseren Leistungen abgerufen hat.

    Daß ist doch das, was Sportdeutschland nicht versteht....Play-Off Modus hat sich bis in ein paar Randsportarten nirgend etabliert. So siehts doch aus!!!!

    Und manche Fragen sich immernoch warum im ersten Saisondrittel die Zuschauerzahlen auf der Strecke bleiben......

  • Das sehe ich aber komplett anders....drei Wochen ende März reichen dir dann um dochnoch drinn zubleiben, obwohl vielleicht der Vorletzte über Monate die Besseren Leistungen abgerufen hat.

    Daß ist doch das, was Sportdeutschland nicht versteht....Play-Off Modus hat sich bis in ein paar Randsportarten nirgend etabliert. So siehts doch aus!!!!

    Und manche Fragen sich immernoch warum im ersten Saisondrittel die Zuschauerzahlen auf der Strecke bleiben......

    Seltsamer Weise spielt man im Eishockey seit langer Zeit Playoffs.

    Dein Argument spricht gegen jegliche Art von Playoffs, Relegation, etc.

    Die Zuschauerzahlen sind v.a. im ersten Saionsdrittel im Keller, weil es teilweise mitte September noch 25 Grad hat und die Leute dann lieber zum baden an den See fahren, anstatt sich in die kalte Eishalle zu stellen.

    Ich glaube die DEL waere attraktiver, wenn sie diePlaetze 11-14 einen Absteiger ausspielen laesst.


  • Ich glaube die DEL waere attraktiver, wenn sie diePlaetze 11-14 einen Absteiger ausspielen laesst.

    guten Tag

    ist Der dann direkt oder indirekt ;) ;)

    natürlich wäre es einfach begrüßenswert, wenn der DEL2-Meister direkt aufsteigen könnte/dürfte/müßte
    und eben der Verlierer der DEL-Playodowns direkt absteigen würde
    genau das würde wieder das Salz in der Suppe sein


    i.ü. ist es ja im Fußball schon seit Jahrzehnten so, bis ein schlauer Mensch die "relegation" sich einbildete

    gruß aus LA

  • Es sind doch genau zwei Dinge, die im Deutschen Profieishockey fehlen bzw. schief laufen!

    1. der fehlende Auf- und Abstieg

    Meiner Meinung nach sollte der Absteiger im Play-Down best off seven zwischen dem 13. und 14. der DEL ermittelt werden. Wer diesen Vergleich verliert ist zu Recht in die DEL 2 abgestiegen Für mich sind die Gründe, die gegen Auf- und Abstieg genannt werden, reine Alibi-Begründungen der DEL-Clubs

    2. es spielen zu viele(unnötig) Ausländer in der DEL

    Eine Reduzierung zur nächsten Saison auf 8+2, und dann im zweijährlichen Rhythmus auf 7+2 und dann auf 6 + beliebig würde dem Deutschen Eishockey richtig gut tun...

    Aber ok es ist dabei eben das Problem, dass diese Entscheidungen von den DEL-Clubs selbst getroffen werden und beim derzeitigen System die kleineren Clubs Problem bekommen Ziele zu haben... Es ist ja auch nicht richtig, dass bei den kleineren Clubs immer die Deutschen Spieler den Unterschied machen bzw fehlen, sondern vielmehr haben die kleineren Clubs Probleme bei der Qualität der Ausländer mitzuhalten. Meiner Meinung nach wird der Unterschied zwischen den grossen und kleineren Clubs eher kleiner als grösser, wenn man weniger Ausländer einsetzt...

  • Zitat von >>hockeyaner<<

    Zitat

    Es ist ja auch nicht richtig, dass bei den kleineren Clubs immer die
    Deutschen Spieler den Unterschied machen bzw fehlen, sondern vielmehr
    haben die kleineren Clubs Probleme bei der Qualität der Ausländer
    mitzuhalten. Meiner Meinung nach wird der Unterschied zwischen den
    grossen und kleineren Clubs eher kleiner als grösser, wenn man weniger
    Ausländer einsetzt...

    Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett. Eigene Studie?

  • Schaut man sich z.b. Straubing und Schwenningen an.... Ich bin der Meinung die Unterschiede zwischen den Deutschen Spielern bei den grösseren Clubs im Vergleich zu den kleineren Club sind gar nicht so gross, im Gegensatz zu dem was zum grossen Teil die Kontingentspieler leisten oder leisten können...

  • Zur Trainierfrage:
    Wer sagt denn das es noch doch eine große Lösung gibt? Die Ottawa Senators haben sich von Paul MacLean getrennt... (Der Leser möge Unterscheidungsvermögen anwenden und die Ironie erkennen)

    Im Grunde finde ich Hynes nicht schlecht. Wie in einem anderen Forum erwähnt wurde, kennt er den Verein, braucht wenig bis gar keine eingewöhnungszeit, spricht (wenn auch nich überragend) Deutsch und er macht eine super Arbeit beim Nachwuchs.
    Und hier das große ABER
    Er spielt mit seinen Jungs gerade um den Aufstieg in die DNL1 und die bisherigen Ergebnisse die in dieser Aufstiegsrelagation erzielt wurden sind nicht schlecht.
    Die Frage ist, in welchem form wird und kann er sich um den Nachwuchs kümmern? Wird sein neuer Job sich vielleicht negativ auf die Juniors auswirken?
    Ich hoffe es mal nicht...

    Zur aktuellen Diskussion:
    Ich bin ganz klar für Auf-/Abstieg!
    Dann würde eine Saison wohl nicht so hergeschenkt werfen und AL würden dann nicht noch im Januar woanders hin wechseln um Geld zu sparen. Wie der Aufstieg zustandekommt (entweder das Modell wie in der DNL1, einfache Playdown zwischen 13 und 14 oder ob man zwischen 11 und 14 einen Absteiger ausspielt) ist mir relativ egal.
    Hauptsache es wird eingeführt.
    Es wäre fair für die Vereine der DEL2. Und es wäre gut für die DEL, das sich einige Vereine zumindest bei den play downs oder sie auch immer den Allerwertesten aufreißen würden bzw. müssten...

  • Ich habe mich zunächst auch gewundert und auch etwas geärgert, dass es jetzt Hynes geworden ist, eben weil er sich doch um den Nachwuchs kümmern soll und das gut macht, und jetzt kommt diese Doppelbelastung hinzu. Hoffen wir, dass die Nachwuchsmannschaft nicht zu sehr darunter leiden wird.

    Als ich noch etwas mehr über diese Personalie nachgedacht habe, dachte ich mir, dass es wahrscheinlich die logischste Wahl war, die den Gesellschafter zugefallen sein dürfte, und zwar wohl nicht zuletzt deshalb, weil sie wahrscheinlich Probleme gehabt haben werden, einen anderen (guten) Kandidaten für den Posten zu finden!
    Die Sache ist ja die: In der Regel ist es ja so, dass der Chef-Trainer seine ihm untergebenen Mitarbeiter (aka Co-Trainer) auswählt, während ich kaum den Fall kenne, dass ein neuer Chef-Trainer mit einem bereits im Vorfeld verpflichteten Co-Trainer vorlieb nehmen muss; immerhin hat ja jeder Trainer „sein Konzept“ und glaubt dazu auch das entsprechende Personal zu benötigen. In unserem Fall ist aber Chambers ein Chef-Trainer, der nach der Saison zu 99,9 % nicht mehr weiter zur Verfügung steht; sprich: zur Saison 2015/16 ist ein neuer Mann da. Das heißt aber, dass der jetzt zu verpflichtende Co-Trainer auch nur die Rest-Saison verpflichtet werden kann (d.h. ca. 4 Monate). Jetzt finde mal jemanden (gescheiten), der für vier Monate diesen Job macht (dafür nach Schwenningen zieht?), nach denen er nicht weiß, ob der neue Chef-Trainer ihn potentiell haben will. Da muss schon jemand GANZ dringend Geld brauchen, um so was mit sich machen zu lassen (die guten Leute dürften zu dieser Gruppe eher nicht gehören). Das würde nur funktionieren, wenn der neue Co-Trainer auch der neue Chef-Trainer wäre (was ja hier auch mal andiskutiert wurde: wobei man sich natürlich jetzt auch fragen könnte, ob sich Wayne Hynes zu höheren Weihen = Chef-Trainer eines DEL-Vereins, berufen fühlt; aber ich glaube eher, dass er tatsächlich nur den Notnagel spielt [?]).

    Insofern ist die Hausverpflichtung, mit einem Mann, der hier lebt, etabliert ist und nach dem neuen Job problemlos wieder in den alten zurückkehren kann, eventuell eine logische Lösung (wenn auch leider eventuell auf Kosten des alten Jobs bzw. des SERC-Nachwuchses).

  • Schaut man sich z.b. Straubing und Schwenningen an.... Ich bin der Meinung die Unterschiede zwischen den Deutschen Spielern bei den grösseren Clubs im Vergleich zu den kleineren Club sind gar nicht so gross, im Gegensatz zu dem was zum grossen Teil die Kontingentspieler leisten oder leisten können...

    Dann vergleiche einfach mal, wieviele Tore deutsche Spieler bei den Wings geschossen haben mit der Toranzahl der Deutschen bei grossen Vereinen.
    Deswegen sehe ich es genau andersrum.

  • Prozentual gerechnet? oder einfach so.... naja warum ein Simon Danner meist in Reihe 4 spielt musst Du einem auch erst mal erklären... für das, dass in den ersten drei Reihen nur ein Deutscher eingesetzt wird, ist die Ausbeute der Deutschen Spieler im Vergleich zu den Kontingentspielern eigentlich beachtlich

  • das ist kurios, was du schreibst. die ausländer beim serc treffen pro spiel ca. 1 - 2 mal, da sieht prozentual immer jeder andere spieler gut dagegen aus. wir haben eben keinen wolf, pietta, hager, ullmann, plachta, rankel , oppenheimer, plachta, schubert, oder auch nur ansatzweise was in der Qualität. Und weil solche leute nicht verfügbar sind, spielen eben 7 al s im sturm. und wenn die nicht zuenden, dann läufts eben so wie jetzt. bei den al s ist für einen kleinen verein die differenz zu den grossen immer leichter zu kaschieren, da die ganz und mittleren grossen des eishockeys eben nicht in der del spielen, auch nicht in mannheim, berlin oder hamburg.

  • Wer sagt das??? Ein Riefers, ein Thomas Holzmann, ein Uli Maurer, ein Toni Ritter oder einige junge wie Marcel Kurth, Ackermann, Vincent Schlenker, usw. werden im Sommer auf dem Markt sein.... wenn man sich als management geschickt anstellt, kann man hier genügend Deutsche Spieler, die auch Qualitäten in einem Low-Budget-Team für die ersten 3 Reihen haben, so wie man einen Simon Danner und einen Philipp Schlager gefunden hat.

    Es ist nur natürlich eben immer einfacher, irgendwo her ausländische Spieler zu holen und zu hoffen, dass es funktioniert.... aber wie man in den letzten Jahren eben gesehen hat, geht das selten gut. Von daher sollte man eher versuchen, mehr Deutsche Spieler zu bekommen und dazu eben ein paar richtig gute Ausländer. 3 für die Verteidigung und 4-5 für den Angriff sind auf jeden Fall genug

  • Ist doch schön, dass wir uns hier die Köpfe darüber zerbrechen, wie es in der kommenden Saison weitergeht.
    Entscheidend ist doch aber, dass dies jetzt schon seitens der GmbH gemacht wird!

    Die aktuelle Saison wird interimsmäßig mit Chambers und Hynes (was nicht das Schlechteste sein muß!) und einem degradierten Jäger zu Ende gespielt.
    Das ist das Eine. Ich hoffe aber doch sehr darauf, dass hinter den Kulissen schon sehr bald feststeht, wer unser Team und die Organisation rund ums Team in der kommenden zusammenstellt und die sportlichen Geschicke lenken wird.

    Auch wenn laufende Saison nur noch mit einer aktuell nicht vorstellbaren Serie an Siegen "zu retten" ist, könnte eine zeitnahe Stellung der Weichen für die kommende Saison neuen Rückenwind im Umfeld schaffen. Stellt man bald (spätestens im Januar) einen neuen Manager/sportlichen Leiter und ein neues Trainerteam vor, deren Namen so etwas wie Vorfreude (um nicht zu sagen Euphorie) wecken könnten, wären auch die letzten Spiele bis März noch interessant. (Wer empfiehlt sich vom aktuellen Kader? Welche Gerüchte gibt es in Punkto Neuzugängen? Ist der neue Trainer im Stadion? wen lassen wir in der Tabelle noch hinter uns?, etc.)

    Ich hoffe wirklich, da tut sich bald etwas.

  • Wer sagt das??? Ein Riefers, ein Thomas Holzmann, ein Uli Maurer, ein Toni Ritter oder einige junge wie Marcel Kurth, Ackermann, Vincent Schlenker, usw. werden im Sommer auf dem Markt sein.... wenn man sich als management geschickt anstellt, kann man hier genügend Deutsche Spieler, die auch Qualitäten in einem Low-Budget-Team für die ersten 3 Reihen haben, so wie man einen Simon Danner und einen Philipp Schlager gefunden hat.

    Es ist nur natürlich eben immer einfacher, irgendwo her ausländische Spieler zu holen und zu hoffen, dass es funktioniert.... aber wie man in den letzten Jahren eben gesehen hat, geht das selten gut. Von daher sollte man eher versuchen, mehr Deutsche Spieler zu bekommen und dazu eben ein paar richtig gute Ausländer. 3 für die Verteidigung und 4-5 für den Angriff sind auf jeden Fall genug


    Genau so sehe ich es auch...habe ich unter heftigen Kommentaren vor 14 Tagen in ähnlicher Art und Weise so geschrieben

  • Weil ein Vincent Schlenker einfach nicht zurück will. Da kann er auf dem Markt sein, wenn er nicht will kommt er nicht. Und nur weil ich junge Spieler aufzähle, die vielleicht irgendwann auf dem MArkt sind, heißt das noch lange nicht, dass ich sie bekomme. Hier Spieler aufzuzählen die bei Köln, Mannheim, Berlin und München unter Vertrag stehen ist einfach nur KRANK. Die stehen nicht umsonst dort unter Vertrag.. Sondern weil sie so gut sind, dass sie für low-budget-teams wie den ERC einfach nicht zu bezahlen sind. ZUSÄTZLICH stehen dort noch Spieler wie Hecht, Ullmann, wolf, pietta, hager, ullmann, plachta, rankel , oppenheimer etc unter Vertrag.. Weil die so gut sind, dass sie bei diesen Top-Teams spielen. Die Masse an Spielern ist einfach Übersee deutlich größer und daher wird sich dort bedient. Stichwort Preis/Leistung. Ihr wollt gar nicht wissen, was so ein popliger Spieler wie der Herr Schlenker in Berlin verdient.. Wenn der ERC das für einen 3.Reihe Spieler ausgeben würde, dann wär ich nie mehr im Stadion.. Da verprass ich mein Geld lieber für mich selbst ^^

  • Wer sagt das??? Ein Riefers, ein Thomas Holzmann, ein Uli Maurer, ein Toni Ritter oder einige junge wie Marcel Kurth, Ackermann, Vincent Schlenker, usw. werden im Sommer auf dem Markt sein.... wenn man sich als management geschickt anstellt, kann man hier genügend Deutsche Spieler, die auch Qualitäten in einem Low-Budget-Team für die ersten 3 Reihen haben, so wie man einen Simon Danner und einen Philipp Schlager gefunden hat.

    Es ist nur natürlich eben immer einfacher, irgendwo her ausländische Spieler zu holen und zu hoffen, dass es funktioniert.... aber wie man in den letzten Jahren eben gesehen hat, geht das selten gut. Von daher sollte man eher versuchen, mehr Deutsche Spieler zu bekommen und dazu eben ein paar richtig gute Ausländer. 3 für die Verteidigung und 4-5 für den Angriff sind auf jeden Fall genug


    Klar und weil der Markt so riesengross ist, werden wir andere Vereine mühelos ausstechen, mal davon abgesehen, dass die meisten wohl gar nicht nach Schwenningen kommen wollen :bash:

    Einfach mal 1-2 Mio auf den Etat drauf, dann wird das was....ist doch einfach oder?

    Und wo z.B. nen Schlager ansprichst, wieviele Tore hat er denn dieses Jahr geschossen?