Ab zu meinem Osteopathen und dann geht das wieder! NAch 18 Jahren Rückenschnerzen endlich beschwerdefrei! Was b ei mir hilft, hilft Larry sicher auch
Schwenninger Wild Wings
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Larry Mitchell wäre ein Glück für die Wild Wings - aber nicht jetzt gleich. Das wäre wie als wenn Thomas Schaaf direkt von Werder Bremen während der Saison zu Frankfurt gegangen wäre. Das eine muss erstmal verarbeitet werden. Idealerweise plant ein neuer Coach Mitchell mit den Verantwortlichen schon die neue Saison - und Chambers bringt die laufende Spielzeit ordentlich über die Bühne. So sähe meine Wunsch-Konstellation aus.
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Könnte durchaus passen.
Und Chambers wird die Saison nicht nur ordentlich zu Ende bringen sondern eine deutlich Ergebnissteigerung erreichen.
„Dave hat unsvor dem letzten Drittel gesagt, dass wir ein gutes Spiel machen und so weiterspielen sollen,der Rückstand ja nu rzwei Tore beträgt. Es ist positiv, in der Kabine so aufmunternde Worte zuhören“, erklärte Ashton Rome.
Womit jetzt auch klar war, warum Stefan Mair nicht mehr an die Spieler rankam...
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Chambers bleibt vorerst Trainer...in Straubing ist Larry Mitchell ein heißer Kandidat...
Schade, wenn Mitchell nicht zu uns käme. Er müsste jetzt verpflichtet werden, damit er die Spieler für die neue Saison verpflichtet bzw. weiterverpflichtet.
Mit ihm brauchst du auch kein Manager, er scoutet generell selber in Nordamerika.Na ja, wenn er nicht zu uns kommt, dann habe wir eine riesen Chance vergeben.
Mit wem sollen wir nächste Saison ins Rennen gehen? -
Eine Chance ja, aber soooo riesig? Was machen all die anderen Clubs ohne Larry Mitchell?
Ist ein guter, nur, wenn er gleich wieder arbeiten will und in Straubing anheuern sollte, wäre er nichts für uns.
In Bezug auf seinen nächsten Job, täte Mitchell eine Pause, glaube ich, ganz gut. Ich würde mir Mitchell auch wünschen, aber wenn nicht, geht die Welt nicht unter.
Da gibt es noch andere Trainer, die was können. Gaudet? Vielleicht kann man Chernomaz für die kommende Saison gewinnen, wenn er alles in Ruhe planen kann?
Und was macht eigentlich Greg Poss? Hat seinerzeit Iserlohn nach dem DEL-Aufstieg gut entwickelt, war in Nürnberg nicht unerfolgreich und wurde mit Mannheim Meister. Momentan ist er, wenn ich das richtig sehe, Trainer in der ECHL. Da wäre ein Angebot von uns doch nicht uninteressant ... -
Greg Poss???
Mir reicht noch seine glorreiche Torwartaktion gegen die Schweiz bei der WM in Wien, die uns der Lächerlichkeit preisgab.
Wenn der in Schwenningen auftaucht, tauche ich dort ab (also nicht mehr auf)! -
Da halte ich es mit den Worten unseres Ex-Trainers: Never too high, never too low!
Ich denke, Verantwortliche und Fans tun gut daran, neue Spieler und Trainer nicht auf eine Aktion zu reduzieren. Und dass im Laufe einer Karriere auch Tiefpunkte in einer Vita auftauchen, ist doch normal. Wobei ich Poss nicht zu meinem Wunschkandidaten Nr. 1 erklären würde. Aber als Subjekt der Spekulation ist er in jedem Fall eine Option. Gute Kontakte nach Nordamerika, kann mit jüngeren Spielern ... warum nicht? -
Außerdem: Was soll "wit" denn sonst schreiben, wenn wir ihm nichts liefern
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Es könnte eigentlich alles so schön zusammenpassen:
1.) Chambers bleibt Trainer für diese Saison, sofern keine gravierenden Dinge geschehen. Ohne ihm zunahe treten zu wollen: Dass das keine strategische Personalentscheidung ist, dürfte jedem klar sein. Der gute Mann kommt für sein Alter zwar blendend daher. Aber mit 74 dürfte er wohl eine "Übergangslösung" darstellen.
2.) Mitchell kuriert sich einige Zeit aus und übernimmt dann das Ruder im Hinblick auf die nächste Saison.
Sollte er zuvor bereits in Straubing landen, fänd ich das schade, denn wie bereits erwähnt: Es gibt m. E. Anhaltspunkte, die annehmen lassen, dass er richtig gut nach Schwenningen passen würde. Auf der anderen Seite: Man wird auch ohne Mitchell den Trainerposten wieder kompetent besetzen können. Schwenningen ist jetzt in der Lage, den Markt ohne großen Zeitdruck beobachten zu können. Wer weiß, welche Möglichkeiten sich noch auftun.
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Es könnte eigentlich alles so schön zusammenpassen:
1.) Chambers bleibt Trainer für diese Saison, sofern keine gravierenden Dinge geschehen. Ohne ihm zunahe treten zu wollen: Dass das keine strategische Personalentscheidung ist, dürfte jedem klar sein. Der gute Mann kommt für sein Alter zwar blendend daher. Aber mit 74 dürfte er wohl eine "Übergangslösung" darstellen.
2.) Mitchell kuriert sich einige Zeit aus und übernimmt dann das Ruder im Hinblick auf die nächste Saison.
Sollte er zuvor bereits in Straubing landen, fänd ich das schade, denn wie bereits erwähnt: Es gibt m. E. Anhaltspunkte, die annehmen lassen, dass er richtig gut nach Schwenningen passen würde. Auf der anderen Seite: Man wird auch ohne Mitchell den Trainerposten wieder kompetent besetzen können. Schwenningen ist jetzt in der Lage, den Markt ohne großen Zeitdruck beobachten zu können. Wer weiß, welche Möglichkeiten sich noch auftun.
Ich gebe Dir da Recht.Allerding sehe ich es so, daß wir durchaus "Zeitdruck" bei der Besetzung des Trainerpostens haben. Denn die Personalplanungen müssen jetzt gemacht werden, und da wäre es absolut nötig, zu wissen, wer nächste Saison hier am Ruder ist.
Alles in allem hängen wir momentan etwas im luftleeren Raum... Chambers keine zukunftsfähige Lösung, Jäger ein Manager auf Abruf... Keine guten Voraussetzungen, um die sportlichen Hausaufgaben für die nächste Spielzeit gut zu erledigen.
Aber gut, ist so. Wir müssen damit klarkommen.
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Ich weis nur von früher, dass L.M. ne "gspickte" Frau aus dem Raum Oberbayern (Peiting?) geheiratet hat und er Regional nicht ganz so flexibel war...
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Unmittelbar nach der Entlassung wurde es ja schon mal angesprochen (ich glaube von Lone Wolf), die Überlegung, ob man Chmabers einen Co-Trainer zur Seite stellt, der in der kommenden Saison den Chefposten übernehmen will. Da wäre eine durchaus praktibale Lösung, die auch beinhalten würde, dass man die Planungen für die neue Saison sammt Spieler(weiter-)verpflichtungen schon jetzt angehen könnte.
Was potentiell auf diesen Weg hindeutet ist das derzeitig im Hintergrund laufende Auswahlverfahren eines Co-Trainers.
Ich weiß nicht, welche Beobachtungen ihr so in der Vergangenheit gemacht habt (wobei allgemein die Personalie des Co-Trainers wenig Aufmerksamkeit erfährt), aber aus meiner Erfahrung werden Co-Trainer in der Regel im Schnellverfahren aus dem Hut gezaubert, wenn man sie braucht. Einen langwierigen Auswahlprozess gibt es da in der Regel nicht, schon gar nicht für nur eine Saisonhälfte und mit dem Wissen, dass der Cheftrainer danach aufhört.
Wenn allerdings der Co vielleicht auch später zum Chef mutieren soll, dann sollte die Wahl des Co durchaus überlegt und in Ruhe geschehen (abgesehen davon, dass sich erstmal jemand finden muss, der sich zunächst mit der Co-Rolle "zufrieden" gibt; viele "gestandene" Trainer werden das kaum machen wollen [außer sie brauchen dringend einen Job]). -
.......oder sie machen es um genügend Zeit zu haben das Team für 15/16 aufzubauen in Zusammenarbeit mit dem hoffentlich bald komemnden Manager.
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Oder der jetzt kommende Co soll auch nächstes Jahr Co sein und mann muss nur noch den Chefposten für nächstes Jahr besetzen....
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Zitat
Schwenningens Geschäftsführer Michael Werner bestätige, dass er Kontakt zu Mitchell aufnehmen will. Der dienstälteste DEL-Trainer passt genau ins Anforderungsprofil der Wild Wings, denn der Vertrag mit Sport-Manager Alexander Jäger läuft nach dieser Saison aus und soll offenbar nicht verlängert werden. Larry Mitchell war in Augsburg als „General Manager Sports“ auch für die Kaderzusammenstellung verantwortlich.
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/sport…id32225347.html
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Oder der jetzt kommende Co soll auch nächstes Jahr Co sein und mann muss nur noch den Chefposten für nächstes Jahr besetzen....
Passiert aber eher selten, oder?
Üblicherweise sucht sich der Chef (gemeinsam mit Manager, Gesellschafter) einen Co aus, weil er ja mit ihm zusammenarbeiten muss. -
http://www.suedkurier.de/sport/regional…art2816,7461008
Scheinbar ist eine kurzfristige Trennung von Jäger durchaus denkbar. Spricht also vieles dafür, dass Mitchell den Platz von Mair und Jäger einnehmen wird.
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So schlecht hört sich das Konzept doch gar nicht an.
Der Vorwurf an Mair ist blöd. Wenn Jäger als Sportmanager nicht das letzte Wort hat, dann muss er schon früher Konsequenzen ziehen.Edit: was ich grundsätzliche begrüßen würde. Wäre eine Art Teammanager, dann gibte es diese Art von Problem nicht mehr. Allerdings hat man dan ein größeres Problem wenn dieser Teammanager gehen muss.
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Der Seitenhieb ist niveaulos. Er ist der Manager. Wenn er sich nicht durchsetzt, dann ist das seine Sache. ganz einfach.
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Hatte Jäger eigentlich für intelligenter gehalten als das, was er da von sich gegeben hat.
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