Nur waren Spieler wie Bergen oder Schreiber für damalige Verhältnisse läuferisch immer noch richtig gut unterwegs.
Bei Borzecki und Goc sehe ich aber genau an dieser Stelle (leider) große Defizite.
Schreiber geb ich Dir recht. Bergen - naja. Ich kann mich nicht erinnern, dass er auch nur ein einziges Mal einen Schritt mehr gelaufen wäre, als unbedingt notwendig. Das war manchmal schon fast aufreizend lässig, wie er die Dinge angegangen ist. Aber eins muss man ihm lassen: Er hat gewisse Situationen zwar unnötig eng werden lassen, hat sie aber dank seiner großen Erfahrung trotzdem fast immer gut gelöst. Bzgl. seiner läuferischen Qualitäten fühlte ich mich an den Spruch erinnert: Ein schlaues Pferd springt nicht höher, als es muss.
Borzecki sehe ich ähnlich wie Du, zudem produziert er viele Strafminuten. Goc sehe ich allerdings anders.