egal..Mund abputzen weiter...
Ist jemand aus dem Forum in Wolfsburg dabei?
Falls einer mit dem Auto kommt würd ich mich auch über ein Kischtle Fürstenberg freuen..Gibt´s hier oben nämlich nicht!
Bezahl ich natürlich!:)
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Ist jemand aus dem Forum in Wolfsburg dabei?
Falls einer mit dem Auto kommt würd ich mich auch über ein Kischtle Fürstenberg freuen..Gibt´s hier oben nämlich nicht!
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Elias verletzt .Gerade in der wichtigsten Phase fällt einer unseren gestandenen Verteidiger aus.
Gute Besserung und schnelle Genesung.
Bittere Pille , die wir schlucken müssen.
Kurze Frage, wie viele "Face-Off-Magazine" gab es schon? 2 oder 3?
Eine kleine Einzelkritik - im positiven Sinn:
Kurze Frage, wie viele "Face-Off-Magazine" gab es schon? 2 oder 3?
Zwei. Goc und Pätzold aufm Cover.
Zwei. Goc und Pätzold aufm Cover.
Gut, danke dir!
Hmm, im Moment durchleben wir mal eine Durststrecke, vor allem unserer Defensive. Hoffen wir, dass sich bald mal wieder ein Erfolgserlebnis für Team (und Fans) einstellt. Schlager wirkt in seinem Kommentar zum Spiel zumindest etwas ratlos. Nun ja, noch ist Platz 10 in Reichweite, aber dazu müssen im Dezember auch mal wieder irgendwo ein paar Punkte her.
Hier in Freiburg darf ich mal wieder die chronisch unterbelichtete Berichterstattung der Badischen Zeitung über die SERC-Spiele miterleben. Abgesehen von dem meinesachtens etwas höhnischen Tonfall scheint der Berichterstatter zudem keinen Plan zu haben, wer eigentlich der jeweilige Gegner war, heuer war es angeblich Iserlohn:
http://www.badische-zeitung.de/eishockey-7/wi…--77869857.html
(Stand So, 23.00 Uhr)
Ich glaube sogar zu wissen, wie das zustande kommt: Der "Journalist" hat den Liveticker vom Freitag gelesen, worin zum Abschluss die falsche Ansage kam, man werde zum kommenden Spiel gegen Iserlohn (richtig: Straubing) wieder da sein; dies wurde prompt vom BZ-Schreiberling übernommen, offensichtlich ohne Einholung weiterer Infos. Es ist ja nett, dass die badische BZ den SERC überhaupt erwähnt, und wenn der Schreiberling meint, seine Aversion gegen den SERC gedruckt ausleben zu müssen, was solls!, aber etwas mehr Qualität in der faktischen Berichterstattung wäre doch wünschenswert.
Hmm, im Moment durchleben wir mal eine Durststrecke, vor allem unserer Defensive. Hoffen wir, dass sich bald mal wieder ein Erfolgserlebnis für Team (und Fans) einstellt. Schlager wirkt in seinem Kommentar zum Spiel zumindest etwas ratlos. Nun ja, noch ist Platz 10 in Reichweite, aber dazu müssen im Dezember auch mal wieder irgendwo ein paar Punkte her.
Hier in Freiburg darf ich mal wieder die chronisch unterbelichtete Berichterstattung der Badischen Zeitung über die SERC-Spiele miterleben. Abgesehen von dem meinesachtens etwas höhnischen Tonfall scheint der Berichterstatter zudem keinen Plan zu haben, wer eigentlich der jeweilige Gegner war, heuer war es angeblich Iserlohn:
http://www.badische-zeitung.de/eishockey-7/wi…--77869857.html
(Stand So, 23.00 Uhr)Ich glaube sogar zu wissen, wie das zustande kommt: Der "Journalist" hat den Liveticker vom Freitag gelesen, worin zum Abschluss die falsche Ansage kam, man werde zum kommenden Spiel gegen Iserlohn (richtig: Straubing) wieder da sein; dies wurde prompt vom BZ-Schreiberling übernommen, offensichtlich ohne Einholung weiterer Infos. Es ist ja nett, dass die badische BZ den SERC überhaupt erwähnt, und wenn der Schreiberling meint, seine Aversion gegen den SERC gedruckt ausleben zu müssen, was solls!, aber etwas mehr Qualität in der faktischen Berichterstattung wäre doch wünschenswert.
Lass doch die Badenser schreiben, was sie wollen. Sie gurken in der Oberliga rum, da gehören sie auch hin und bleiben hoffentlich noch möglichst lange dort.
Spiel gestern war gar nix, die Heimspiele werden zunehmends schlechter und das gegen einen auch recht biederen Gegner, der wieder verdammt wenig investieren musste, um die Punkte mitzunehmen.
Ansonsten sind wir halt wieder auf "Normalniveau" geschrumpft, nachdem das Team anfangs wohl weit über seinen Verhältnissen gespielt hat. Ist jetzt nix Tragisches, man darf nicht vergessen, dass wir aufgrund der Umstände mit einer halben Zweitligamannschaft spielen und dies sieht man mehr und mehr. Der eine oder andere ist leistungsmässig ziemlich eingebrochen und fängt sich hoffentlich teilweise wieder, sonst kann das noch ne ganz lange Saison werden.
Denke auch mal, dass man das Wort "Platz 10" vorübergehend nicht in den Mund nehmen sollte.
Ansonsten sind wir halt wieder auf "Normalniveau" geschrumpft, nachdem das Team anfangs wohl weit über seinen Verhältnissen gespielt hat.
Ja natürlich sind wir wieder auf Normalniveau geschrumpft. Es konnte doch nicht ernsthaft jemand denken, dass es normal ist, dass wir gegen Köln immer gewinnen. Es war doch von Anfang an klar, dass wir in jedem Spiel 100 Prozent abrufen müssen um überhaupt ne Chance auf Punkte oder wenigstens einen Punkt haben!
Schradin Dieser Bericht in der Badischen Zeitung stammt nicht von der Zeitung selber sondern von der DPA. Warum ihr überhaupt in der Badischen Zeitung veröffentlicht werdet versteht hier sowieso keiner.... Weil interessiert keinen
Die Infos mögen hauptsächlich von dpa und sid stammen, am Anfang des Artikels ist aber eindeutig darauf verwiesen, dass der Artikeltext von einem Mitglied der BZ-Redaktion stammt (erkennbar an der Angabe: Schwenningen (BZ). ...).
Im übrigen finde ich es grundsätzlich gut, dass auch die Badische Zeitung über den SERC berichtet (auch wenn vielleicht vorauszusehen ist, dass dann ein EHC-Anhänger die Gesamtberichterstattung übers Eishockey übernimmt, was nur bedingt der Objektivität eines Berichts zugute kommt); als gebürtiger Villinger (= Badener) finde ich die bis zur Anfeindung hochgeschaukelte Rivalität zwischen dem SERC-Anhang und dem EHC-Anhang sowieso etwas übertrieben bis geradezu peinlich, gerade jetzt, wo beide Vereine schon seit längerem nicht mehr in der selben Liga spielen. Ich gehe ab und an auch mal zu einem EHC-Spiel hier in Freiburg und freue mich durchaus, dass auch der EHC wieder wirtschaftlich auf die Beine kommt und dazu sportlichen Erfolg hat (wenn auch "nur" in der Oberliga), auch auf der Ebene der Verantwortlichen ist es mit dem Verhältnis zwischen SERC und EHC erfreulicherweise recht gut bestellt.
@WildWinger
Ich finde es durchaus wichtig, dass "Platz 10" weiterhin in den Mund genommen und in Gedanken gehalten wird, sowohl vom Team/Verantwortlichen als auch von den Fans.
Natürlich war jedem klar, dass dies eine harte Premierensaison wird und jeder dürfte überrascht sein, was die Mannschaft bislang punktemäßig auf die Beine gestellt hat, aber gerade das Team braucht ein zumindest potentiell realistisches Ziel vor Augen, um sich zu Leistungen und Höchstleistungen anzustacheln und das ist Platz 10! Solange dieses Ziel in Reichweite bleibt, ist es ein Magnet für Team und Fans.
Erst wenn wir trotz Bemühen weit abgeschlagen sein werden (was nicht zu hoffen ist, aber durchaus passieren kann), DANN wird das ganze eine richtig harte Bewährungsprobe für den Verein, Team und Fans!
Ich will das Spiel gestern nicht groß werten,nur 2,3 Feststellungen machen
Erstens Goc,bei 3 Gegentoren auf dem Eis,und beim ersten sieht er schon ganz mies aus.
Goc jetzt mit mittlerweile 65 Schüssen ,und einem Torerfolg(gegen Köln,da war das Tor leer.
(meines Wissens zählt als Torschuß,ein Schuß der aufs Tor kommt,die die danebengehen,zählen nicht,ebensowenig die Pfostenschüsse,
und da würde ich mal sagen,das Goc ca 130 Schüsse bisher genommen hat.
Und jetzt zu Straubing,da waren 3 Schüsse von der blauen Linie dabei,und die wurden abgefälscht.
Die Straubinger Verteidiger ,haben fast nie ,den direkten Abschluss gesucht,die haben auf die Schläger der Stürmer gezielt.
Und die Stürmer haben dies auch oft gefordert.
Und selbst der Treffer zum 4 Zu 1,war keine Granate,sondern gezielt.
ich könnte dies jetzt bei uns auch positiv ausdrücken,und sagen,wir versuchen mit aller Gewalt den Abschluss.
Straubing war aber mit deren Methode erfolgreicher.
Wir nur beim Schuß von Wilhelm auf Greens Schläger
Dieser war auch abgefälscht,und führte zum Tor
@WildWinger
Ich finde es durchaus wichtig, dass "Platz 10" weiterhin in den Mund genommen und in Gedanken gehalten wird, sowohl vom Team/Verantwortlichen als auch von den Fans.
Natürlich war jedem klar, dass dies eine harte Premierensaison wird und jeder dürfte überrascht sein, was die Mannschaft bislang punktemäßig auf die Beine gestellt hat, aber gerade das Team braucht ein zumindest potentiell realistisches Ziel vor Augen, um sich zu Leistungen und Höchstleistungen anzustacheln und das ist Platz 10! Solange dieses Ziel in Reichweite bleibt, ist es ein Magnet für Team und Fans.
Erst wenn wir trotz Bemühen weit abgeschlagen sein werden (was nicht zu hoffen ist, aber durchaus passieren kann), DANN wird das ganze eine richtig harte Bewährungsprobe für den Verein, Team und Fans!
Zuerst einmal empfehle ich den neuesten Beitrag von Lone Wolf in "Der schwarze Schwan", den ich zu 100 % unterschreibe.
Ich habe Platz 10 nie als realistisches Ziel gesehen, natürlich haben die Leistungen aus den ersten 20 Spielen Hoffnungen geweckt, ist doch klar. Aber man muss halt auch die bescheidene Ausgangssituation sehen, die man mit dem späten Lizenz-Erwerb hatte. Es geht jetzt erstmal darum, die Stimmung nicht kippen zu lassen und die Runde vernünftig zu Ende zu spielen. Ob Platz 12 oder 14 (oder vielleicht doch noch 10?), darf erstmal nicht die grosse Rolle spielen. Auch deswegen, weil die zehn Jahre zweite Liga viele (auch mich) ganz schön eingelullt haben. Es ist schon bisweilen erstaunlich, wie da jeder kleine Schnitzer eiskalt bestraft wird und die Scheiben teilweise millimetergenau neben dem Pfosten einschlagen. Es heisst weiterhin Geduld haben, auch für die Fans.
Hmm, im Moment durchleben wir mal eine Durststrecke, vor allem unserer Defensive. Hoffen wir, dass sich bald mal wieder ein Erfolgserlebnis für Team (und Fans) einstellt. Schlager wirkt in seinem Kommentar zum Spiel zumindest etwas ratlos. Nun ja, noch ist Platz 10 in Reichweite, aber dazu müssen im Dezember auch mal wieder irgendwo ein paar Punkte her.
Hier in Freiburg darf ich mal wieder die chronisch unterbelichtete Berichterstattung der Badischen Zeitung über die SERC-Spiele miterleben. Abgesehen von dem meinesachtens etwas höhnischen Tonfall scheint der Berichterstatter zudem keinen Plan zu haben, wer eigentlich der jeweilige Gegner war, heuer war es angeblich Iserlohn:
http://www.badische-zeitung.de/eishockey-7/wi…--77869857.html
(Stand So, 23.00 Uhr)
Ich weiß gar nicht, was Du hast. Vor kurzem noch hat die Badische Zeitung nach einem Dienstagspiel hämisch von einer Minuskulisse von 1.302 Zuschauern berichtet, obwohl ordentliche 3.365 im Stadion waren. Das war eine objektive Falschmeldung. Dieses Mal ist die Badische Zeitung nur noch hämisch, einen objektiven Fehler hat sie jedoch nicht gemacht .
Zum gestrigen Spiel: Meines Erachtens hat Straubing den Wild Wings mit einer rustikalen, aber nicht überharten Spielweise etwas den Schneid abgekauft. Damit kamen einige Spieler der Wild Wings überhaupt nicht klar. Sehr viele Zweikämpfe gingen verloren (falls es dazu eine Statistik gibt, würde ich die mal gerne sehen). Die Bande gehörte klar und eindeutig den Straubingern, nur ganz selten konnte sich dort ein Schwenninger durchsetzen. Verloren wurde das Spiel m. E., als Schwenningen in Unterzahl zwar gute Chancen zum 2:2 hatte, dann aber noch im selben Unterzahlspiel das 1:3 hinnehmen musste. Das war zweifelsohne ein Wirkungstreffer. Wie heißt es doch so passend: Tore, die man nicht schießt, bekommt man.
Es bleibt dabei: Die Wild Wings können bestehen, wenn es ihnen gelingt, ein Spiel eng zu halten und dann über sich hinauszuwachsen. Andernfalls gehen die Spiele eben recht sang- und klanglos verloren. Berlin kommt da als nächster Gast m. E. gerade recht: Verliert man einigermaßen mit Anstand, kräht kein Hahn dannach - jeder andere Spielausgang führt zu Jubelstürmen. Ich freu mich auf Berlin.
Gerade passt einfach vieles nicht. Wenn ich an die Tore 3-5 denke, die waren alle gleich. Schuß, Abfälschen, Tor. Das muss man einfach besser verteidigen, zumal die das neben den Toren noch öfters probiert haben. Zudem fällt uns das Toreschießen gerade schwer. Vor einigen Wochen machten wir aus 6 Chancen noch 5 Tore, jetzt haben wir nach wie vor gute Chancen, vergeben diese aber. Aber genau das gibt mir Hoffnung, dass wir auch wieder gewinnen werden. Ziel war ja eh nur nicht Letzter zu werden und vielleicht möglichst lange an Platz 10 zu schnuppern. Beides ist ja nach wie vor noch gegeben.
Man spielt zu kompliziert, möchte auch Kabinett-Stückchen bieten, anstatt einfaches, aber effektives Eishockey zu spielen. In Überzahl spielt man ständig quer, anstatt dann doch mal zu schießen und auf Abfälscher zu hoffen (was ja beim Tor von Green auch geklappt hat). Und gewurmt hat gestern auch das ständige Reihen-Wechselspielchen... Straubing war nicht überragend, sie haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten gespielt, einfach, aber effektiv. Das sollten die Wings auch wieder tun, dann können sie vielleicht endlich wieder Spiele gewinnen.
Wichtig vor allem: endlich wieder als TEAM auftreten!!!
Zuerst einmal empfehle ich den neuesten Beitrag von Lone Wolf in "Der schwarze Schwan", den ich zu 100 % unterschreibe.Ich habe Platz 10 nie als realistisches Ziel gesehen, natürlich haben die Leistungen aus den ersten 20 Spielen Hoffnungen geweckt, ist doch klar. Aber man muss halt auch die bescheidene Ausgangssituation sehen, die man mit dem späten Lizenz-Erwerb hatte. Es geht jetzt erstmal darum, die Stimmung nicht kippen zu lassen und die Runde vernünftig zu Ende zu spielen. Ob Platz 12 oder 14 (oder vielleicht doch noch 10?), darf erstmal nicht die grosse Rolle spielen. Auch deswegen, weil die zehn Jahre zweite Liga viele (auch mich) ganz schön eingelullt haben. Es ist schon bisweilen erstaunlich, wie da jeder kleine Schnitzer eiskalt bestraft wird und die Scheiben teilweise millimetergenau neben dem Pfosten einschlagen. Es heisst weiterhin Geduld haben, auch für die Fans.
Den Beitrag von Lone Wolf in "Der schwarze Schwan" beschreibt die Situation durchaus korrekt
ABER: Die Erkenntnis bzw. das von Saisonbeginn bestehende Bewusstsein, dass wir im Grunde eine nur teilweise bzw. in guten Momenten konkurrenzfähige Truppe haben, sollte doch nicht das Bestehen bzw. Festhalten an einer Zielvorgabe verhindern.
Ich weiß nicht so recht, welches der bessere Weg ist (für das Team und die Fans):
(A) Wir geben spätestens jetzt jegliche sportlichen Ziele und Erwartungen [= Platz 10] auf, mit dem Hinweis, dass das Team für das Erreichen dieser Ziele ohnehin zu schlecht ist! Wir spielen um des Spielens willen und ohne jeglichen Anspruch auf irgendwas, dann können auch keine Erwartungen enttäuscht werden!
(B) Wir beharren auf einem sportlichen Ziel [= Platz 10], auch wenn allen (Team und Fans) klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit, dieses Ziel zu erreichen aufgrund der limitierten eigenen Möglichkeiten gegenüber der Konkurrenz nicht sehr groß ist. Die Spieler und die Fans sehen dies als Anreiz ihr Bestes zu geben, wenn klappt, wäre es sensationell, wenn nicht, dann hat man es wenigstens versucht.
Ich finde die Variante B hier deutlich attraktiver!
Im übrigen will ich darauf hinweisen, dass die die Festlegung einer „Zielvorgabe“ nicht dasselbe ist wie eine „Erwartung“. Niemand in Schwenningen „erwartet“ von der Mannschaft Platz 10, sondern es besteht die Hoffnung, dass das Team in dieser Premierensaison um Platz 10 mitspielen kann! Noch ist das der Fall, noch sind wir nicht weit abgeschlagen, und solange will ich auch die Hoffnung nicht aufgeben, warum auch?
[Übrigens: Wenn Lone Wolf schreibt, er sehe das Potential, drei Teams hinter uns zu lassen (Düsseldorf, Iserlohn und Augsburg), warum dann nicht die Zielsetzung, mit einer Kraftanstrengung auch noch ein viertes Team hinter uns zu lassen - und damit wären wir auf Platz 10!]
Ich würde Dir voll und ganz zustimmen, dass man Platz 10 nicht aus den Augen verlieren sollte. Drei Teams hinter uns sind realistisch und vier Teams wären eben eine schöne Überraschung, die sicher nicht völlig außer Reichweite ist. Nur muss dafür viel passen.
Hier ein ordentlicher Pressebericht, der einige Aspekte der derzeitigen Situation ganz gut beschreibt (bzw. vom SERC-Personal beschreiben lässt).
http://www.schwaebische.de/region/sigmari…id,5545302.html
Euphorie ist halt nichts, was sich mit einfachem Schalter umlegen herstellen lässt; und permanente Leidenschaft im Spiel ist im (grauen) Alltag auch nur schwer aufrechtzuerhalten, was (wie hier ja auch schon angesprochen wurde) sowohl die Spieler als auch die Stimmung auf den Zuschauerrängen betrifft.
Vor allem wenn die Erfolge dabei ausbleiben.
Zentraler Ausgangspunkt dafür, dass die Stimmung nicht kippt, ist aber wohl das Auftreten der Mannschaft - wenn die Fans/Zuschauer den Eindruck gewinnen, dass sich das Team da unten den A... aufreisst (= mit Leidenschaft spielt), werden sie auch eher geneigt sein, diverse Durststrecken (und die werden kommen) noch weiter klaglos mitzumachen bzw. weiterhin hinter der Mannschaft zu stehen. Hoffen wir, dass den Spielern das gelingt (wozu ein baldiges Erfolgserlebnis sehr hilfreich wäre - vielleicht gegen die "Wundertüte" Berlin?)
Ich denke, die Analyse von Jäger trifft die momentane Situation ganz gut.
Die Mannschaft spielt sicher nicht unglaublich schlecht, deshalb muss man auch nicht alles in Grund und Boden kritisieren.
Allerdings ist es momentan eben auch nicht so, daß das Team die letzten Prozente rauskitzelt, bzw. über die Grenze hinaus geht. Zumindest werden derzeit lange nicht mehr so viele Schüsse geblockt, wie noch zu Beginn der Saison. Auch hat man als Zuschauer nicht das Gefühl, daß sich die Mannschaft so richtig in die Spiele "verbeisst", wie das noch vor einigen Wochen der Fall war.
Trotzdem würde ich dabei noch ein Stück weit von einer absolut normalen Entwicklung sprechen. Es war klar, daß Spieler wie z. B. Pielmeier und Schlager nicht ewig so konstant über ihrem eigentlichen Leistungsniveau spielen können.
Was wir nun definitiv brauchen ist ein Erfolgserlebnis. Dann kommt vieles auch wieder zu uns zurück, da bin ich sicher.