Spieler, der mit seiner Art gut ankommt, weil er immer mit viel Einsatz spielt. Leider auch nicht mit viel Übersicht. Mit dem Kopf durch die Wand und mit gesenktem Kopf in die Verteidiger rein. Dadurch leider oft wenig effektiv und auch nicht ungefährlich für seine eigene Gesundheit. Hat es bei uns nicht geschafft, sein wildes Talent in eine geordnete, abegeklärte und zielführende Spielweise zu überführen. Deshalb auch logisch, dass er nicht mit in die DEL genommen wurde, bezweifel auch, ob er in Liga 2 behalten worden wäre. Tapetenwechsel mag helfen - er muss dieses Chance jetzt aber nutzen, wenn er zu einem gestandenen Eishockeyspieler werden will. Viele kriegt er danach nicht mehr.
Schwenninger Wild Wings
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Gut möglich, dass vielen Leuten die Vorverkaufsgebühren zu teuer sind und sie deshalb an die Abendkasse gehen. Den einzigen Sinn den ich darin erkennen kann pro Print@home Karte 1,50 € zu nehmen (auch wenn ich zehn auf einmal bestelle) ist wohl, dass es der Markt hergibt (oder in Zukunft eben nicht mehr). Für mich sind diese 1,50 € aber eher eine Zeitinvestition. An der Abendkasse kann man je nach Gegner schon einmal eine halbe Stunde oder länger in der Warteschlange verbringen. 1,50 € für eine halbe Stunde mehr Zeit für andere Dinge sind da in meinem Fall eine gute Investition.
Ich finds aber ehrlich gesagt eher Abzocke.
Andere Ticket-Systeme arbeiten ohne diese extra Gebühr, auch wenn ich mir 10 Tickets bestelle und ausdrucke.
Da Schwenningen auch recht viele Fans aus der Umgebung anzieht, wäre es zumindest hilreich, diese Gebühr irgendwie einzustampfen (sofern irgend möglich, mein Beispiel bleibt hier Ravensburg!). Denn es summiert sich ganz schön (normaler Preis, Vorverkaufsgebühr plus die Gebühr zum Ausdrucken).Gratulation nach Rosenheim zu Max.
Ich denke mal, der Steer wird ihn schon entsprechend zurecht stutzen, was seine gern auftretende Eigenwilligkeit angeht -
Aha, und unter "Einstampfen" verstehst Du den freiwilligen Verzicht auf Umsatz obwohl es der Markt evtl. hergibt? So einfach aus gutem Willen weil es sich ganz schön summiert...
Edit: Und Abzocke ist dann wohl auch noch was anderes. Du hast ja schließlich die freie Wahl. Wenn Du die Sicherheit kaufen willst eine Eintrittskarte zu erhalten und Dir die Zeit zum Anstehen sparen willst, kostet das halt 1,50 €. Du brauchst es nicht anzunehmen. Es gibt auch andere Möglichkeiten an Karten zu gelangen...
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Andere Möglichkeiten gibt es für mich leider nicht, ich bin auf Eventim angewiesen, leider.
Ich kann nicht genau kalkulieren, wie lange ich von mir bis nach Schwenningen brauche (Stau, Unfall etc), was einen Kauf vor Ort zu einem heiklen Thema macht.
Abgesehen davon gibt es ja Anbieter (siehe Reservix), die ohne diese Gebühr arbeiten! Also geht es (je nachdem, was der Verein für einen Vertrag mit dem Ticketanbieter geschlossen hat).
Und ich bleib dabei, für etwas, was ICH ausdrucke Gebühren erheben? Obwohl ich meine Tinte, mein Papier verbrauche?
Ne, sorry.
Wenn jemand damit kein Problem hat, ist das ja prima. Mir gefällt es nicht, also darf ich das doch kritisieren -
Mir gefällt es auch nicht und auch mir wäre es aus Eigennutz recht wenn ich diese Gebühren nicht zahlen müsste. Deshalb handelt es sich aber weder um Abzocke noch gibt es einen Grund dafür weshalb Eventim auf diese Einnahmen verzichten sollte, solange es der Markt annimmt. Die Kritik klingt halt ein bisschen wie wenn Du einen Neuwagen kaufen willst, auf ein Automatikgetriebe angewiesen bist und deshalb den Hersteller dafür kritisierst, dass das Aufpreis kostet. Mehr Leistung kostet nun einmal mehr Geld.
Es gibt für Dich auch die Möglichkeit Dir die Karten zuschicken zu lassen, dann fallen die 1,50 pro Karte auch weg. Du zahlst einmal Porto, kannst aber den Warenkorb mit Karten bis Ende 2013 vollmachen.
Und zum Heiklen Thema bei Kartenkauf vor Ort: So oft haben wir dann auch nicht ausverkauft...
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Generell ist es eher schade, dass es keinen richtigen Zweitmarkt für Karten gibt wie in den USA bspw. über Stubhub. Dann würden sich die Vorverkaufsgebühren auch relativieren. Ich hatte dort öfters super Karten für ein Taschengeld bekommen, weil Dauerkartenbesitzer ihre ungenutzten Karten dort einstellen. Mit der schicken Dauerkarte im Kreditkartenformat geht das halt nicht wirklich. Aber schon verständlich, man will sich über die Nichtübertragbarkeit den zusätzlichen Absatz erhalten.
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Nun, da es sich bei mir um längere Fahrten (mehr als 300km) handelt, kann ich gar nicht so weit im voraus planen und Karten kaufen. Seit meinem Unfall (auf dem Weg zum 3. Finalspiel) und dem Versicherungs-Streit plane ich eh nichts mehr so weit vorausschauend.
Für mich bleibt es Abzocke.. nur weil es Leute gibt, die es trotzdem machen, muß es nicht befürwortbar sein, geschweige denn akzeptabel. Ich kann mit dieser "Martwirtschafts"-Aussage halt nichts anfangen. Weswegen ich zB ebay auch verteufel, wenn dort Tickets für ausverkaufte Events für einen horrenden Preis weg gehen.Nix für ungut, aber da kommen wir nie zusammen
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Nun, da es sich bei mir um längere Fahrten (mehr als 300km) handelt, kann ich gar nicht so weit im voraus planen und Karten kaufen. Seit meinem Unfall (auf dem Weg zum 3. Finalspiel) und dem Versicherungs-Streit plane ich eh nichts mehr so weit vorausschauend.
Für mich bleibt es Abzocke.. nur weil es Leute gibt, die es trotzdem machen, muß es nicht befürwortbar sein, geschweige denn akzeptabel. Ich kann mit dieser "Martwirtschafts"-Aussage halt nichts anfangen. Weswegen ich zB ebay auch verteufel, wenn dort Tickets für ausverkaufte Events für einen horrenden Preis weg gehen.Nix für ungut, aber da kommen wir nie zusammen
guten Tagnatürlich darfst Du das kritisieren, aber im Grunde kritisiert und verteufelst Du den "Falschen" nämlich den Online-Betreiber
richtig wäre es dafür die Verantwortlichen dieses Dilemmas zu kritisieren und das sind die Verantwortlichen der Wildwings, denn die haben den Deal ja abgeschlossen
und irgendeinen Grund wird es ja geben, warum die das so gemacht haben, wohlwissend, dass es bei anderen fast umsonst ist, aberdie eigenen Fans damit übergebührend zur Kasse gebeten werden
gruß aus LA
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Was ich in einem früheren Posting aber auch geschrieben habe (was den vertrag zwischen WW und Eventim angeht).
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Die Frage ist halt, ob man da so einfach raus kommt oder ob man langfristig gebunden ist.
Ganz allgemein: Ich ich befürchte, dass da der Spruch meiner Oma passen würde: "Es kommt selten was besseres nach"...
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CTS Eventim ist Marktführer und wenn da ein neuer kleiner Anbieter kommt dann muß er natürlich billiger sein als Eventim. Nur wie lange kann er diese Preise halten bzw. überlebt der überhaupt?
PS: in Krefel steigt der Preis von 16,50 auf 18,15 Euro. Sogar noch 5 Cent mehr als bei uns und somit genau 10%. Da haben wir abgerundet
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CTS Eventim ist Marktführer und wenn da ein neuer kleiner Anbieter kommt dann muß er natürlich billiger sein als Eventim. Nur wie lange kann er diese Preise halten bzw. überlebt der überhaupt?
PS: in Krefel steigt der Preis von 16,50 auf 18,15 Euro. Sogar noch 5 Cent mehr als bei uns und somit genau 10%. Da haben wir abgerundet
guten Taggrundsätzlich ist ja gegen diese Gebühr nix einzuwenden: Bequem, kein Anstehen an der Kasse, kein Hinlaufen zur Geschäftstelle
da ist ein 1,50 Euro absolut gerechtfertig, denn wie gesagt: Man bekommt Bequemlichkeit zur Verfügung gestellt und sowas kostet halt
und man ist ja nicht unter androhung der Todesstrafe dazu verpflichtet das Angebot anzunehmenman kann aber auch Leute, die von weiter weg sind, verstehen, die das kritisieren, denn die haben nur diese Möglichkeit sich Karten zu sichern, aber so ist halt das Buisness
schlußendlich muß jeder für sich selbst
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Es ist ja auch nicht so, dass sich die Wild Wings die Gebühr in die Tasche stecken. Die Gebühr geht an eventim und wenn man keine Gebühr verlangen würde, dann würde insgesamt weniger bei den Wild Wings ankommen. Kann man natürlich machen, aber kein Dienstleister macht das aus gutem Willem für lau. Die müssen alle irgendwo von leben. Natürlich könnte man - als Augenwischerei - die Preise grundsätzlich etwas anheben und dafür keine Gebühr verlangen. Ab nem bestimmten Punkt rechnet sich dann, aber dann hast du andersherum das Geschrei der einheimischen, warum man Auswärtige und Gästefans so sehr bevorzugt. Wie mans dreht und wendet...
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Ich glaub, jeder sieht ein, dass ne Karte im Vorverkauf bei Anbieter XY immer teurer sein wird.....und dagegen ist auch absolut nix einzuwenden. Ich für meinen Teil finde halt, man hätte die print-at-home-Gebühr anders verkaufen bzw. verrechnen können. Mir erschließt sich nämlich auch nicht, warum ich 1,50 € extra löhnen soll, wo doch der Anbieter hier am wenigsten Stress und Kosten hat von wegen ausdrucken, verposten und und und....
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. Mir erschließt sich nämlich auch nicht, warum ich 1,50 € extra löhnen soll, wo doch der Anbieter hier am wenigsten Stress und Kosten hat von wegen ausdrucken, verposten und und und....
zumal er eh VVK-Gebühren erhoben hat... -
zumal er eh VVK-Gebühren erhoben hat...
guten Abendaaah geh immmi, ein runde Golf weniger und schon ist die ganze Saison herinnen
duck und weggruß aus LA
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zumal er eh VVK-Gebühren erhoben hat...
Eben... Quasi doppelte Gebühren. -
wo doch der Anbieter hier am wenigsten Stress und Kosten hat von wegen ausdrucken, verposten
Im Optimalfall ja, aber im Suboptimalfall gibt's dann nämlich noch eine Hotline, die wiederum aus Mitarbeitern besteht, die auch ihr Geld haben wollen.
Dann muss das Onlinesystem gewartet und entwickelt werden, die Zahlungsabwicklung muss gewährleistet sein etc. Also ganz so einfach ist es nicht.
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Im Optimalfall ja, aber im Suboptimalfall gibt's dann nämlich noch eine Hotline, die wiederum aus Mitarbeitern besteht, die auch ihr Geld haben wollen.
Dann muss das Onlinesystem gewartet und entwickelt werden, die Zahlungsabwicklung muss gewährleistet sein etc. Also ganz so einfach ist es nicht.
Das ist klar. Ich meinte auch print-at-home vs. "normale" Bestellung....eigentlich kann Eventim ja vom Aufwand her gesehen nix besseres passieren als print-at-home Kunden. Warum die noch zusätzlich geschröpft werden, kann ich nicht nachvollziehen.
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Ich habe mich nochmal damit beschäftigt und ich glaube, es ist in erster Linie ein Kommunikationsproblem. Die Wild Wings bieten print@home als einzige Versandart an und dann fallen die Gebühren natürlich extrem auf. eventim bietet aber auch noch andere Versandmethoden an (Versand, Expressversand, Hinterlegung), die von den Wild Wings aber nicht genutzt werden. Diese Methoden sind allesamt teurer als print@home (Versandkosten z.B. deutlich höher als das eigentliche Porto) und wenn man mehrere Methoden zur Auswahl hätte, dann würde print@home auf einmal nicht mehr teuer sondern im Vergleich preiswert wirken.
Fazit: Jede Versand- bzw. Ausgabeart kostet bei eventim Geld. Jede. print@home noch am wenigsten, aber da dies die einzige angebotene ist, ist das für den Käufer nicht ersichtlich.
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