Genau wir haben heute wegen dem fehlenden Al verloren...
Ja das haben wir!
Ein Gegentor kannst immer kriegen, auch zu Hause, auch gegen einen Aufsteiger, auch mit überragender Torhüterleistung. Wenn Du dann mit nur einem Gegentor zu Hause 0 Punkte holst fehlt was. Und wenn Du mit einem Kader antrittst der in den Regeln heute auch mit gleich zwei weiteren ALs hätte antreten dürfen ist es eigentlich auch keine Raktenwissenschaft mehr um auf die Lösung zu kommen was denn da genau fehlt!
Genau wir haben heute wegen dem fehlenden Al verloren...
Kann man das auch anders sehen?
Sorry, aber Frankfurt hatte auch nur 7 AL am Start, also muss doch was anderes gefehlt haben, richtig? 
Sorry, aber Frankfurt hatte auch nur 7 AL am Start, also muss doch was anderes gefehlt haben, richtig?
Das ist doch kein Argument! Wenn wir schon bei 7 gegen 7 AL zu Hause kein einziges Tor zustande bringen und deshalb verlieren, tut die Besetzung einer weiteren AL ganz besonders not!
Wir haben schwere Probleme im Aufbau und das wissen die Gegner und stehen hoch. Das liegt nicht allein an den Verteidigern, die sehr oft keine Optionen haben. Ich kann mich an wenige Spiele erinnern mit so vielen Puckverlusten nach dem ersten Pass.
Das liegt vielleicht aber auch an den Verteidigern. Wer ist denn da ein "Spielmacher"? Mit Abstrichen Lajunen, der das Komplettpaket mitbringt und bisweilen Ramage. Alle anderen sind doch im Aufbauspiel nur Durchschnitt oder haben ihre Stärken in der Defensive. Das ist ja nicht schlimm, du musst auch welche haben, die den Laden dicht halten und das funktioniert ja meist ganz ordentlich. Aber ein Robak wurde da eben nicht ersetzt und Robak war der mit dem größten Offensivdrang, der den Puck nach vorne getrieben und auch mal einen Gegner hat aussteigen lassen. Das kann man nicht mit einem Trivellato ausgleichen.
Also muss man sagen das der Manager schuld am schlechten Aufbauspiel und den wenigen Toren ist, keinen adäquaten Ersatz für
Robak und auch keinen für Görtz und Turnbull gefunden hat.
Wenn ein Club jahrelang im unteren Bereich der Tabelle steht, unabhängig von Spielernamen, Sportdirektoren und Trainern, läuft vielleicht etwas anderes falsch.
So aus der Ferne betrachtet 
Mitch Wahl könnte länger ausfallen und bei Karachun sind wir "nach der Länderspielpause", was der 20.11. ist und euphemistisch noch als "Anfang November" verkauft wird. Ein neuer Spieler ist derweil nicht in Sicht, dafür will man am "Puckmanagement" arbeiten. Was ein Geschwurbel....
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schwenn…307d7eab89.html
Kann man das auch anders sehen?
Ja. Wir müssen als Team einfach noch besser werden.
Wir haben gegen die beste offensive Liga (zumindest bis zu dem Spieltag) nur 1 Tor kassiert, nachdem man gegen Nürnberg noch 5 gefangen hat, also haben wir defensiv deutlich besser gespielt.
Chancen hatten wir genauso, Pfaffengut, Olimb, Defazio, Uvira und Hungerecker hatten alle Chancen, die man hätte versenken können.
Also ich denke schon das man in genau der Besetzung noch viel Spaß haben wird diese Saison.
Das liegt vielleicht aber auch an den Verteidigern. Wer ist denn da ein "Spielmacher"? Mit Abstrichen Lajunen, der das Komplettpaket mitbringt und bisweilen Ramage. Alle anderen sind doch im Aufbauspiel nur Durchschnitt oder haben ihre Stärken in der Defensive. Das ist ja nicht schlimm, du musst auch welche haben, die den Laden dicht halten und das funktioniert ja meist ganz ordentlich. Aber ein Robak wurde da eben nicht ersetzt und Robak war der mit dem größten Offensivdrang, der den Puck nach vorne getrieben und auch mal einen Gegner hat aussteigen lassen. Das kann man nicht mit einem Trivellato ausgleichen.
Da gebe ich dir Recht dass es den Verteidigern an Spiel-Eloquenz fehlt, drum schrieb ich auch "allein". Ich wollte auch speziell die Stürmer mit einschließen. Da fordert keiner den Puck, oder versucht Löcher zu produzieren und Wege zu geben. Wenn 2 stürmer permanent so hoch stehen, muss es dahinter Räume geben.
Wenn ein Club jahrelang im unteren Bereich der Tabelle steht, unabhängig von Spielernamen, Sportdirektoren und Trainern, läuft vielleicht etwas anderes falsch.
So aus der Ferne betrachtet
Da bleibt doch nur das Publikum das geduldig jedes Jahr wieder und wieder kommt und hofft. Hätte man gestern den Puck reinbrüllen können, dann hätte es 4mal im letzten Drittel geklingelt. Vielleicht ist die Masse in Schwenningen (im Gegensatz zum Forum hier) viel zu geduldig. Nach 10 Jahren Mist gespielt wäre es wohl überall zapfenduster...
Als ich gestern nach spielschluss raus ging, habe ich nur Kopfschütteln für das artige geklatsche der Leute übrig gehabt.
Also wenn ich höre, dass man Kopfschütteln muss, weil Leute geklatscht haben dann muss ich hier wirklich nach Jahren wieder was schreiben.
Muss man alles mit einer rosaroten Brille sehen? Nein, aber immer alles gleich komplett schlecht zu machen, das gehört irgendwie zum schwäbischen Grundgedanken.
Ja man hat die drittwenigsten Tore geschossen, aber halt auch die drittwenigsten kassiert. Hängt es wirklich an einer fehlenden AL oder vielleicht auch an einem defensiv orientierten Spielsystem?
Ja man hätte zuhause gegen Bietigheim und Frankfurt gewinnen können oder müssen, aber was sagen Mannheim und Bremerhaven bei einem Heimspiel gegen Schwenningen? Ich denke dasselbe.
Dieser Kommentar: "Als ich gestern nach spielschluss raus ging, habe ich nur Kopfschütteln für das artige geklatsche der Leute übrig gehabt" zeigt mir was in Schwenningen falsch läuft. Es werden Menschen dafür kritisiert das sie einer vielleicht nicht gut genug spielende aber kämpfende Mannschaft Respekt zollen. Und wenn hier wieder jemand kommt ich muss in meinem Job auch immer alles perfekt machen usw. Ist absoluter Blödsinn. Ich bin selber Arbeitgeber und wenn mein Mitarbeiter was falsch macht werde ich nicht jubelnd durch die Gegend laufen, aber wenn ich sehe wie Engagiert er ist und alles gibt verzeihe ich ihm das und genau darum geht es. Immer das große Ganze sehen und bei einem Sieg nicht von der Meisterschaft und bei einer Niederlage nicht vom Abstieg sprechen.
Und wenn ich hier noch ein Quervergleich zu anderen Sportarten speziell zum Fußball machen darf. Was bringt dieses Gepfeife und Mannschaft nieder machen usw.? Schau dir Vereine wie Schalke, Stuttgart, Hamburg usw. an.
Und jetzt schau dir z. B. den SC Freiburg an. Die sind abgestiegen vor einigen Jahren, haben trotzdem keine Panik bekommen sind mit dem Abstiegstrainer wieder aufgestiegen und der Rest dürfte jedem geläufig sein.
Ich weiß Fussball ist was anderes als Eishockey usw. Aber hier geht es um Kontinuität und Vertrauen.
Das heißt nicht das man nicht kritisieren kann, ABER bitte auch mal hinterfragen ob man mit so einem Mindset irgendwas positiv beeinflusst. Man zieht andere mit sich runter und die Kurve kippt blitzschnell und pfeift bei jedem scheiß die Mannschaft aus. Dann wundert sich man wieder das dieses letzte Prozent bei den Spielern im Kopf nicht da ist um Spiele zu gewinnen. Genau diese engen Spiele kannst du gewinnen durch eine Wand hinter dir, die hinter dir steht. Gestern hat es leider nicht geklappt das ist richtig, aber dann muss man das auch mal akzeptieren.
Wenn nur Schönspieler da wären und kein Kampf und Einsatz da ist kann ich deinen Punkt nachvollziehen, ABER so ist das für mich nicht nachvollziehbar.
Um das am Schluss nochmal klar zu stellen. Ich bin auch dafür einen AL zu holen, aber es muss Sinn machen. Wenn der Spieler erst in 4 Wochen kommt und die Verantwortlichen dann überzeugt sind, dass es ein Verstärkung des Kaders ist, dann lieber in 4 Wochen und den hoffentlich spielerisch, charakterlich richtigen AL
Ja die Mannschaft hat gekämpft, ohne Frage. Aber das war es auch. Das Gegentor war schlussendlich folgerichtig und absehbar. Die Frankfurter erste Reihe hat uns dominiert und wir fanden kein Mittel. Nach 10 schlimmen Jahren sind wir zufrieden wenn die Mannschaft kämpft und (sorry) einen Mist spielt. "Wir haben gut mitgespielt" reicht mir nicht mehr. Schau mal welche Arbeit regelmäßig in Straubing und Bremerhaven abgeliefert wird.
Ich nehme die Kritik auch durchaus sehr differenziert war. Man sagt ja immer, in Schwenningen will man eine hart arbeitende und kämpfende Mannschaft sehen. Und das genügt dem Volk. Zum Teil stimmt das, es bildet aber in dieser Vereinfachung nicht alle Dimensionen ab. Pauschale Kritik an der Mannschaft a la "Sauhaufen", "Sufftruppe" oder was wir früher alles hatten, die nehme ich kaum war. Insgesamt ist eine Anerkennung dafür da, dass sich die Mannschaft reinhängt, aber es ist die Gesamtsituation, die zu Unzufriedenheit führt.
Für mich persönlich reicht es, wenn die Mannschaft hart arbeitet, kämpft und auch mal schmutzig spielt - mit "typisch Schwenninger Tugenden" - wenn zwei Grundbedingungen erfüllt sind:
1. Wir können uns einfach nicht mehr leisten. Wenn der Etat ausgereizt ist und es reicht eben nur für einzelne Nadelstiche gegen große Vereine, dann sind das die Highlights und dann ist das in Ordnung. Aber da fehlt mir seit einigen Jahren der Glaube, dass wir unseren Etat wirklich ausnutzen. Nach Rumrich wurde es auf den ersten Blick besser, aber mit Blick auf vergleichbare Größen wie Straubing oder vor allem Bremerhaven: Wir liefern schon seit Jahren nicht so ab, wie wir es von Etat und Rahmenbedingungen her könnten. Wir haben ein tolles Stadion, eine breite Sponsorenlandschaft, Gesellschafter, die gerne den einen oder anderen Euro dazugeben und begeisterungsfähige Fans. Daraus machen wir einfach viel zu wenig und schieben es dann viel zu oft auf Corona und äußere Umstände, wenn der Markt mal wieder leer ist oder man wie 2021 um 0,01 Punkte die Play-Offs verpasst. Kann man Pech nennen, ich würde es aber nicht tun.
2. Dieses "kämpfende Gen" muss auch in der Außendarstellung gelebt werden. In der ersten DEL-Zeit waren wir das gallische Dorf mit einem baufälligen Stadion, Eiseskälte und einem Stadion, wo niemand gerne spielen wollte. Vor allem vom Gegner. In der zweiten Liga waren wir mit der Krösus und rückblickend fing es da schon an. In all den Jahren, so oft mit einem Etat im Spitzenbereich, niemals diesen verdammten Meistertitel geholt zu haben - das ist ein Makel auf unserer Weste. Und jetzt? Wir sind kein kämpfendes gallisches Dorf mehr. Wir haben eine moderne Arena, warm und mit lauter VIP-Logen, reduzieren peu a peu die Stehplätze, wir sind das "home of hockey", wir haben mehrere Logos, wir präsentieren "New Originals", schießen jede Woche neue Grafiken in die Welt und schaffen mit Videoformaten und mehr eine Menge "Drumherum" und das wesentlich professioneller als vor einigen Jahren. Aber ist das wirklich unsere Identität? Und passt die Leistung zur gewünschten hippen Außendarstellung? Ich tue mich damit sehr schwer.
Ich weiß, die Zeiten als engagierte Fans mit dem Möbelwagen für die Spieler durch halb Europa gefahren sind oder z.B. die Videoaufnahmen selber produzierten, nachts daheim schnitten und auch schon mal auf dem Eis dadurch auffielen, dass sie die volle Freiburger Fankurve beleidigten - die Zeiten sind vorbei. Aber es muss doch ein Zwischending zwischen hemdsärnelig-unprofessionell und blinki-blinki-durchgestylt geben. Oder gibt es das nicht?
"Immerhin, Wild-Wings-Scout Lorenz Funk werde nun einen interessanten Stürmerkandidaten für Schwenningen beobachten. Wo das sein wird, verriet der Sportdirektor allerdings nicht."
https://www.badische-zeitung.de/gelassenheit-t…-218731798.html
Mal zwei sehr lesenswerte Beiträge von Lone und KK-SERC.
Inhaltlich würde ich da auch vielem zustimmen was von Lone Wolf angesprochen wurde. Leider sehe ich nicht, dass die "nostalgischen Punkte" noch zeitgemäß sind bzw. die Wild Wings ohne diese Neuausrichtung, du nennst es "blinki-blinki-durchgestylt", mittelfristig auch nur die geringsten Chancen hätten dauerhaft DEL Hockey zu bieten. Das gilt für den Sponsorenbereich wie auch für die Bindung junger Zuschauer - die Kids wollen nicht in einer undigitalisierten, kalten Halle stehen und den Puck lesen. Auch wenn mir persönlich einiges auch nicht sonderlich gefällt, glaube ich schon, dass diese "Richtungsänderungen" sinnvoll und richtig sind.
Ich finde es auch nicht wirklich nachvollziehbar jetzt noch weitere Kritikpunkte aufzumachen. Vor 1-2 Monaten wurde von einem Externen (Straubing Fan?) bezeichnenderweise geschriben, "in Schwenningen wird immer ein Haar in der Suppe gesucht und wenn keins da ist, eher noch eins reingelegt" (*sinngemäß nicht wörtlich). Speziell in den Foren ist das offensichtlich der Fall. Jetzt reicht es nicht mehr das die Mannschaft kämpft, dass man eigentlich gut in die Saison gekommen ist, gefühlt wird hier von manchen eine sichere PO Teilnahme und ein Tabellenplatz 3-6 gefordert. Und selbst dann, würde nach 2 lobenden Postings 2 kritische Lesen.
Ja wir hatten jetzt 3 bescheidene Spiel und ja, manches läuft nicht. Es wäre aus meiner Sicht aber auch mal schön, man könnte etwas ausgewogener Argumentieren. Wir haben 7 Punkte auf die Abstiegsplätze und 9 Punkte auf Platz 1. Mit einem Punktschnitt von 1.444 liegen wir nach 9 Spielen eigentlich noch in gemässigtem Fahrwasser. Straubing, die schon von "Manchem" als Geheimtipp bezeichnet wurden, haben nach 3 Siegen zum Auftakt keinen Punkt mehr geholt. In Bietigheim scheint nach den Abgängen eine harte Saison anzustehen, Frankfurt entpuppt sich als alles andere als Fallobst, da haben nicht nur wir Probleme.
Was läuft, was läuft nicht:
Unser PK ist bisher gut, unser PP wird besser. Das Sommertraining der Spinks hat sich ausgezahlt, die 2 spielen aktuell auf dem Level, das man sich von ihnen wünscht. Cüpper ist in Topform und hat 2 tolle Partien gespielt. Lajunen hat für mich bisher überzeugt auch wenn er in der Vorbereitung hier schon in ansätzen niedergeschrieben wurde. Die Jungen Spieler und die Deutschen Zugänge machen einen ordentlichen Job, Olimb hat sich ebenso gut präsentiert auch wenn er kein Knipser mehr werden wird, die Leistung paßt. Ramage hat aus meiner Sicht mit dem C auf der Brust noch eine Schippe zum Vorjahr draufgelegt, präsentiert sich als sehr engagiert.
Wir haben deutliche Probleme im Aufbau, da sollte man mal eine Diskussion aufmachen, ob wir uns mit der kleineren Eisfläche hier einen Gefallen getan haben. Gefühlt fließt das deutlich mit ein in diesen Punkt. Hier kann die Lösung aber nur im Trainer Team liegen, ein einzelner Neuzugang wird das nicht umfassend ändern können. Wie immer, liegen auch einige Spieler unter ihrem Leistungsvermögen bzw. sind aktuell eher formschwach. Ein Indrasis hat noch keine Bude gemacht und scheint bisher nicht wirklich passende Nebenmänner gefunden zu haben. Von Huss halte ich eigentlich sehr viel, bisher für mich jedoch keine gute Saison. DeFazio kann knipsen, wirkt teils jedoch etwas behäbig und ebenso nicht gut in der Reihe aufgehoben. Trivellato mit Licht und Schatten, Spornberger teilweise auch noch nicht wirklich da, von der Italian Connection sollte noch etwas mehr kommen auch wenn man hier nicht erwarten kann, das die 2 Jungs das Spiel tragen.
Das wir noch ein AL brauchen steht ausser Frage, da gibt es längst keine 2 Meinungen drüber. Evtl. würde man so auch Reihe 1 und 3 neu druchgewürfelt bekommen und das Ganze etwas "passender" hinbekommen, dann wäre ich mir auch recht sicher, das Indrasis noch mehr rausholen kann. Die nächsten 2 Wochen werden zeigen, ob wir durchgereicht werden oder dieses Wochenende ein Ausrutscher war. Bleiben am Freitag 3 Punkte im Haus, sieht die Welt ohnehin schon wieder ganz anders aus, auch wenn sich natürlich bald mal was im Hinblick auf einen AL tun muß.
,,Seit dem Ende Saisonende im Frühjahr 2022 war er vereinslos.“ Bremerhaven nimmt Finnischen Stürmer unter Vertrag!!. Da sag ich nichts mehr 😡😡😡😡😡😡😡😡. Karachun noch außer Gefecht Wahl verletzt und es wird beobachtet ( Funk)
,,Seit dem Ende Saisonende im Frühjahr 2022 war er vereinslos.“ Bremerhaven nimmt Finnischen Stürmer unter Vertrag!!. Da sag ich nichts mehr 😡😡😡😡😡😡😡😡. Karachun noch außer Gefecht Wahl verletzt und es wird beobachtet ( Funk)
Wärt ihr mit diesem Spielertypen zufrieden gewesen ?
Wärt ihr mit diesem Spielertypen zufrieden gewesen ?
Du kannst in Schwenningen niemanden zufrieden stellen
Es könnte draisaitl hier spielen, es hätte immer jemand was zu motzen
Typisch Schwenningen eben
Du kannst in Schwenningen niemanden zufrieden stellen
Es könnte draisaitl hier spielen, es hätte immer jemand was zu motzen
Typisch Schwenningen eben
Die Eisbären Berlin haben gestern den kanadischen Stürmer Alexandre Grenier verpflichtet (früher einmal: Iserlohn Roosters, dort: 23 Tore und 39 Vorlagen in 67 Spielen).
Beispielsweise mit dem hätte man zumindest mich zufrieden stellen können.
Da unser Sportdirektor nach eigenem Bekunden bereits seit Ende August einen ausländischen Stürmer als Ersatz für Calof sucht, hatte er Grenier ja ganz bestimmt auch "auf dem Schirm"...
Grenier fällt halt leider - wie so viele - in Keutzers Kategorie "passt nicht zu uns".
