DEL II-GmbH ist gegründet

    Mir fällt dazu nur noch eins ein:

    @ Aloe Vera

    Ich habe davon noch nichts gehört, aber es würde mich nicht verwundern, wenn da etwas dran ist.
    Obwohl ich zwar kein Verschwörungstheoretiker bin, traue ich doch Vielen etwas zu und es gibt immer das Prinzip "Wo Rauch ist, dort ist auch Feuer".

    Da ist sowieo etwas, dass ich den letzten Wochen festgestellt habe. In fast alle Meldungen der DEB Vertreter sind Löcher und Fragezeichen so groß wie ein Scheunentor. Ich wollte es bei meiner ersten Meldung hier, nicht völlig übertreiben, aber es gibt da, außer den dubiosen Geldern, sicher noch Einiges zu schreiben, dass mich glauben lässt, dass der DEB wirklich ganz schlechte Karten hat. Deshalb ist er auch völlig passiv, da sich die Herren momentan nur mit einem Patt und einer weiteren Saison ESBG -2.Liga retten können. :thumbdown:

    Zitat von Löwenfan64

    dass mich glauben lässt, dass der DEB wirklich ganz schlechte Karten hat. Deshalb ist er auch völlig passiv, da sich die Herren momentan nur mit einem Patt und einer weiteren Saison ESBG -2.Liga retten können. :thumbdown:


    Erstmal glaube ich nicht, dass die Aussichten des DEB allzu schlecht sind. Er bietet
    eine 2. Liga an, in der könnten - grundsätzlich - alle Zweitlligisten spielen. Natürlich
    ist das nicht in deren Interesse und die Verhältnisse würden sich nicht groß ändern,
    aber "spielbar" wäre die Liga - und das kann ein Richter durchaus so beurteilen...
    Alles darüber hinaus - notwendige Reformen usw. - interessiert den Richter aktuell
    wohl kaum.

    Und der DEB wird sich wohl ziemlich sicher nicht in eine ESBG-Fortführung "retten".
    Man muss davon ausgehen, dass der seine Linie durchzieht und die OL-Qualirunde
    wirklich starten lässt. "Retten" würden sich die Zweitligisten, damit sie - sofern der
    DEB "Recht" bekommt - überhaupt einen Spielbetrieb haben.

    Ich bleib dabei: Die Situation ist so dermaßen unfassbar, es ist zum Heulen!

    Also ich helfe Dir da gerne weiter!
    Die ESBG ist in der DEB Satzung verankert. Deshalb wird eine Mitgliederversammlung zu Änderung der Satzung benötigt.
    NUR dann kann dieser Umstand mit einer 2/3 Mehrheit verändert und die ESBG lahm gelegt werden.
    Das kann auch durch eine außerordentliche Mitgliederversammlung erreicht werden ( wenn man sich sicher ist das man die Mehrheit hat).
    Der DEB hat durch Harnos ausdrücklich darauf hingeiwesen, dass die nächste Mitgliederversammlung 2014 ist.

    So what? Kann es da wirklich noch offene Fragen geben, oder Probleme beim Verständnis des Sachverhalts? :pfeif:

    Können sie das wirklich?
    Können die GmbH's der bisherigen ESBG wirklich unter dem Dach des DEB spielen?
    Bisher existiert doch dazu nur eine windige Aussage und eine windige Aktennotiz vom FA München und dem Herrn Verbandspräsident!
    Rechtssicher geklärt ist da wohl rein gar nichts... 8)

    Ach, da hatte ich noch etwas vergessen!
    Der DEB wird sicher eine Qualifikationsrunde der OL, für die Liga 2 ausspielen. Allerdings wird Ihm das erheblichen Ärger mit der Oberliga einbringen. Denn wenn er, denn Streit aufrecht erhalten will, dann wird er ohne Vertrag, keine Verzahnung mit der gleichzeitig spielenden ESBG haben und das bedeutet, das die Oberliga keinen Aufsteiger ausspielen kann.
    Das wir abschließend auch der Grund sein, warum SCR und ESVK in der ESBG spielen werden.

    Wieso das so kommen wird?
    Weil das Gericht nach aktuellem Stand, den Spielbetrieb der ESBG zulassen wird.
    Das wird nix mit der wilden Liga, wie man sich das ausgedacht hat.
    Das ist ja noch die Satzung mit der ESBG, dann noch das Recht der Spieler auf Arbeit, und, und, und.

    Oder es gibt das Wunder eines Kompromisses, wer weiß, was passiert wenn die Luft dünn wird. Und ein Verlierer Harnos würde ja die WM 2017 nicht mehr erleben, also lieber Gesicht wahren, oder?

    Also ich freue mich schon, wenn es jetzt ernst wird und hoffentlich auch die Dringlichkeit bei Gericht klar ist.
    Also hoffentlich geht es jetzt ganz schnell!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Löwenfan64 (28. Juni 2013 um 00:17)

    Zitat von GoodLuck

    In einem Punkt hast Du recht. Die sachliche Diskussion ist hier längst beendet. Ich habe großen Respekt vor Leuten wie olafSBR, die sich die Mühe machen, mit seitenlangen, stichhaltigen und sachlichen Argumenten zu überzeugen.

    Aber leider völlig sinnlos.

    Du kannst dem BMW-Fließbandarbeiter, dem städtischen Beamten oder dem DHL-Fahrer nicht verständlich machen, wie man ein Unternehmen führt, wie es ist mit dem letzten privaten Euro für eine Firma zu bürgen, Verantwortung für die wirtschaftliche Existenz von Mitarbeitern und deren Familien zu übernehmen, und vieles mehr. Sie werden dich einfach(nicht böswillig gemeint) nicht verstehen können. Ihre Realität ist einfach eine andere!

    Und genau diese Verantwortung treten die Führungspersonen dieser acht Vereine mit den Füssen!

    Mach dir darum mal keine Gedanken paule. Eben diese vielen Mitarbeiter stehen geschlossen hinter dem Vorgehen ihrer Clubs. Das sind durch die Bank lauter Eishockey Wahnsinnige, die als erstes von allen Perspektiven für alle haben möchten.

    Zitat von Löwenfan64

    Die ESBG ist in der DEB Satzung verankert. Deshalb wird eine Mitgliederversammlung zu Änderung der Satzung benötigt.
    NUR dann kann dieser Umstand mit einer 2/3 Mehrheit verändert und die ESBG lahm gelegt werden.
    Das kann auch durch eine außerordentliche Mitgliederversammlung erreicht werden ( wenn man sich sicher ist das man die Mehrheit hat).
    Der DEB hat durch Harnos ausdrücklich darauf hingeiwesen, dass die nächste Mitgliederversammlung 2014 ist.

    So what? Kann es da wirklich noch offene Fragen geben, oder Probleme beim Verständnis des Sachverhalts?


    Ist die ESBG jetzt in der Satzung oder der Spielordnung verankert? Nur zur
    Sicherheit bei den Begriffen...

    Die ESBG lahmlegen? Naja, auch hier wird es wieder juristische Auseinander-
    setzungen geben. Hat sie das - durch die Kündigung - nicht quasi selbst getan?
    Und dann kommt ein Jurist vielleicht auf die Idee, dass dadurch der "Anspruch"
    verfällt? Das sind jetzt alles dermaßen verzwickte Fragen bzw machen die Ju-
    risten da solche draus, da kann man wild spekulieren, aber wohl kaum Prog-
    nosen erstellen.


    Zitat von Aloe Vera

    Können sie das wirklich?
    Können die GmbH's der bisherigen ESBG wirklich unter dem Dach des DEB spielen?
    Bisher existiert doch dazu nur eine windige Aussage und eine windige Aktennotiz vom FA München und dem Herrn Verbandspräsident!
    Rechtssicher geklärt ist da wohl rein gar nichts...


    Das weiß ja eben niemand. Dein "windig" ist ja auch eine Bewertung, kein Mensch
    weiß doch wirklich, wie klar da die Ansagen vom Finanzamt sind. Von daher halte
    ich die Möglichkeit der "Spielbarkeit" nicht wirklich für ausgeschlossen.

    Zitat

    Der DEB wird sicher eine Qualifikationsrunde der OL, für die Liga 2 ausspielen. Allerdings wird Ihm das erheblichen Ärger mit der Oberliga einbringen. Denn wenn er, denn Streit aufrecht erhalten will, dann wird er ohne Vertrag, keine Verzahnung mit der gleichzeitig spielenden ESBG haben und das bedeutet, das die Oberliga keinen Aufsteiger ausspielen kann.


    Dieser Fall wird nicht eintreten. Entweder es gibt eine 2. Liga (ob jetzt als ESBG
    oder anders) ODER eine OL-Qualirunde für eine "neue" 2. Liga. Beides parallel ist
    ja nicht möglich.

    Also olafSBR, das mag vereinzelt ja stimmen aber zunächst wird sich jeder Vereinsverantwortliche darum kümmern, dass es seinem eigenen Verein gut geht und wenn er da Vorteile ziehen kann, wird er das auch versuchen. Erst zweitrangig steht das Ganze für ein ganzheitliches Konzept und da liegt eben der Unterschied in der Meinung diverser Vereinsverantwortlichen. Die einen meinen, dass ihr Club/Verein/GmbH eben besser unter dem DEB aufgehoben ist, die anderen eben unter einer DELII. Defakto kann man erkennen, dass bei beiden Seiten immer zunächst das Eigeninteresse vorherrscht, auch wenn viele bereits eingesehen haben, dass es eben nur eine Lösung geben kann, wo alle damit leben können.

    Diese Ansichten sind ja nicht verwerflich sondern und gerade im Eishockey (es braucht eben viel Geld für diesen Sport) stärker ausgeprägt als vielleicht bei anderen Sportarten. So lange diese Hürde auch in den Köpfen aller Vereinsverantwortlichen nicht überdacht wird, werden wir immer kleine oder größere "Gefechte" haben. Ob diese natürlich so in der Öffentlichkeit ausgetragen werden müssen wie dieser "Hauptentwicklungsfall"?

    Gerade der Erstbeitrag von Löwenfan64 zeigt doch ganz genau, dass hier Vereinsbefindlichkeiten vor ganzheitlichen Lösungen stehen und hier muss sich was ändern. Wir brauchen Vereine im Eishockey, aber auch die Einsicht, dass sich nicht alles nur um den eigenen Club drehen kann, sondern um den gesamten Sport. Selbst als "Bayer" muss ich da dem Löwenfan64 in gewisser Weise zustimmen.

    Zitat von olafSBR

    Mach dir darum mal keine Gedanken paule. Eben diese vielen Mitarbeiter stehen geschlossen hinter dem Vorgehen ihrer Clubs. Das sind durch die Bank lauter Eishockey Wahnsinnige, die als erstes von allen Perspektiven für alle haben möchten.


    Das ist mal ein Aufstieg. Jetzt sprichst Du nicht nur für komplett Rosenheim, sondern für alle (Betonung liegt auf ALLE) DEL-II-GmbHs :respekt:
    Apropos, eine Meinung der entsprechenden Stammvereine (Deren meist ehrenamtliche Leute sind die eigentlichen Eishockeywahnsinnigen) der DEL-II-Teams hat man bislang immer noch so gut wie nicht gehört. Ich meine als Druckmittel auf den DEB wäre deren Aussage Pro-DEL-II doch Goldwert.

    chris

    Zitat von paule

    Und genau diese Verantwortung treten die Führungspersonen dieser acht Vereine mit den Füssen!


    Sorry, aber Du scheinst genau zu der von mir angesprochenen Gruppe zu gehören. Bist oder warst Du schon mal Unternehmer oder Geschäftsführer einer Firma?

    Ich glaube nicht.

    Merke: Wenn die wirtschaftliche Zukunft eines Unternehmens auf Dauer nicht mehr gesichert werden kann, muss der Geschäftsführer letzlich den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Und das wirtschaftliche Überleben von UNTERNEHMEN unter amateurhafter Verbandsführung (letztlich auch unter dem ESBG Konstrukt) ist mittelfristig nicht mehr möglich.

    Alternativ können wir die 2 Liga zu einer Amateurliga umfunktionieren und das deutsche Eishockey aus der Bedeutungslosigkeit in die völlige Bedeutungslosigkeit überführen.

    Und diese "10 Vereine" sagen genau das, was Herr Hoeneß seinerzeit in der "Wutrede" gesagt hat: MIT UNS NICHT, da müsst ihr euch andere suchen.......

    Zitat von chris (evr)


    Das ist mal ein Aufstieg. Jetzt sprichst Du nicht nur für komplett Rosenheim, sondern für alle (Betonung liegt auf ALLE) DEL-II-GmbHs :respekt:
    Apropos, eine Meinung der entsprechenden Stammvereine (Deren meist ehrenamtliche Leute sind die eigentlichen Eishockeywahnsinnigen) der DEL-II-Teams hat man bislang immer noch so gut wie nicht gehört. Ich meine als Druckmittel auf den DEB wäre deren Aussage Pro-DEL-II doch Goldwert.

    chris

    Warum sollten diese Vereine das machen? Damit man ihnen auch mit Sperren droht und erzähl mir nicht das würde nicht passieren.
    Abgesehen davon interessiert den DEB eh nicht was diese Stammverein meinen.
    Die sind Mitglied im Verband, passt. Die spielen in den unteren Ligen, passt. Stellen Nachwuchsmannschaften, passt auch. Die wollen etwas sagen? Passt nicht.

    Ansonsten würde mich wirklich interessieren was diese Stammvereine dazu für ein Einstellung haben.
    In den meisten Fällen geht ohne die GmbHs/1.Mannschaft gar nichts, also bleibt diesen *Eishockeyverrückten* welche Wahl?
    Ohne die Gelder der GmbHs spielen? In welcher Liga und in welchem Umfang bzgl. Abteilungen und Nachwuchs quer durch alle Altersgruppen?
    Kann sein die Meinungen sind da auch gespalten, ob man aber wirklich die möglichen Konsequenzen haben möchte?

    Es wäre schön wenn eine Gruppe von *Funktionären* auch mal so *Eishockeyverückt* wäre, sich auch so einsetzen würden wie die Vielen in den Vereinen.
    Was hätten wir da für tolle Zustände, aber leider geht es da hauptsächlich um Verwalten und Ansehen, weniger um den Sport an sich.

    Zitat von GoodLuck


    Sorry, aber Du scheinst genau zu der von mir angesprochenen Gruppe zu gehören. Bist oder warst Du schon mal Unternehmer oder Geschäftsführer einer Firma?

    Ich glaube nicht.

    Merke: Wenn die wirtschaftliche Zukunft eines Unternehmens auf Dauer nicht mehr gesichert werden kann, muss der Geschäftsführer letzlich den Gang zum Insolvenzgericht antreten. Und das wirtschaftliche Überleben von UNTERNEHMEN unter amateurhafter Verbandsführung (letztlich auch unter dem ESBG Konstrukt) ist mittelfristig nicht mehr möglich.

    Alternativ können wir die 2 Liga zu einer Amateurliga umfunktionieren und das deutsche Eishockey aus der Bedeutungslosigkeit in die völlige Bedeutungslosigkeit überführen.

    Und diese "10 Vereine" sagen genau das, was Herr Hoeneß seinerzeit in der "Wutrede" gesagt hat: MIT UNS NICHT, da müsst ihr euch andere suchen.......


    Weißt Du was das Interessante an Deinen Aussagen ist? Es wird immer um Personen gesprochen, nicht um die Sache. Außer wenn es um das Eishockey geht und hier muss man es ganz deutlich sagen: Wie bedeutungsloser muss ein Sport noch sein, wenn
    a) ein österreichischer Privatsender die TV-Rechte der DEL erwirbt und die zweite Liga es gerade mal in die Dritten schafft?
    b) Socchi 2014 ohne Herrennationalmannschaft stattfindet
    c) drei deutsche NHL-Stars im Aktuellen Sportstudio die Sportart Eishockey erklären müssen?

    Ich habe noch kein Wirtschaftsunternehmen geführt, aber ich will gerne behaupten zu wissen "wie der Hase läuft". Schließlich hab ich den Job gelernt und habe in meinen Betrieb genug Einblick das beurteilen zu können. Ich verstehe auch die Sorgen und Ängste, wenn man die drohende Amateurisierung vor Augen hat. Aber nur weil Leute Bedenken haben auf welche Weise man das verhindern will, diesen gleich Unwissenheit bzw "keine Ahnung" in der Materie vorzuwerfen geht zu weit. Im Gegenteil, man kann - nein muss sogar - andersrum sagen, viele Verantwortliche in den Eishockey-GmbHs und -vereinen haben eben KEINE Ahnung was Wirtschaften im Eishockey angeht und fahren regelmäßig ihre Vereine an die Wand. Und genau hier sehe ich das große Problem: Viele wollen zur Zeit ihrem Publikum Eishockey auf einem Niveau bieten, das sie nicht oder nur bereits mit einem Bein beim Amtsgericht im Stande sind zu können. In 80-90% der Fälle geht's irgendwie gut. Die anderen fallen von der Klippe oder müssen durch zusätzliche Finanzspritzen von Investoren, Gesellschaftern oder Spendenaktionen während der Saison am Leben gehalten werden. Jetzt frag ich Dich: Ist das dieses "Professionelle Wirtschaften", das die DEL-II in Zukunft für sich beansprucht?

    chris

    Zitat von RgbgEr

    Warum sollten diese Vereine das machen? Damit man ihnen auch mit Sperren droht und erzähl mir nicht das würde nicht passieren.
    Abgesehen davon interessiert den DEB eh nicht was diese Stammverein meinen.
    Die sind Mitglied im Verband, passt. Die spielen in den unteren Ligen, passt. Stellen Nachwuchsmannschaften, passt auch. Die wollen etwas sagen? Passt nicht.


    Das könnte und dürfte sich der DEB gar nicht erlauben. Die Zeiten in denen eine legitime Meinung "bestraft" wird sind Gott sei Dank schon lange vorbei und jedes Gericht würde diese Entscheidung des DEB mit einem Lächeln revidieren.

    Zitat


    Ansonsten würde mich wirklich interessieren was diese Stammvereine dazu für ein Einstellung haben.
    In den meisten Fällen geht ohne die GmbHs/1.Mannschaft gar nichts, also bleibt diesen *Eishockeyverrückten* welche Wahl?
    Ohne die Gelder der GmbHs spielen? In welcher Liga und in welchem Umfang bzgl. Abteilungen und Nachwuchs quer durch alle Altersgruppen?
    Kann sein die Meinungen sind da auch gespalten, ob man aber wirklich die möglichen Konsequenzen haben möchte?


    Ist es nicht oft so, dass es genau anders rum ist? Schau doch mal nur bei uns oder bei den Straubinger Nachbarn, wie es da abging. Der Stammverein hätte zeitweise am liebsten die GmbH in den Wind geschossen. Ich denke hier bilden die beiden Vereine keine Ausnahme. Mit der Zeit wird eben der Stammverein zum kleinen Bruder der am Tropf der GmbH hängt. Keine guten Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander, vor allem wenn es der GmbH finanziell nicht so rosig geht, was ja leider Gottes nicht selten vorkommt.

    chris

    Zitat von chris (evr)

    Apropos, eine Meinung der entsprechenden Stammvereine (Deren meist ehrenamtliche Leute sind die eigentlichen Eishockeywahnsinnigen) der DEL-II-Teams hat man bislang immer noch so gut wie nicht gehört. Ich meine als Druckmittel auf den DEB wäre deren Aussage Pro-DEL-II doch Goldwert.

    Also wer alles was sagen soll... :D Pro DEB hat man auch nicht wirklich viel gehört, was ja eigentlich auch Gold wert wäre...

    Und so wie ich das bisher mitbekommen habe, gab es ja schon ein paar "Winkelzüge" seitens des DEB in eben diese Richtung, wo man sich wegen laufender Verfahren lieber ausschweigt.

    Auf jeden Fall scheint der DEB alle Register zu ziehen: Interessante Aussage im zweiten Teil des Artikels:

    http://www.suedkurier.de/sport/regional…rt10611,6126585

    Zitat von bcco1

    Also wer alles was sagen soll... :D Pro DEB hat man auch nicht wirklich viel gehört, was ja eigentlich auch Gold wert wäre...


    Naja, seinen eigenen großen Bruder pisst man doch nicht gern ans Bein bzw. fällt ihm in den Rücken ;)

    chris

    Zitat von chris (evr)

    Naja, seinen eigenen großen Bruder pisst man doch nicht gern ans Bein bzw. fällt ihm in den Rücken

    Seinem Reindl-Pool-Geldgeber und Ligenleiter doch auch nicht...

    Einmal editiert, zuletzt von bcco1 (28. Juni 2013 um 11:04)