DEL II-GmbH ist gegründet

  • Also für mich sind jegliche "Relegationsmodelle" nur dann ordentlich machbar, wenn man zeitlich gleiche Ligenabschlüsse hat. Auf Grund von Play-Off´s bzw. Play-Down´s und unterschiedlicher Anzahl von Mannschaften verschiedener Ligen, wird jede Relegation terminliche Probleme bereiten. Für mich also ein Auf- und Absteiger nach derzeitigem Stand im Eishockey das einzig sinnvolle und machbare.

    Im weiteren müsste sich die Oberligareform konsolidieren und nicht mehr in 4 sondern nur noch 3 Gruppen a 12 Mannschaften spielen. Weitere Clubs für diese Ligenstärke ist in Deutschland derzeit nicht sichtbar und zielführend, wenn man dann wirklich eine "Verzahnung" mit der 2. Liga haben will. Es kann nicht sein, dass ein 2. Ligist in eine Liga absteigen muss, deren Qualität einen Wiederaufstieg nahezu unmöglich macht. Eine andere Alternative gibt es da für mich derzeit eben nicht.

  • Das ist vom DEB auch gewollt. Und nun!
    Was ist denn mit Lobbyarbeit der Fürsprecher einer DEL2, man könnte doch bei den Oberligisten klar Punkten, indem man sich zu zur Verzahnung äußert.
    Könnte mir das mit einem solchen Wortlaut vorstellen. Der Meister hat das Aufstiegsrecht(vorbehaltlich der wirtschaftilichen Prüfung), der letze steigt ab, zwische 2 und vorletztem gibt es eine Relegation, sollte die vom 2 gewonnen werden ist er aufgestiegen und der vorletzte abgestiegen. sollte der 1 nicht wirtschaftlich können wird der verlierer der Relegation gefragt ansonsten bleibt der letzte in der Liga.
    Da wäre der Teil doch Wasserdicht, wer hindert die DEL an so einer klaren Aussage?
    Wer hindert die DEL2 daran zu sagen welche Geldzahlungen konkret fällig werden im Falle eines Aufstiegs. Ncht die Geselschafteranteile die mit Summen die jetzt zur Vereilung stehen!
    Damit könnte man wohl 2/3 der OL Fans und Teams beruhigen

  • Wo siehst Du die Vorteile des DEB für beide Seiten? du hast selbst geschrieben, dass Du von einer Profiliga unter DEB-Regie nichts hältst, was wäre Deine Alternative?


    Erstmal danke für deine ausführliche Antwort, auch wenn ich viele deiner Ansichten nicht teilen kann. Ist halt so bei einer Diskussion.

    Ansonsten habe ich meine Ansichten gestern schon geschrieben, aber nachdem du das anscheinend nicht gelesen hast, zitiere ich gerne nochmalls:

    Zitat

    Für mich wäre der goldene Mittelweg der richtige: DEL II mit Anbindung zur DEL, so weit wie möglich Selbstbestimmung der Liga, aber auf jeden Fall sportliche Verzahnung mit der Oberliga, wobei die wirtschaftliche Hürde nicht zu groß ausfallen sollte. Dazu weiterhin Anbindung der DEL II an einen Ausbildungspool, eventuell sogar Erweiterung auf die DEL. Und bei Dingen, welche direkt die Oberligen betreffen (mögliches Aufnehmen von Mannschaften ohne Qualifikation, Änderung der Verzahnung mit den Oberligen) sollte der DEB ein Mitsprache/Vetorecht habe. Von der Verwaltung einer Profiliga sollte der DEB dagegen die Finger lassen, sondern sich vielmehr darum kümmern, dass die Strukturen für das Eishockey verbessert werden. Auch da gehört eine Verstärkung der Nachwuchsförderung dazu, da machen alle Fehler, Vereine wie Verband.

    Einige sollten verstehen, daß man sowohl gegen das eine wie auch das andere Konzept sein kann. Dabei wird es vielen so wie mir nur um die offenen Fragen bezüglich des DEL II Konzepts gehen, die nach wie vor nicht beantwortet sind. Diese zu wiederholen ist mir zu blöde, da es hier sowieso keine Antworten darauf gibt, die kennen nur die Herren selbst. Und warum sie damit bislang hinter dem Berg halten, da kann sich jeder selbst sein Urteil darüber bilden.

  • mir geht es um alle Verzahnungen... ich lasse da nicht Beispiele weg, die mir nicht passen. Entweder zählt das sportliche für alle oder wir lassen es gleich...

    Ganz neutral gefragt: Warum ist eine Relegation zur OL nicht wünschenswert und warum soll ich die Verzahnung zur DEL nicht berücksichtigen?

    Aber es bleibt dabei, dass das eine eine Verschlechterung und das andere eine Verbesserung der Situation wäre. Warum nicht Versuchen das Gute bei zu behalten und das andere zu verbessern ?

    Mir ging es doch nur um dieses Zitat

    Zitat

    Also jetzt mit fliegenden Fahnen ab zum DEB, der genau diese Variante zwischen DEL und ESBG als Riesenerfolg verkauft und nicht müde wird, dass er so eine Verzahnung erreicht hat....

    Natürlich ist jede Verzahnung gleich wichtig. Trotzdem müsste man bei dem einen mit einer Relegation erst mal froh sein. Bei der OL wäre das ein Rückschritt. Darum verstehe ich nicht worauf du hinaus willst.

  • Das ist vom DEB auch gewollt. Und nun!
    Was ist denn mit Lobbyarbeit der Fürsprecher einer DEL2, man könnte doch bei den Oberligisten klar Punkten, indem man sich zu zur Verzahnung äußert.
    Könnte mir das mit einem solchen Wortlaut vorstellen. Der Meister hat das Aufstiegsrecht(vorbehaltlich der wirtschaftilichen Prüfung), der letze steigt ab, zwische 2 und vorletztem gibt es eine Relegation, sollte die vom 2 gewonnen werden ist er aufgestiegen und der vorletzte abgestiegen. sollte der 1 nicht wirtschaftlich können wird der verlierer der Relegation gefragt ansonsten bleibt der letzte in der Liga.
    Da wäre der Teil doch Wasserdicht, wer hindert die DEL an so einer klaren Aussage?
    Wer hindert die DEL2 daran zu sagen welche Geldzahlungen konkret fällig werden im Falle eines Aufstiegs. Ncht die Geselschafteranteile die mit Summen die jetzt zur Vereilung stehen!
    Damit könnte man wohl 2/3 der OL Fans und Teams beruhigen


    Und da ist es wieder, das eigentliche Problem: Als das DEL II-Konzept dem DEB und den LEV vorgestellt wurde, haben diese es vorgezogen, darüber nicht mehr sprechen zu wollen. Soll die DEL II jetzt etwas vorgeben, ohne die Ansprüche der OL-Teams zu berücksichtigen oder wäre es nicht besser, dieses Thema gleich mit den entsprechenden Parteien abzustimmen, bevor man etwas veröffentlicht, was dann ggf. doch wieder abgelehnt wird?


  • Ist doch von der DEL2 so gewollt! Wo liegt denn dann das Problem?


    Das Problem liegt darin, dass das vorgestellte Konzept nur diese Formulierung beinhaltet. Leider gibt es bislang keine Aussagen, wie sich die DEL II eine Verzahnung mit der Oberliga in der Praxis vorstellt. Und es fehlen die Aussagen aus der DEL, ob man überhaupt eine Verzahnung mit einer DEL II machen wird, wenn man aus der sportlich in den Amateurbereich absteigen kann. Das wäre sehr interessant. Ich würde mir hier wünschen, daß man das Konzept näher vorstellt, denn wenn man hier die von DEB-Seite aus vorgebrachten Vorwürfen kontert, wäre der DEB völlig isoliert, und es würde klar, daß es ihm wirklich nur um Einfluß geht, wie ihm viele vorwerfen. Ich verstehe einfach nicht, warum die DEL-II-Seite überhaupt nicht auf die auch aus der Basis vorgebrachten Bedenken eingeht.

    Einmal editiert, zuletzt von Südlicht (27. Juni 2013 um 15:16)

  • denn wenn man hier den von DEB-Seite aus vorgebrachten Vorwürfen kontert, wäre der DEB völlig isoliert, und es wäre klar, warum es ihm wirklich geht. Ich verstehe einfach nicht, warum die DEL-II-Seite überhaupt nicht auf die auch aus der Basis vorgebrachten Bedenken eingeht.

    Stimmt, wenn man einen vernüftigen Verzahnungsvorschlag veröffentlicht und dazu noch das Konzept im Bezug auf Nachwuchsförderung, dann würde der DEB ja als Lügner da stehen, da er der DEL2 ja vorwirft, dass da alles nicht so sauber ist wie man es gerne nach außen trägt.
    Also wo wäre da das Problem den DEB blöd da stehen zu lassen? Dann würde auch nicht viel gegen eine DEL2 sprechen.

  • Der einstweiligen Verfügung wird das Gericht wohl stattgeben. Kein Richter wird sich den Schuh anziehen, die ganzen Arbeitsplätze zu gefährden. Es wird also mit Sicherheit auf einen faulen Kompromiss zwischen DEB und ESBG hinauslaufen. Die Richter werden beide Parteien dazu anhalten, eine Regelung zu finden. Und damit wird der ganze Sch... weiter hinausgeschoben werden.
    Haut auf mich ein, wenn es nicht so kommen wird. Aber ich bin mir da ziemlich sicher.

    Und hier gibt es Hilfe für ein paar andere User:
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid…&type=1&theater

    Einmal editiert, zuletzt von Icerookie (27. Juni 2013 um 15:30)

  • DAs ist ja der Punkt da spricht es keiner aus alles wird so schwammig gesagt das wenn es nach durch Hürden nicht dazu kommt auch keiner als der Depp da steht, die Frage ist wer ist denn da Entscheider? Ebenso könnte die DEL doch auch die Hose runterlassen, und sagen mit einer DEL die folgende Punkte bis 201. erfüllen muss wird es ab diesem Zeitpunkt eine Verzahnung geben mit folgenden Regelungen. Klartext wird doch die gesammte Zeit über gefordert, damit kann man noch dazu alle unter einen Hut bekommen der DEB müsste seine Schlüsse daraus ziehen und es würde sich vieleicht wirklich was in unserem Sport bewegen. :popcorn:

  • Der einstweiligen Verfügung wird das Gericht wohl stattgeben. Kein Richter wird sich den Schuh anziehen, die ganzen Arbeitsplätze zu gefährden. Es wird also mit Sicherheit auf einen faulen Kompromiss zwischen DEB und ESBG hinauslaufen. Die Richter werden beide Parteien dazu anhalten, eine Regelung zu finden. Und damit wird der ganze Sch... weiter hinausgeschoben werden.
    Haut auf mich ein, wenn es nicht so kommen wird. Aber ich bin mir da ziemlich sicher.


    Es ist doch auch nicht die Aufgabe eines Gerichts, ein Konzept für die Ligen im deutschen Eishockey zu entwickeln. Es ist die verdammte Pflicht des DEB, das als treibende Kraft zu entwickeln. Damit meine ich nicht das tolle Angebot, dass man sich entweder dem DEB zu 100% unterwirft oder ansonsten vorgelfrei oder geächtet ist. Damit meine ich, dass der DEB auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Vereine in den unterschiedlichen Ligen eingeht und dass der DEB jeder Ligenstufe eine sinnvole Anzahl an Aufstiegs- und Relegationsplätzen garantiert.
    Beides hat der DEB in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt und der Koopvertrag mit der DEL zementiert den fehlenden Aufstieg ja auch noch. Auch das "Konzept" des DEB für die kommende Saison ist doch kein wirklich ernstgemeinter Beitrag. 10 Mannschaften, die gerne in einer 2. Liga spielen würden werden einfach ausgesperrt und im nächsten Jahr sollen Mannschaften in einer 2. Liga spielen, von denen mehr als die Hälfte keinerlei Voraussetzungen für Profieishockey erfüllen. Wie soll das dem deutschen Eishockey nutzen?
    Ich finde es schade, dass sich die Herren Kühnhackl und Reindl als ehemalige Aktive so zum Vasallen eines machtgeilen und sturen Präsidenten machen lassen.

  • Also eins dürfte wohl klar sein, dass wir hier schreiben und wünschen können was wir wollen. Weder DELII/ESBG noch DEB werden ihre Konzepte, so lange diese mit der Gegenseite nicht wasserdicht verhandelt wurden, offenlegen. Jedem dürfte klar sein, wenn man die 190 Seite durchgelesen hat, dass ein offentlich gemachtes Konzept, egal von welcher Seite, auch in diversen Punkten zerlegt werden kann. Ist ja auch in der Politik so, dass man zwar ein neues "Gesezt" auf den Weg bringt, vorher von diversen Seiten gewisse Richtungen erfährt, aber das vereinbarte Gesetzt dann auch deutlich anders aussehen wird, als ursprünglich geplant. Diese Vorgehensweise dient natürlich auch dazu, dass keiner allzugroße Gesichtsverluste erleidet. Insofern müssen wir eben abwarten, was am Montag oder/und Donnerstag bei der Sache rauskommt.

    Und noch zu den Aussagen, die bezüglich eines möglichen Aufstiegs in die DEL so gewünscht wird. Es ist derzeit fix, dass eine Öffnung erst nach "EINSTIMMIGKEIT" aller DEL Clubs möglich wird. So lange wir in Liga 2 und darunter so viel "Zoff" haben, wird sich eine Einstimmigkeit wohl nicht durchsetzen lassen, selbst wenn alle dafür wären. Ja glaubt denn jemand wirklich, dass die Clubs der DEL so doof sind und sich diesen "Status" nehmen lassen, ohne etwas dafür zu bekommen? Bekommen müssen Sie eine 2. Liga in der es möglich ist sich bei einem Abstieg konsolidieren zu können und später ein Aufstieg wieder möglich ist. Das ist die Forderung der DEL und das haben die auch deutlich zum Ausdruck gebracht. Die DEL steht hinter einer DELII aber wünscht auch, dass sich diese mit dem Verband einigt. Erst wenn dieses erreicht wird, kann man weiter denken. Ist das so schwer zu verstehen?

    Genau das gleiche ist doch im Verhältnis 2. Liga zu Oberliga. Hier wünschen sich eben die 2. Ligisten neben einer Aufstiegsmöglichkeit in die DEL natürlich gewisse Strukturen in den Oberligen. Ja versteht denn niemand hier, dass Bremerhaven nicht in ein (Vergleich Süd) Bayernliga absteigen will, da sie aus dieser einfach keine allzugroßen Chancen hat, wieder aufsteigen zu können. Das ist doch normal, dass ein Verein hier für sich und sein Team auch gewisse Strukturen fordert! Ich bin im Süden beheimatet und daher haben wir Strukturell unterhalb der 2. Liga mit einer guten Oberliga hier keine Probleme. Deshalb darf ich aber nicht den Osten und Norden vergessen. Auch der Westen hat da in der Oberliga seine Probleme. Das hier Frankfurt und Kassel wieder hoch wollen ist doch klar. Die würden auch lieber (wenn sie eben nicht sportlich aufgestiegen sind) in einer ausgeglichenen Oberliga spielen und den sportlichen Aufstieg bevorzugen, denn 20:0 Ergebnisse bringe die in ihrer sportlichen und wirtschaftlichen Entwicklung auch nicht weiter.

    Wir reden und schreiben hier was wir können. Defakte ist eben gerade die 2. Liga im Fokus. Was passiert, wenn sich eine DELII gebildet hat, diese dann optimal funktioniert, ein Aufstieg in die DEL wieder möglich ist? Kann ich heute schon sagen! Das gleiche was viele 2. Ligisten nun machen, werden viele Oberligisten ebenfalls als Wunsch betreiben und mit Nachdruck vom Verband fordern, nur der bewegt sich nicht, ist nicht gesprächsbereit! Kann er vielleicht auch nicht, da ihm die Landesverbände im Nacken sitzen, auf die er finanziell eben auch angewiesen ist. Auch hier muss sich eben in den Strukturen was bewegen, damit der DEB wirklich handlungsfähig bzw. gesprächsbereit werden kann, ansonsten bleibt ihm doch nichts anderes übrig als seine "Macht" gegenüber einzelne Clubs oder Zusammenschlüssen auszuspielen. Gegenüber den Landesverbänden kann er die nicht, denn das ist auch ein Verband. Diesen Teufelskreis werden wir wirklich nicht mit Gerichtsurteilen lösen können, dass würde 10 Jahre und mehr dauern und hinterher weiß keiner mehr worum es überhaupt geht. Alle müssen sich also hinterfragen, ob nicht doch ein zukünftig gangbarer Weg mit Neuerungen besser wäre, als nur auf alte Gegebenheiten, die längst überholt erscheinen zu setzen.

    Und noch was zu den Personen im DEB. Herr Harnos mag durchaus eine gewisse "Reizfigur" ähnlich eines Ralf Baders sein. In seiner Haut möchte ich aber auch nicht unbedingt stecken, zumal ich und da wird es die meißten hier so gehen, die genauen Zusammenhänge und Abhängigkeiten mit den Landesverbänden nicht kenne. Diese müssen aber eingehalten werden, was jeder Person, die diesen Posten inne hat, nicht einfach so übergehen kann.

    Zur Person "Reindl" ist zu sagen, was dieser Mann fürs deutsche Eishockey geleistet und erbracht hat ist aller Ehren wert. Auch wenn die ein oder ander Entscheidung für den ein oder anderen Verein im Einzelfall mal nicht so geschmeckt hat. Herr Reindl hat über Jahrzehnte die internationalen Kontakte aufgebaut und gepflegt, so dass das deutsche Eishockey international durchweg eigentlich besser da steht als wir es selbst überhaupt wahrnehmen. Geht Hr. Reindl in seinen Ruhestand werden wir erst sehen, was das deutsche Eishockey dann für eine Person verliert und da halte ich mich mal an den Zach Hans, der sicher weiß, was ein Herr Reindl geleistet hat.

    Die übrigen Personen, die eben ihren Arbeitsplatz beim DEB haben, werden und müssen natürlich wie wir alle zu unserem Arbeitgeber stehen. Würden wir diesen öffentlich verläumden, anschwärzen oder sonst dazu beitragen, dass dieser in ein unrechtes Licht gerückt wird, verwirken wir unseren Anstellungsvertrag. Oder glaubt jemand, dass er seinen Arbeitsplatz behält, wenn er öffentlich seine Firma als "Schlecht" darstellt oder bekundet, dass sein Chef eine Pflaume ist.

    Final wird es nur gehen, wenn wir alle uns auch demokratisch verhalten, Meinungen zulassen, diese akzeptieren, den sachlichen Dialog suchen und zusammen eine Lösung finden. Aber in der "Anonymität" dieses Forums, kann man schon mal einen los lassen, den man sich ansonsten wohl verkniffen hätte.

  • Das ist vom DEB auch gewollt. Und nun!
    Was ist denn mit Lobbyarbeit der Fürsprecher einer DEL2, man könnte doch bei den Oberligisten klar Punkten, indem man sich zu zur Verzahnung äußert.
    Könnte mir das mit einem solchen Wortlaut vorstellen. Der Meister hat das Aufstiegsrecht(vorbehaltlich der wirtschaftilichen Prüfung), der letze steigt ab, zwische 2 und vorletztem gibt es eine Relegation, sollte die vom 2 gewonnen werden ist er aufgestiegen und der vorletzte abgestiegen. sollte der 1 nicht wirtschaftlich können wird der verlierer der Relegation gefragt ansonsten bleibt der letzte in der Liga.
    Da wäre der Teil doch Wasserdicht, wer hindert die DEL an so einer klaren Aussage?

    Hast Du den Aufschrei vergessen, als die ESBG letztes Jahr vorgeschlagen hat, wie in der abgelaufenen Saison der Auf-/Abstieg funktionieren soll? Ich finde es gut, dass die DEL II da keine konkreten Vorschläge macht, denn bei der konkreten Umsetzung der Verzahnung müssen Oberliga bzw. DEB mitreden, wie es Südlicht auch verlangt. Mehr als: Wir wollen eine Verzahnung kann da doch gar nicht kommen, ansonsten verbrennt man sich wieder die Finger.

  • Aber es bleibt dabei, dass das eine eine Verschlechterung und das andere eine Verbesserung der Situation wäre. Warum nicht Versuchen das Gute bei zu behalten und das andere zu verbessern ?

    Mir ging es doch nur um dieses Zitat

    Natürlich ist jede Verzahnung gleich wichtig. Trotzdem müsste man bei dem einen mit einer Relegation erst mal froh sein. Bei der OL wäre das ein Rückschritt. Darum verstehe ich nicht worauf du hinaus willst.

    Dethle, für mich steht außer Frage, dass der direkte Aufstieg zwischen OL und ESBG sein muss. Ist Dir noch meine ursprüngliche Entgegnung im Sinn? Du schreibst, eine Relegation wäre nicht wünschenswert. Dem habe ich NICHT widersprochen und werde es auch nicht. Aber wenn dies als -aus meiner Sicht verständlichem.- Kritikpunkt zwischen OL und DEL II auftaucht, dann frage ich mich, warum der DEB das heute immer noch als Erfolg verkauft und in Jubelarien ausbricht. Vor allem, wenn man die ganzen "Unannehmlichkeiten" drumherum wie den Terminrahmen bedenkt. Dann ist es schon fast eine Verhöhnung, dies auch noch als Verbesserung zu verkaufen. Vor allem im Sinne des Sports! Also entweder sind alle gleich, oder sie sind es nicht...

    Das ist ungefähr so, als würdest Du in einem Dritteweltland unschuldig in einem Knast bei Dunkelhaft vermodern. Dann kommt ein Anwalt, der dafür sorgt, dass Du die nächsten 10 Jahre täglich 10 Minuten Tageslicht sehen darfst. Klar, eine absolute Verbesserung, Du wirst sicher in Jubel ausbrechen. Ach Moment, "unschuldig"? Ja könnte man sich irgendwann mal drum kümmern, aber jetzt haste ja erstmal die nächsten 10 Jahre Tageslicht und damit eine Verbesserung... :rofl:

    Und das ist halt der Punkt, den meine Entgegnung beinhaltet: Warum sollte ich diesem Anwalt vertrauen, der die 10 Minuten Tageslicht beschafft hat, sich aber nicht um den Kern kümmert. Würdest Du ihn auch für andere Dinge beauftragen und mit fliegenden Fahnen in sein Büro rennen?

  • Hier kann man froh sein, dass nur vereinzelt Schwenninger mitschreiben!
    Dies würde dann vollends den Rahmen sprengen, und noch mehr Kopfschnerzen
    beim lesen bekommen!
    Vieles geschriebene, geht ja schon über die Schmerzgrenze hinaus!

  • So, jetzt kommt mal ein Neuling!

    Nach einigen Wochen und 190 Seiten bin ich jetzt zu dem Schluss gekommen, auch mal meinen Senf dazu zu geben, vor allem da mein Verein logischerweise nicht so häufig vertreten ist.

    Sorry gleich vorweg, aber ich werde nicht verhindern können, dass es etwas polemisch wird, nach gelesenen 180 Seiten.
    Und natürlich den verschiedenen Pressemeldungen aus dem Lager des Königs! :seestars:

    Als Erstes gebe ich gerne bekannt, das ich für jede zweite Liga bin, die nichts mit den Herren um Harnos zu tun hat. Auch Außerirdische würde ich nehmen. Ich würde jede Struktur nehmen, die demokratische, selbstverwaltete Züge hat und nur von den Vereinen bestimmt wird, die dort auch Mitglied sind. Und die Repräsentanten an ihrer Spitze hat, denen vernünftiges und gemeinschaftliches Denken nicht fremd ist, die aber ebenso in der Verhandlung mit anderen Parteien wissen, wie man verhandelt.
    Also mir sind dann Geschäftsleute lieber als Rechtsanwälte, denn meine Erfahrung ist, das Rechtsanwälte nicht über den Sinn von Kompromissen nachdenken, sondern vor dem Abschluss eines Kompromisses immer zuerst die Chancen prüfen ihn später gerichtlich aufzuheben.

    Ja, natürlich bin ich als Löwe voreingenommen, da es auch um unsere Ligenzugehörigkeit geht. Aber ich kann versichern, dass ich persönlich derselben Meinung wäre, wenn ich zu einem anderen Verein unterhalb Liga drei gehören würde, denn ich bin davon absolut überzeugt, dass es sich bei der DEB Führung, um ein Krebsgeschwür handelt, das nur sich selbst ernährt (und ehrt) und kein Interesse an allen anderen Beteiligten hat. Ja, es ist sogar so, dass sich dieses Krebsgeschwür manchmal teilt und dann ein Teil davon zubeißt, auch wenn es den gesamten Bestand gefährdet. Aber das stört nicht, Alle sind halt gefräßig, aber raufen sich wieder zusammen, wenn die Chemo droht.
    Beispiel gefällig:
    Als erste Maßnahme nach der Saison, erfolgte die Klage gegen Bad Nauheim, die dann natürlich scheiterte. Sie musste scheitern, da die Runde vor Vertragsende gespielt war. Aber das Geschwür Schweer musste unbedingt Stärke demonstrieren. Das hat aber erst zu viel mehr Freunden der Chemo unter den Fans geführt. Da hat das gesamte Geschwür aber angst bekommen und ihn dann zurückgepfiffen. Oder hat man seit dem was gehört?

    Ganz gravierende sprachliche Unterschiede sind für mich eigentlich auch ein deutlicher Hinweis auf die eigentliche Gesinnung.
    Es ist bisher noch Niemand darauf eingegangen, aber ist schon Jemanden aufgefallen, dass Herr Harnos immer in einer Art spricht, als wenn es nicht ein Verband von Vereinen wäre, sondern die Vereine Eigentum des Verbandes. Das könnte natürlich zum Einen von seiner Herkunft und seinem Beruf kommen. Zum Anderen könnte es aber auch durch die eher „russisch“ geprägte Demokratie im Verband liegen. Mir fällt dieser Umstand immer wieder auf. Alleine das, plus die Bilanz dieser Verbandsoberen der letzten Jahre reicht mir aus, um zu Wissen worum es den Herren tatsächlich geht. Um das deutsche Eishockey geht es denen genauso wenig, wie es beim Wahlprogramm von Merkel um die Familienförderung geht. Es geht um die Macht, egal von welchen Trümmerhaufen den Sie vorher angerichtet haben. Es bleibt immer noch genug für sie übrig und wenn es "nur" eine WM im eigenen Land ist.

    Auch das Thema Ligen überspringen ist ein ärgerliches Thema, vor allem wenn es jetzt die ganze Zeit immer nur den DEL II Leuten und vor allem Frankfurt unterstellt wird. Der DEB hat immer wieder in Zusammenarbeit mit „Vettern“ solche Aktionen gemacht, da zählt es scheinbar nicht. Zuletzt hat Kassel eine Liga übersprungen, um dem Herrn Schweer mehr Geld in die Kassen zu spülen. Das hat uns aus finanziellen Gründen gefreut, aber ich habe keinen Aufschrei, bei den heute so DEB-Treuen, gehört. Man gewöhnt sich halt schnell an die Diktatur und hat dann Angst vor der Veränderung.

    Soweit ich mich erinnern kann fing der Ärger (vor der Kündigung) an hoch zu kochen, als der DEB der ESBG bereits einmal die geplante Sollstärke verweigerte, weswegen die Liga letztes Jahr mit 13 Mannschaften spielte.

    Um es mal so zusammen zu fassen. Ist eine unsportliche Entscheidung für das Image oder das Portemonnaie von Herren des Verbandes genehm, dann wird sie ohne zögern auch durchgeführt und im Zweifel diktatorisch durchgesetzt. Sollte das Thema Jemanden (ESBG) anderes betreffen, dann ist sofort unsportlich, unsolidarisch, was auch immer.

    Das geht es sogar soweit, das die Sollstärke und das Auffüllen der 2.Liga angezweifelt wird. Dabei ist das schon seit ich zum Eishockey gehe (30 Jahre) das Normalste der Welt.

    Und jetzt wird’s richtig polemisch, aber da haben es Einige nicht anders verdient!

    Sorry Ihr Riesserseer, Kaufbeurer, oder Tölzer, dass ich es so sagen muss, aber aus Eurer Ecke irgendetwas Vernünftiges zu hören wäre absolut zu viel verlangt.
    Es gibt sicher viele Leute, die im Sommer 2012 genau vorhergesagt hätten, was Eure Vereine im Frühjahr 2013 zum Besten geben würden. Nach der Beschneidung der Stimmrechte des DEB war es mit der guten Zusammenarbeit vorbei, da gab es keine Chance mehr, irgendwie noch „genügend Einfluss“ zu nehmen. Dann auch noch der Ärger, dass sich die Rosenheimer und Landshuter nicht wie dem Bundesland angemessen wie „Amigos“ verhalten. Wer hätte da nicht die Schnauze voll, gell Herr Bader?
    Das sind genau die drei Vereine bei denen es zuletzt ziemlich knarrte, Tölz letztes Jahr (aber da auch mal gegen den DEB) und die anderen Beiden (bitte Abschlusstabelle ansehen) haben andere Probleme, wo sie dann gerne mit einem angebotenem „Zuckerl“ gelockt werden. Soweit ich weiß, nennt das ganz einfach Vetternwirtschaft. Da möchte ich beim Treffen bestimmter Herren gerne mal ein Mikro im Raum haben, da würde uns wahrscheinlich schwindelig.

    In so einer engen Verbindung kann man dan auch mal mit Netz und doppeltem Boden mitmachen.
    Gewinnt der DEB fahren die „andere Ernten ein“ und können den „dummen Fans“ erzählen, dass die anderen Vereine schuld sind, dass sie Oberliga spielen (mehr Derbys und die stärksten Teams haben). Sollte die DEL II kommen, dann werden sie dort spielen und dem Harnos erzählen, schade aber wir haben unser Bestes getan.
    In Bayern geht das, da wird notfalls der Pfarrer das dann eben Sonntags allen verkünden, falls es Zweifler gibt. :pfeif:

    Ansonsten Danke für andere positive Sachen, wie z.B. die Nachwuchsarbeit. Wir wissen dass ihr dass wirklich könnt. Aber das gibt Euch eben nicht dass Recht, auf den Vereinen jenseits des Weißwurstäquators rücksichtslos herumzuhacken und ständig diese Karte auszuspielen und allen anderen immer nur Eigeninteressen zu unterstellen. Ich habe sogar inzwischen das Gefühl, das dieses Gehabe und die Vetternwirtschaft im DEB das deutsche Eishockey überhaupt erst bis zu diesem Punkt herunter gezogen haben.

    Eine Solidargemeinschaft, wie sie immer eingefordert wird baut sich darauf auf, dass alle Beteiligten, vor allem die Starken sich der allgemeinen Verantwortung stellen. Das muss durchaus in einem vertraglichen Rahmen festgehalten werden. Es bedeutet aber nicht, dass in jeder Sachfrage, bei Uneinigkeit die Höherklassigen (oder auch finanzstärkeren Partner) durch eine Mehrheit von Schwächeren, durch Vetternwirtschaft oder unter Druck des jeweiligen LEV, überstimmt werden.

    Das ist auch ein weiterer Punkt. Liest man die DEB Befürworter, dann hat man immer den Eindruck, da ist die Demokratie und bei den Anderen, die sich selbst verwalten wollen herrscht Diktatur. Dabei sollte man vielleicht einfach mal die Sichtweise ändern. Eine Demokratie in denen einfach die Stimmen gekauft werden ist nun mal keine. Und es ist noch lange kein Diktatur, wenn man einen Rahmen hat, in dem alle Beteiligten gleichrangig abstimmen können, aber eben nur die Mitglieder und die Nichtmitglieder (auch wenn es nur finanziell Gründe hat) draußen bleiben.

    So das war mein Einstand!
    Bei Allen die beleidigt habe sollte, entschuldige ich mich vorab. Es war alles so gemeint, wie ich es geschrieben habe.
    Vielleicht habe ich aber auch den Einen oder Anderen erreicht, der nicht weit weg ist, aber halt viel freundlicher bleibt.

    4 Mal editiert, zuletzt von Löwenfan64 (27. Juni 2013 um 22:15)

  • Es ist die verdammte Pflicht des DEB, das als treibende Kraft zu entwickeln.

    So sieht es aus!
    NUR der DEB hat überhaupt das Recht einen Ligenspielbetrieb zu organisieren und ggf. eine temporäre Kooperation zuzulassen. Weiterhin ist ein Dachverband dazu verpflichtet keine weiteren konkurrierenden Verbände zuzulassen. Einzig o.g. Kooperation ist möglich.

  • Für mich ist diese Diskussion auch beendet. Die Meinung sind sowieso verhärtet. Wir werden sehen wohin die Reise geht und ich bin sicher einer der Ersten der sagt "Gut, die Idee mit der DEL-II und dem ganzen Konzeot war doch nicht so schlecht". Ich hab nur die starke Befürchtung, dass man auf den Tag lange warten muss....

    In einem Punkt hast Du recht. Die sachliche Diskussion ist hier längst beendet. Ich habe großen Respekt vor Leuten wie olafSBR, die sich die Mühe machen, mit seitenlangen, stichhaltigen und sachlichen Argumenten zu überzeugen.

    Aber leider völlig sinnlos.

    Du kannst dem BMW-Fließbandarbeiter, dem städtischen Beamten oder dem DHL-Fahrer nicht verständlich machen, wie man ein Unternehmen führt, wie es ist mit dem letzten privaten Euro für eine Firma zu bürgen, Verantwortung für die wirtschaftliche Existenz von Mitarbeitern und deren Familien zu übernehmen, und vieles mehr. Sie werden dich einfach(nicht böswillig gemeint) nicht verstehen können. Ihre Realität ist einfach eine andere!

    Uli Hoeneß, den ich sehr verehre, hat es in seiner "Wutrede" auf den Punkt gebracht. Ich stimme ihm in allen Punkten zu.

    Und wer zwischen den Zeilen lesen kann, möge hierzu auch das aktuelle Interview von Ralph Krueger lesen:

    http://www.berliner-zeitung.de/sport/eisbaere…4,23521770.html


    Ich sage: Die DEL ist das Beste Erfindung für das deutsche Eishockey in den letzten 20 Jahren, mit Riesenpotential nach oben! Gleiches könnte für die DEL2 gelten.

  • ...
    So das war mein Einstand!
    Bei Allen die beleidigt habe sollte, entschuldige ich mich vorab. Es war alles so gemeint, wie ich es geschrieben habe.
    Vielleicht habe ich aber auch den Einen oder Anderen erreicht, der nicht weit weg ist, aber halt viel freundlicher bleibt.

    Danke Löwenfan64, du sprichst mir aus dem Herzen! :thumbup:

    Jetzt will ich ja zu dem Beitrag Nr. 3613/ Seite 181 von EHL auch noch was schreiben...
    Der genannte Beitrag von EHL hat mich dazu veranlasst nach längerer Zeit mal wieder die Eishockey News zu kaufen...
    Am Dienstagabend konnte ich das erstmal gar nicht glauben. Als ich das dann gestern nochmal in aller Ruhe gelesen habe, konnte ich es immer noch nicht fassen und selbst heute bin ich fast noch Sprachlos!
    Wenn man da liest, dass in die Büroräume der ESBG (die sich zwar in der DEB-Zentrale befinden) eingedrungen wurde um diverse Unterlagen zu entwenden, dann schlägt das doch dem Faß den Boden aus...
    Wenn man dann von dubiosen Zusatzvereinbarungen lesen muss über Zahlungen der ESBG-Clubs im sechsstelligen Bereich, über deren Verwendung keine Klarheit besteht, weil die Dinge wie Schiedsrichterkosten, Passangelegenheiten usw. ja gesondert berechnet und bezahlt wurden, dann erinnert mich das an Strukturen wie in Italien bei der Mafia/ Camorra. Das hat den Anschein von Schutzgeldzahlungen, ähnlich wie die Zahlungen von Restaurantbesitzern für den Schutz an die Mafiosis...
    Man kommt nicht umhin den Grund für die Übernahme der ESBG-Clubs durch den DEB, darin zu sehen, dass die Mafiosis des DEB die Angst haben ihnen gehen dann diese "Schutzgeldzahlungen" der Clubs flöten, wenn die sich aus der "Gefangenschaft" des Verbandes lösen!
    Da über die Verwendung dieser Gelder aus dieser Zusatzvereinbarung keine Klarheit besteht, kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass diese Gelder in dunkle Kanäle versickern - also in die Taschen der Herren beim DEB...
    Anders kann man sich ja auch nicht erklären, dass versucht wurde, diese Zusatzvereinbarung aus den Räumen der ESBG zu entwenden - also Beweismittel zu vernichten!
    Ich hoffe ja, das dies nicht einfach unter den Teppich gekehrt wird, sondern schonungslos aufgedeckt wird (wie auch die "Verwendung" der Gewinne aus der Heim-WM 2010...).
    Sollte dies hoffentlich alles aufgedeckt werden, dann könnte es womöglich sein, dass sich die Herren U.H. aus KF und U.H. vom Tegernsee bald eine Zelle in einer bayrischen JVA teilen können... :rolleyes:
    Einfach unfassbar, was da im deutschen Eishockey, bzw. bei diesem Verband abgeht...

  • So sieht es aus!
    NUR der DEB hat überhaupt das Recht einen Ligenspielbetrieb zu organisieren und ggf. eine temporäre Kooperation zuzulassen. Weiterhin ist ein Dachverband dazu verpflichtet keine weiteren konkurrierenden Verbände zuzulassen. Einzig o.g. Kooperation ist möglich.


    Was laberst du denn immer für einen Mist?
    Es will doch kein Mensch einen konkurrierenden Verband, sondern einfach nur einen Kooperationsvertrag von diesem Verband!