DEL II-GmbH ist gegründet

  • Der Gedanke an eine 3. Profiliga ist im Augenblick völlig absurd, wir haben ja nichtmal eine 2. Profiliga. Wenn man die Gehälter im Eishockey sieht, weiss ich auch nicht, wie man als Spieler in einer 3. Liga überleben soll, dazu müsste das gesamte Gehaltsgefüge weiter oben auch deutlich angehoben werden, damit die Relationen gewahrt bleiben. Außerdem erhöht sich die Qualität in einer Sportart nicht, weil man den Namen einer Liga ändert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur einen einzigen Euro mehr an Sponsorgeldern gibt, nur weil die Liga DEL3 heisst anstatt Oberliga.
    Entscheidend für den Sponsor ist doch immer, wieviele Leute er mit seinem finanziellen Engagement erreicht. Daher die Frage, ob mehr Zuschauer in die Stadien kommen, nur weil die Liga anders heisst und die andere Frage, ob irgendjemand Drittliga Eishockey vor den Fernseher locken würde. Ich denke beide Fragen kann man verneinen. Meine Meinung ist, der Inhalt ist wichtig, also die Qualität der Spiele, die Derbys, die Spannung innerhalb der Liga, der Name spielt da doch nur eine untergeordnete Rolle.
    Ich glaube auch nicht, dass zur Zeit die Marke DEL bei den Sponsoren große Begeisterung auslöst. Am Beispiel der DEG sieht man, dass selbst Traditionsvereine Probleme haben, Sponsoren zu finden. Außerdem färbt das Chaos zwischen DEB und ESBG auch auf die DEL ab, auch wenn die das vielleicht abstreitet. Aber dass Leute, die sich für Eishockey interessieren ein gewisses Schmierentheater im deutschen Eishockey wahrnehmen ist nicht verwunderlich.


  • Das haben doch längst alle verstanden, aber es kann nicht sein, dass im Ernstfall
    eine sportliche Qualifikation "ausgeklammert" wird und sich der "nächstreicheste"
    Club eine Liga höher "kauft".



    Offensichtlich haben das aber doch nicht alle verstanden, denn es kann doch nicht sein, dass ein Klub NUR durch sportliche Qualifikation in einer Liga spielen darf für die er KEINE geprüfte wirtschaftliche Qualifikation hat !!!

    Das gibt es auch beim immer wieder mal zitierten Fussball nicht und auch bei keiner anderen seriösen Profiliga. Diese wirtschaftliche Qualifikation ist unbedingt erforderlich und stellt die unbedingt erforderliche Basis - zusammen mit einer infrastrukturellen Qualifikation - für eine stabile Liga dar und dient dem Schutz der anderen Klubs in dieser Liga und auch dem Schutz (vor sich selbst und seinen Ansprüchen) des sportlich qualifizierten Klubs.

    Aktuelles Beispiel Schwenningen zählt hier nicht als Gegenargument, denn hier fand ja eigentlich keine sportliche Qualifikation statt, sondern es wurde eine Lizenz incl GmbH "verkauft" und es war im Grunde nur ein Zufall, dass einer mitgesteigert besser verhandelt hat, der - falls es dies gegeben hätte - sportlich qiuaslifiziert gewesen wäre.
    Und - der Witz hier - dieses ganze stattgefundene Verfahren ist mit dem Verband (DEB mit DEL) so ausgehandelt und damit auch vom DEB als korrekt eingestuft worden. Das heisst: das ist eine Sache des Kooperationsvertrags und wenn der DEB und seine barfüssigen Jünger jetzt genau dies der DEL II als Tatsache unterstellen und als Ablehnungsgrund argumentieren, dann ist das eine Verschleierung der eigenen Unfähigkeit und eine Verdummung des Fans, denn man braucht ja nur einen vernünftigen Koop-Vertrag aushandeln, der gewisse Kernpunkte enthält und dann wird höchstens noch über diese Kernpunkte diskutuiert und nicht über irgendwelche Nebelschwaden und die Klubs häätten gegenüber einen schweren Stand, wenn sie sinnvolle Kernpunkte ablehnen würden, was sie ja auch gar nicht vorhaben, denn alles was der DEB als Grund für seine Ligenneugründung anführt, ist ja gar nicht strittig sondern auch Standpunkt der DEL II Klubs, auch wenn der DEB hier immer versucht andere Ansichten zu verbreiten.

    Und der DEB (Harnos) ist gesprächsbereit ... das glaube ich ihm sogar, denn er verbreitet ja auch Interviews ... das Zauberwor heisst aber VERHANDLUNGSBEREIT und das ist er nicht und darüber will er auch nicht sprechen und hat schon seit einiger Zeit nicht gesprochen sondern gemauert, was ja zu dieser Eskalation erst geführt hat.

    Viellicht hofft und glaubt er sogar noch, dass er mit seiner Ansicht durchkommt und gewinnt (und ich gebe zu, ganz so aussichtlos sehe ich ihn dabei auch nicht mal) aber er ssollt zumindest mal das Wort "Pyrrhus" googeln oder welche Suchmaschine er sonst benutzt ... sonst könnten wir in gar nicht solanger Zeit mal den Begriff "eine Liga oder einen Verein harnossen" googeln können



  • Offensichtlich haben das aber doch nicht alle verstanden, denn es kann doch nicht sein, dass ein Klub NUR durch sportliche Qualifikation in einer Liga spielen darf für die er KEINE geprüfte wirtschaftliche Qualifikation hat !!!

    Das gibt es auch beim immer wieder mal zitierten Fussball nicht und auch bei keiner anderen seriösen Profiliga. Diese wirtschaftliche Qualifikation ist unbedingt erforderlich und stellt die unbedingt erforderliche Basis - zusammen mit einer infrastrukturellen Qualifikation - für eine stabile Liga dar und dient dem Schutz der anderen Klubs in dieser Liga und auch dem Schutz (vor sich selbst und seinen Ansprüchen) des sportlich qualifizierten Klubs.


    "NUR" hat ja auch niemand geschrieben! BEIDE Aspekte (wirtschaftlich/sportlich)
    müssen erfüllt bzw bedient werden. Und nur in dieser Kombination ist ein Auf-
    stieg möglich. FEHLT eine Kompenente, kann ein Verein eben NICHT aufsteigen.

  • Doch, sehr gerne sogar. Aber dann sag mir bzw uns doch mal, warum ein
    Sponsor (gerne hier in Bayreuth als Beispiel) in den örtlichen Drittligisten
    investieren soll, weil dessen Liga jetzt einen neuen Namen hat?

    Und: Bitte erkläre gleich mit, was am Namen "DEL" so wirklich positiv ist...[/quote]

    1. der Name ist nun mal in Deutschland die Bezeichnung für die 1. deutsche Profiliga, läßt sich nun mal nicht wegdiskutieren , ob man die Bezeichung jetzt mag oder nicht.

    2. nimm mal die Firma Zapf aus Bayreuth, die werben mit dem Slogan "bauen auf einer soliden Grundlage"

    3. jetzt gehe als Manager des EHC Bayreuth dort hin und möchtest Kohle. Wie argumentierst Du wenn er Dich nach Deinen Zielen in den nächsten Jahren fragt ?
    sagst Du im das es Dir in der Bayernliga so gut gefällt und Du die Kohle brauchst um alle 3 Jahre mal Dein Stadion zu renovieren oder für die neue Saison neue Trikots brauchst??
    Nein !
    Ein Sponsor braucht Erfolge und Perspektiven, wie der Verein den er unterstützten soll.

    4. Also mache ich mit meinem Sponsor einen Plan wie ich Schritt für Schritt aus meinem Amateurclub einen Proficlub mache.

    5. von der Landesliga einmal das Ziel DEL 3-Süd zu erreichen wäre doch schon mal was, auch für die Fans (vielleicht kommen ja noch welche aus dem Festpielhaus dazu)

    6. sollte es mal zu dieser Ligeneinteilung kommen hätte auch eine DEL 3 ein Mitspracherecht im Bereich TV =Werbung (Vorraussetzung auch hier, das sich der DEB mit den öffentlich rechlichen an einen Tisch setzt und die TV Rechte nicht mehr an private verschachert.

    7.Ein Sponsor ist Profi .Sponsoren investieren nur, wenn sie dadurch einen Nutzen ziehen können (Win-Win)( Dein Erfolg ist auch sein Erfolg)

    8- Und deswegen DEL 3 und nicht Amateuroberliga

    wie gesagt nur meine Meinung
    :pfeif:

    Einmal editiert, zuletzt von helge (23. Juni 2013 um 00:02)

  • es wurde auf die sportliche Qualifizierung als einziges Qualifikationsmerkmal hingeweisen. Aber egal lassn wir das

    Sportlich / Wirtschaftlich ist ok ...

    ... WENN...
    ..akzeptiert wird, dass bei einem Wegfall des "Wirtschaftlichen" bei einem sportlich Qualifizierten eine nachgeordnete GEWISSE Reihenfolge auch sportlich qualifizierter Klubs, ihre wirtschaftliche Qualifikation für ein Nachrücken aufzeigen dürfen odr vielleicht besser ausgedrückt: das einzige Kriterium für die Wahrnehmung einer sportlichen Qualifikation darf nur die "Wirtschaftliche und infrastrukturelle Qualifikation" sein !! UND es muss auch Ersatz für die Ablehnung eines sportlich qualifizierten angeboten werden.

    Von keinem aus der geplanten DEL II ist bisher gesagt oder auch nur angedeutet worden, dass diese Punkte nicht für diese Liga gelten sollen - das wird von der anderen Seite bisher immer nur behauptet und unterstellt - sondrn das ist sogar einer der immer wieder vertretenen Standpunkte dieser Seite. Und was im konkreten Fall Frankfurt und Kassel anbetrifft (und der Vollständigkeit halber in diesem Zusammenhang auch Selb) wäre diese nach der DEB Spielordnung durchaus sportlich qualifiziert, sich für die wirtschaftliche Qualifikation der höheren Liga zu bewerben ( Stichwort gleitendender Aufstieg ), was allerdings von dem DEB per DuFüBest extrem eingeschränkt wird, womit man hier eine sportliche Qualifikation per Dekret übergeht.

    Aber darüber wurde ja schon unendlich diskutiert - ich habe das hier nur ausführlicher hingeschrieben um aufzuzeigen dass der DEB eine gewisse Inkonsequenz an den Tag legt, wenn es ihm gerade so mal in den Kram passt oder mal nicht. Und so braucht er sich nicht zu wundern, dass die 2.Liga Klubs - Profiklubs - auf ihre per Satzung "garantierte" Unabhängigkeit bestehen anstatt sich unter die Herrschaft des DEB zu begeben, der dann einfach beschliessen kann ohne vorher überhaupt mit den Klubs zu reden für Wirtschaftsunternehmen doch sehr riskant.

  • Kaufbeuren und Rissersee sind neben den "Rebellen" die Ersten, die in einer 2. Liga spielen dürften, wenn sie denn wollen/können. Aktuell kommt man aber so nur auf 12 Clubs. Also sind als nächstes die Jungs aus Kassel an der Reihe und dann die aus Selb und Frankfurt um auf die Sollstärke von 14 zu kommen.

    In Zukunft muss ganz klar die sportliche Qualifikation wichtig bleiben. Aber wenn der Meister verzichtet bzw. die Auflagen nicht erfüllt, dann bekommt der Nächste, also der Vizemeister, die Chance aufzusteigen. Solang die Anforderungen für einen Aufstieg genau definiert sind und eine vernünftig Nachrückregelung ausgehandelt ist, solang hat das für mich nichts mit Ligen oder Teilnehmer aussuchen zutun. Die Nachrückregelung muss auch greifen, damit die höhere Liga seine Sollstärke behalten kann. Soetwas kann man genau festlegen und damit zukünftige Probleme verringern.

  • Natürlich kann der DEB nach seinen Überlegungen keine Punkte zulassen, welche er als unumstößlich sieht, z.B. ein sportlicher Auf- Abstieg mit der/den Oberligen.

    Führen wir doch eine Relegation ein. Am besten haben dann ende Februar die Oberligisten in den Playoffs den Sieger ermittelt, welcher hoffentlich schon im Dezember die Lizenzgebühren hinterlegt hat. :pfeif:

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (23. Juni 2013 um 00:52)

  • Zitat

    Führen wir doch eine Relegation ein. Am besten haben dann ende Februar die Oberligisten in den Playoffs den Sieger ermittelt, welcher hoffentlich schon im Dezember die Lizenzgebühren hinterlegt hat. :pfeif:

    Ach hör auf, das verstehen hier doch Einige gar nicht.

    Ich bin Baujahr 1961 und bei dem ganzen Gebaren, was der DEB an den Tag legt und den dazugehörigen Statements fühle ich mich irgendwie an den Satz erinnert: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen." Das tut der DEB aber gerade und ich hoffe, dass diese nicht 29 Jahre stehen wird und sich nichts weiter entwickelt.

    Unsere Gesellschaft und damit auch der geneigte Fan entwickelt sich nun einmal weiter. Der Besuch eines Eishockeyspiels hat mittlerweile nicht nur ausschließlich etwas mit Sport zu tun, sondern auch mit Event. Und in diesem Punkt ist es ja wohl einleuchtend, dass sich die Profivereine weiterentwickeln wollen und auch sollen. Ich habe im Übrigen noch nirgendwo gelesen, das die DEL 2 einen geregelten Auf- und Abstieg verhindern will. Leider wird dies von der Gegenseite immer so proklamiert, was aber nicht stimmt.

    Uwe Harnos erinnert mich irgendwie immer an den Erich. Die Niederlage ist über kurz oder lang absehbar - es wird aber bis zum bitteren Ende geklammert und an den völlig überholten Strukturen fest gehalten.

    Eine grundlegende Reform des deutschen Eishockeys ist notwendig und zwar jetzt. Leider habe ich nicht die Hoffnung, dass sich kurzfristig etwas ändern wird. Grund dafür ist nämlich, dass der eitle Uwe H. aus K. es als Majestätsbeleidigung empfindet, wenn Riesenbanner von Fans durch die Stadien getragen werden, auf den sein Rücktritt gefordert wird. er nimmt auch Signale aus dem Internet und von ehemaligen DEB-Funktionären nicht wahr. Ein Politiker wäre (mit einer ordentlichen Abfindung) schonnlängst zurück getreten.

    Die ganze Sache hat aber auch was Gutes? Über das deutsche Eishockey wird auch dieses Jahr in der Sommerpause wieder heftigst diskutiert :(

    Buschi

  • Dann wird die DEL mit einem Teilnehmer weniger starten und die DEG in der Liga spielen, die sich leisten kann, und die sie aufnehmen wird. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre also die Oberliga West die wahrscheinlichste Lösung, vorausgesetzt natürlich, es ginge kann überhaupt weiter bei der DEG. Keine Ahnung in wie weit die zweigleisig geplant haben. Nachdem das Lizensierungsverfahren in der DEL nahezu abgeschlossen ist, würde auf alle Fälle kein zweiter Quereinstieg, in dieser Saison erfolgen.

    Aber lustig wäre natürlich schon, könnte nächste Saison dann mal wieder jemand regulär aufsteigen, und so könnte also dann der Oberligameister dann direkt ins Oberhaus gehen! :D

  • Ein guter Start in den Morgen wenn man hier rein schaut

    Führen wir doch eine Relegation ein. Am besten haben dann ende Februar die Oberligisten in den Playoffs den Sieger ermittelt, welcher hoffentlich schon im Dezember die Lizenzgebühren hinterlegt hat. :pfeif:


    Das wäre doch mal eine nette Idee, möchte mir gar nicht das Geschrei von den hier präsenten Oberliga-DEB-Anhängern ausmalen ;) Aber zuzutrauen wäre es dem Uwe schon, vielleicht klappts ja diesmal wenn er's eine Ebene weiter unten probiert, einige hier fanden das ja eine ach so tolle Idee und konnten gar nicht verstehen wieso die ESBG dies ablehnte. Also von mir aus dürft ihr das in der Oberliga gerne so haben :pfeif:

    Aber lustig wäre natürlich schon, könnte nächste Saison dann mal wieder jemand regulär aufsteigen, und so könnte also dann der Oberligameister dann direkt ins Oberhaus gehen! :D


    Und vielleicht macht ja sogar Herne das rennen :popcorn:

    Jedenfalls start ich jetzt gut gelaunt in diesen Sonntag :thumbup:

  • mir wäre Timmendorf ganz recht :popcorn:

    oder die DEL nimmt die restlichen 10 2.Ligisten incl. Nauheim in die DEL mit auf und spielen 2013/14 eine Doppelrunde und den deutschen Meister aus.

    Die ersten 14 bleiben in der DEL , die restlichen bilden eine neue DEL 2, in die dann 2014 4 willige+solvente Oberligisten nachrücken könnten. :beer:

    Einmal editiert, zuletzt von helge (23. Juni 2013 um 13:24)


  • Lizenzgebühren für welche Liga? Die Liga, die den Kooperationsvertrag mit dem DEB gekündigt hat und jetzt doch einen will? Die Liga, die gar keine Anerkennung vom DEB hat? Oder vielleicht eine ganz Andere?

    Das, was da vom OVB durch diesen Kommentar betrieben wird inklusive der Schlussfolgerung, ist reiner Populismus, da sowohl der SCR als auch der ESVK nicht erst seit 1. Mai sich mehr auf Seiten des DEB befinden, als auf denen der "Alles-oder-Nichts-Fraktion". Leider wird dadurch eine wirkliche Auseinandersetzung mit den Punkten, die beispielsweise den ESVK dazu bewegen, hinter dem DEB zu stehen, unmöglich. Schade, obwohl das echter Journalismus wäre.

    Edit: Und was hat eigentlich der BEV mit der Oberliga zu tun? Die wird vom DEB geführt, wenn mich jetzt nicht alles enttäuscht.


    Unwichtig, ob genehmigt, geduldet oder sonst etwas. Das ist eine GmbH, man zahlt oder man fliegt raus. Sportlich hin oder her.
    Populistisch oder nicht, Am Ende ist es aber die nüchterne Realität.

    Der BEV? Sonstiger Absteiger steht ja da. Kein sportlicher Abstieg, damit auch keine Spielberechtiung in der OL und damit im Einflussbereich des BEV.
    So weit hergeholt ist das gar nicht.
    Die Frage wird da sein, was passiert wenn die ESBG doch spielen darf, ob nun vereinbart oder durch Gerichte genehmigt. Bleiben die beiden Vereine dann *sonstig abgestiegen?*
    Wo spielen die 2. Mannschaften dieser Vereine?
    "Dürfen* die dann ihre Gebühren nachentrichten oder lässt man das entfallen, denn schließlich gibt es ja Anwärter für die *neue / alte* Liga.
    Ein durchaus interessante Frage und wenn es dumm geht beschäftigt das wieder Gerichte.

  • Nüchterne Realität ist es auch, wenn man beim Verband nicht gemeldet hat und diesem nicht mehr angehört. Und diese Realität ist dadurch noch mehr untermauert, weil die Gesellschafter der ESBG den Vertrag mit dem Verband selbst gekündigt haben. Hier dann trotzdem Lizenzgebühren zu bezahlen und auch noch Unterlagen abgeben ist völlig wertlos. Und die gleichen Clubs sind dann auch noch Gesellschafter einer DEL II geworden, weil sie ja eigentlich unter einer DEL II spielen. Die Frage darf erlaubt sein, wer jetzt hier zumindest rechtlich richtig gehandelt hat. Kaufbeuren und Garmisch oder der Rest der Zweitligisten? Und das in jedem Ort wo ein Club ansässig ist die eigene Presse so schreibt wie sie die Infos von den eigenen Clubs bekommt ist auch klar. Leider wird weder seriös recherchiert, egal von wem und die wenigsten Journalisten haben doch wirklich Ahnung. Aber für jeden auffällig ist doch, dass z.b. eine Fachzeitung ganz klar schon seit vielen Wochen/Monaten nur in eine Richtung berichtet und Stimmung macht, dass ja die Klicks online steigen und die Auflage im Sommer steigt. Das ist oft ganz großes Kino wie da System dahinter steckt. Bin jetzt mal gespannt wer wann schreibt und sagt, dass Klage eingereicht wurde. Aber auch da steckt System dahinter, dass die Clubs jetzt da ganz leise sind :pfeif: :prost:

  • Top Argument, aber lässt sich letztlich ganz leicht wiederlegen:
    Fkkkkkrrrrrrrrrrgxxxxxzzz. :prost:


    Absoluter Tiefpunkt des Threads erreicht, von jetzt an kann´s nur noch bergauf gehen. ;)

    Im Ruhrpott gehts aber immer tiefer als Andernorts - musst nur in einen Kohleschacht einfahren... ;)