Zitatpasst zu den spielerischen Qualitäten und den Ausbildungsqualitäten seines Heimatvereins
Unsachlicher geht's nicht mehr, oder?
Zitatpasst zu den spielerischen Qualitäten und den Ausbildungsqualitäten seines Heimatvereins
Unsachlicher geht's nicht mehr, oder?
Unter diesen Umständen würde ich den Affen wählen. Der hat nämlich schon einige Häuser anständig gebaut, wohingegen der Architekt bei seinem letzten Haus die Treppen (Achtung Metapher!) vergaß.chris
Ach ein kleiner Philosoph - oder doch nur ein Comiker?
Welches Haus hat der DEB (Affe) denn anständig gebaut? Die verkorkste Oberligareform von vor ein paar Jahren? Und für die vergessene Treppe zwischen 2. Bundesliga und DEL ist im übrigen auch der DEB (Affe) verantwortlich!
Aber vor allem hat man das Dach vergessen (siehe meinen letzten Post in diesem Thread hier), denn der DEB kann den GmbH's der ESBG gar keine Spielmöglichkeit unter seinem Dach anbieten, weil es dieses Dach gar nicht gibt...
Ich hoffe dein Weltbild ist jetzt nicht total zerstört...
RA Harnos wird seine anwaltliche Tätigkeit für den Verband schon zu liquidieren wissen.
Unabhängig davon hoffe ich inständig auf eine gerichtl. Klärung weil:
- sie von Nöten ist
- spannendes Thema für Juristen
- die "Mutter aller Sommertheater"
Das grösste Problem ist ja eigentlich die DEL, die im Prinzip ja ganz deutlich über ihren Verhältnissen lebt, zu viele Kontingentspieler beschäftigt und nicht dazu bereit ist, mehr auf junge Deutsche Spieler zu setzen... Das sollte man bei all den Problemen nicht vergessen und daher muss man sich schon wirklich überlegen, ob eine DEL 2 mehr bringt, als eine 2. Bundesliga im DEB!?
Zitat
passt zu den spielerischen Qualitäten und den Ausbildungsqualitäten seines Heimatvereins
Unsachlicher geht's nicht mehr, oder?
Findest du?
Zum Thema Monopolstellung bzw. Entziehung der Unternehmensgrundlage mal ein Beispiel zum Nachdenken:
Es treffen sich ein paar "reiche Onkels" und beschließen, eine DEL3 zu gründen, die den DEB und IIHF anerkennt und folglich einen Koop-Vertrag und Anerkennung als offizielle Verbandsliga einfordert. Nun gründen diese Herren neue Clubs (Spielbetriebs-GmbH´s) bspw. an Standorten wie Schwenningen, Bietigheim oder Ravensburg und benötigen natürlich zur Abwicklung ihres Spiel- und Trainingsbetriebs Eiszeiten. Also gehen sie zu den Halleneignern (Stadt, Stadtwerke, etc.) und fordern die Hälfte der Eiszeiten, die bislang an die Wild Wings, Steelers, Towerstars, etc. vermietet wurden für sich. Sollten ihnen dies Halleneigner und/oder der andere Club verweigern, verklagt man diese wegen Entziehung der Unternehmensgrundlage und Ausschluss vom Markt "Eishockey". Dass so etwas Aussicht auf Erfolg haben soll - da lachen ja die Hühner.
Zum Thema GmbH´s unter dem DEB und Gefährdung dessen Gemeinnützigkeit: Auch früher tummelten sich schon GmbH´s (z.B. Erding Jets) in Ligen des DEB und Bad Tölz nimmt heute noch mit einer GmbH am Spielbetrieb der vom DEB organisierten/geführten OL-Süd teil. Was sollte sich da steuerrechtlich in den letzten Jahren geändert haben und welchen Ausnahmestatus hat dann Tölz in der OLS?
Dass so etwas Aussicht auf Erfolg haben soll - da lachen ja die Hühner.
Das stimmt wohl, ein selten blödes Beispiel.
Das stimmt wohl, ein selten blödes Beispiel.
Das kannst du für dich persönlich halten, wie du willst. Ich finde aber schon, dass es durchaus zeigt, wie absurd die Vorstellungen der Durchsetzung einer DEL2/eigenständigen 2. Liga mancher DEL2-Befürworter und deren Klagegespinnste gegen den DEB sind.
Sollte eine Klage gegen den DEB und damit gegen das Verbandswesen im deutschen Sport erfolgreich sein, dann kann man im Anschluss auch gleich so Institutionen wie den DOSB und das NOK abschaffen, denn die werden dann nicht mehr gebraucht, weil es keine Teilnahme Deutschlands an Olympiaden (und auch WM´s und EM´s) mehr geben wird. Denn dann gibt es keinen organisierten Sport mehr in Deutschland sondern nurmehr ein paar Wirtschaftsunternehmen (GmbH´s), die unter dem fadenscheinigen Deckmantel "Sport" ihrem Unternehmenszweck nachgehen. Das hat dann mMn wenig bis nix mehr mit Sport im klassischen Sinne zu tun.
ruhrpott-christian: Lass sie schwätzen - es gibt hier leider mittlerweile mind. 2 User, die sich, wenn ihnen argumentativ nix mehr einfällt, auf so ein niederes/billiges Niveau herablassen.
Das kannst du für dich persönlich halten, wie du willst. Ich finde aber schon, dass es durchaus zeigt, wie absurd die Vorstellungen der Durchsetzung einer DEL2/eigenständigen 2. Liga mancher DEL2-Befürworter und deren Klagegespinnste gegen den DEB sind.
Sollte eine Klage gegen den DEB und damit gegen das Verbandswesen im deutschen Sport erfolgreich sein, dann kann man im Anschluss auch gleich so Institutionen wie den DOSB und das NOK abschaffen, denn die werden dann nicht mehr gebraucht, weil es keine Teilnahme Deutschlands an Olympiaden (und auch WM´s und EM´s) mehr geben wird. Denn dann gibt es keinen organisierten Sport mehr in Deutschland sondern nurmehr ein paar Wirtschaftsunternehmen (GmbH´s), die unter dem fadenscheinigen Deckmantel "Sport" ihrem Unternehmenszweck nachgehen. Das hat dann mMn wenig bis nix mehr mit Sport im klassischen Sinne zu tun.
ruhrpott-christian: Lass sie schwätzen - es gibt hier leider mittlerweile mind. 2 User, die sich, wenn ihnen argumentativ nix mehr einfällt, auf so ein niederes/billiges Niveau herablassen.
Das einzige Absurde sind deine Wunschvorstellungen und Beispiele die du dir hier zusammendichtest, damit es in deine Traumwelt und Argumentationskette passt!
Die Lage ist für mich jetzt ganz einfach. Die Zweitligisten werden darauf klagen, dass es einen Kooperationsvertrag ESBG/DEB gibt. Bekommen sie Recht, können sie spielen und fürs nächste Jahr die DEL2 nochmal in Angriff nehmen. Im Idealfall mit neuen Verhandlungspartnern auf DEB-Seite, weil Harnos im Falle einer Niederlage vor Gericht zurücktrtitt. Zumindest mit einem DEB, dessen Position geschwächt ist und der die Zeitligisten ernst nimmt. Sollte der DEB Recht bekommen, können die Zweitligisten immer noch zähneknirschend der DEB-Liga breitreten und müssen nicht aufs Eishockeyspielen verzichten. Der DEB kann und wird nicht auf zehn Proficlubs verzichten. Wenn nicht aus moralischen, so aus finanziellen Gründen.
Ach ein kleiner Philosoph - oder doch nur ein Comiker?
Welches Haus hat der DEB (Affe) denn anständig gebaut? Die verkorkste Oberligareform von vor ein paar Jahren? Und für die vergessene Treppe zwischen 2. Bundesliga und DEL ist im übrigen auch der DEB (Affe) verantwortlich!
Aber vor allem hat man das Dach vergessen (siehe meinen letzten Post in diesem Thread hier), denn der DEB kann den GmbH's der ESBG gar keine Spielmöglichkeit unter seinem Dach anbieten, weil es dieses Dach gar nicht gibt...
Ich hoffe dein Weltbild ist jetzt nicht total zerstört...
Für Komik ist die Sache leider zu ernst...
Was ist an der Oberligareform nun verkorkst? Die OLS ist nach drei Jahren auf die Sollstärke von 12 angewachsen. Die OLW hat von LEV-NRW-Seite aus vor zwei Jahren auf Teufelkommraus versucht ihre Liga aufzublasen, was nach hinten losging. Aber selbst, wenn die sportlich Qualifizierten Oberligisten Frankfurt und Kassel in der OLW bleiben würden, wäre es eine Liga mit akzeptabler Stärke, im Gegensatz zu dem Zustand vor vier Jahren. Dass der Osten und Norden fast schon traditionsgemäß strukturschwach ist, dafür kann der DEB bei seiner OL-Reform nichts. Aber selbst im Norden bildet sich diese Saison eine relativ attraktive Liga, wenngleich dies auch dem "Glück" geschuldet ist, dass die zwei Hannoveraner Clubs (Wohlgemerkt Ex-DEL und Ex-ESBG! Klingelts? ) nach unten rauschten. Der Ausscheidungs-Modus unter der Federführung des DEB war in der Oberliga, die letzten drei Jahre konstant und wird ein weiteres Jahr wohl unverändert bleiben, was für deutsche Verhältnisse ja fast schon sensationell ist. Und da willst Du von einer verkorksten Oberliga-Reform sprechen??!....
chris
Zum Thema Monopolstellung bzw. Entziehung der Unternehmensgrundlage mal ein Beispiel zum Nachdenken:
Es treffen sich ein paar "reiche Onkels" und beschließen, eine DEL3 zu gründen, die den DEB und IIHF anerkennt und folglich einen Koop-Vertrag und Anerkennung als offizielle Verbandsliga einfordert. Nun gründen diese Herren neue Clubs (Spielbetriebs-GmbH´s) bspw. an Standorten wie Schwenningen, Bietigheim oder Ravensburg und benötigen natürlich zur Abwicklung ihres Spiel- und Trainingsbetriebs Eiszeiten. Also gehen sie zu den Halleneignern (Stadt, Stadtwerke, etc.) und fordern die Hälfte der Eiszeiten, die bislang an die Wild Wings, Steelers, Towerstars, etc. vermietet wurden für sich. Sollten ihnen dies Halleneigner und/oder der andere Club verweigern, verklagt man diese wegen Entziehung der Unternehmensgrundlage und Ausschluss vom Markt "Eishockey". Dass so etwas Aussicht auf Erfolg haben soll - da lachen ja die Hühner.
?
Wirklich ein selten dämliches Beispiel. Wo soll denn hier ein Monopol sein? Den "reichen Onkels" steht es doch frei eine Eishalle in einer anderen Stadt anzumieten. Oder selbst eine Eishalle zu bauen. Aber genau das wird den DEL2-Clubs vorenthalten. Den Gedanken der Landshuter in der EBEL zu melden hat der DEB gleich mal einen Riegel vorschoben und klargestellt, dass sie die dazu notwendige Erlaubnis nicht erteilen. Und eine eigene neue Liga wird ebenfalls verweigert.
Ich schlage vor; Stefan Raab und "Promi-Boxen"!
Herr Harnos gegen Herrn Rupp. Wer hier gewinnt bekommt Recht. Vorteil, keine Gerichtskosten, Spaß für die Fan´s und eine Lösung fürs Eishockey, denn egal wer hier gewinnen würde, Eishockey unterliegt immer gewisser Veränderungen und notwendigen Anpassungen.
Ich klink mich jetzt aus und lese nur noch. Viel Spaß beim Köpfe einschalgen!
Die Zweitligisten werden darauf klagen, dass es einen Kooperationsvertrag ESBG/DEB gibt.
Wenn sie nicht in die DEB-2. Liga wollen, werden sie das müssen und die Chancen stehen da vielleicht gar nicht mal so schlecht. Allerdings erschließt sich mir nicht, was das an der Situation der 2. Ligisten so gravierend ändert, wo doch der DEB die Mehrheit an der ESBG hält. Und warum hier die von einer Gesellschafter-Minderheit "beschlossene/verkündete" Stimmrechtsbeschneidung des DEB Bestandskraft haben soll, erschließt sich mir auch nicht, denn für solch eine Änderung wäre wohl ein Gesellschafterbeschluss notwendig, den der Mehrheitsgesellschafter DEB so bestimmt nicht mitgetragen hätte. Also müsste nach meinem Rechtsverständnis nicht der DEB gegen diese Stimmrechtsbeschneidung klagen, vielmehr müssten die übrigen ESBG-Gesellschafter diese Stimmrechtsverteilung gerichtlich klären lassen, denn sie wollen doch eine Veränderung des Ist-Zustandes, den die aktuell gültige Satzung der ESBG-GmbH doch so regelt.
Zum Thema Monopolstellung bzw. Entziehung der Unternehmensgrundlage mal ein Beispiel zum Nachdenken:
Es treffen sich ein paar "reiche Onkels" und beschließen, eine DEL3 zu gründen, die den DEB und IIHF anerkennt und folglich einen Koop-Vertrag und Anerkennung als offizielle Verbandsliga einfordert. Nun gründen diese Herren neue Clubs (Spielbetriebs-GmbH´s) bspw. an Standorten wie Schwenningen, Bietigheim oder Ravensburg und benötigen natürlich zur Abwicklung ihres Spiel- und Trainingsbetriebs Eiszeiten. Also gehen sie zu den Halleneignern (Stadt, Stadtwerke, etc.) und fordern die Hälfte der Eiszeiten, die bislang an die Wild Wings, Steelers, Towerstars, etc. vermietet wurden für sich. Sollten ihnen dies Halleneigner und/oder der andere Club verweigern, verklagt man diese wegen Entziehung der Unternehmensgrundlage und Ausschluss vom Markt "Eishockey". Dass so etwas Aussicht auf Erfolg haben soll - da lachen ja die Hühner.
Gutes Beispiel nur leider nicht zu Ende gedacht.
Der Hallenbetreiber ist für dich der DEB.
Wenn der mich nicht in seiner Halle spielen lassen möchte, was mach ich dann? Ich Brauch ne andere Halle, die u.U. gebaut werden muss.
Wenn der Monopol-Hallenbetreiber nun zum Bauamt (IIHF) rennt, damit mir die Baugenehmigung aus Konkurrenzschutzgründen versagt wird, soll ne Klage keine Aussicht auf Erfolg haben? Wo lebst du? Im "wünsch-dir-was-Land"?
Es kann absolut dahingestellt bleiben, ob ne rein juristische Herangehensweise der Weisheit letzter Schluss ist, oder ob eine total Verkommerzialisierung des Sport besonders wünschenswert ist.
Fakt ist: EH ist teuer, Profis wollen und müssen Geld verdienen. Irgendwer muss es bezahlen. Der DEB ist das jedenfalls nicht. Im Wirtschaftsleben gelten juristische Grundsätze, die für alle Teilnehmer gleich sind, und wo (leider viel zu) oft andere oft soziale Belange hinten runter fallen.
Wenn der DEB etwas für die Belange der nicht am Wirtschaftsbetrieb teilnehmenden Non-Profit Clubs tun möchte, muss er Not gedrungen verhandeln, da er schlussendlich rechtlich mit sehr kurzen Hosen dasteht und eigentlich nur auf freiwilliger Basis etwas erreichen kann.
Wenn sie nicht in die DEB-2. Liga wollen, werden sie das müssen und die Chancen stehen da vielleicht gar nicht mal so schlecht. Allerdings erschließt sich mir nicht, was das an der Situation der 2. Ligisten so gravierend ändert, wo doch der DEB die Mehrheit an der ESBG hält. Und warum hier die von einer Gesellschafter-Minderheit "beschlossene/verkündete" Stimmrechtsbeschneidung des DEB Bestandskraft haben soll, erschließt sich mir auch nicht, denn für solch eine Änderung wäre wohl ein Gesellschafterbeschluss notwendig, den der Mehrheitsgesellschafter DEB so bestimmt nicht mitgetragen hätte. Also müsste nach meinem Rechtsverständnis nicht der DEB gegen diese Stimmrechtsbeschneidung klagen, vielmehr müssten die übrigen ESBG-Gesellschafter diese Stimmrechtsverteilung gerichtlich klären lassen, denn sie wollen doch eine Veränderung des Ist-Zustandes, den die aktuell gültige Satzung der ESBG-GmbH doch so regelt.
Wenn dem wirklich so ist, dann hätte der DEB doch bei der ESBG sämtliche Möglichkeiten (z.B. als ESBG mit sich selbst als DEB einen Vertag zu machen). Warum nutzt den der DEB dann nicht seine Chance?
Wenn der DEB etwas für die Belange der nicht am Wirtschaftsbetrieb teilnehmenden Non-Profit Clubs tun möchte, muss er Not gedrungen verhandeln, da er schlussendlich rechtlich mit sehr kurzen Hosen dasteht und eigentlich nur auf freiwilliger Basis etwas erreichen kann.
Genau hier liegt die Krux der Sache. Sicherlich wird der DEB auf die Abgaben der 2. Ligisten verzichten müssen, aber vorrangig ist er laut seinen Statuten für die Belange der ihm angeschlossenen e.V.´s zuständig, unterliegt als Sportverband nicht unbedingt den Regeln der Wirtschaft und kann daher wohl kaum gezwungen werden, eine DEL2 oder was auch immer als Verbandsliga anzuerkennen und zu legitimieren. Dies zu erreichen funktioniert nur auf dem Verhandlungsweg und auf freiwilliger Basis.
Und ob rechtlich kurze oder lange Hosen, dass werden ggf. langwierige Gerichtsprozesse zu klären haben, bis zu deren Abschluss aber eine 2. Liga-Saison 2013/2014 zumindest als anerkannte Verbandsliga hinfällig sein dürfte.
Ich bin mir sicher das es eine Einigung geben wird und zwar eine bei der beide Seiten von sich behaupten werden wir haben das beste aus der Situation rausgeholt. Das wird so ähnlich ablaufen wie bei Tarifverhandlungen.
Was mich interessiert ist nur was für einen Empfang irgendwelche DEB Kasper haben werden wenn Sie mal ein Spiel eines der Vereine besuchen die sie jetzt an die Wand fahren wollen.
die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erlassen werden würde, da bei Nichterlass der selben vor einer Entscheidung in der Hauptsache die wirtschaftliche Existenz der DEL II Clubs auf dem Spiel stünde, die betroffenen Clubs also nix mehr von ihrem möglichen Obsiegen hätten, während für den DEB bei Erlass der selben gerade keine unmittelbare Existenzgefährung vorläge, schon gar nicht wenn sich am Ende seine Rechtsauffassung bestätigen würde ( was ich persönlich aber für nahezumausgeschlossen halte).
Und noch mal: wenn der DEB sich im Wirtschaftsleben bewegt, sprich ProfiHockey betreiben oder zumindest die Teilnahmebedingungen postulieren möchte, unterliegt er der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
Genau hier liegt die Krux der Sache. Sicherlich wird der DEB auf die Abgaben der 2. Ligisten verzichten müssen, aber vorrangig ist er laut seinen Statuten für die Belange der ihm angeschlossenen e.V.´s zuständig, unterliegt als Sportverband nicht unbedingt den Regeln der Wirtschaft und kann daher wohl kaum gezwungen werden, eine DEL2 oder was auch immer als Verbandsliga anzuerkennen und zu legitimieren. Dies zu erreichen funktioniert nur auf dem Verhandlungsweg und auf freiwilliger Basis.
Und ob rechtlich kurze oder lange Hosen, dass werden ggf. langwierige Gerichtsprozesse zu klären haben, bis zu deren Abschluss aber eine 2. Liga-Saison 2013/2014 zumindest als anerkannte Verbandsliga hinfällig sein dürfte.
Sehe ich anders. Wird wohl auf eine gerichtliche Klärung rauslaufen, Auch den Hinweis das die langwierig werden kann teile ich, nur du kannst dir sicher sein, dass die Liga spielen wird wenn die Sache rechtlich noch nicht geklärt ist.