ich finds ja eh lustig. Da hat man ein Gericht bemüht und nach der ersten Halbeitscheidung war dann Ruhe. Dubios allemal.
Andererseits, nach der Kündigung des Vertrages hatte das ganze eh keinen Sinn mehr.
Was ich mich aber Frage, wieso können die Gesellschafter kündigen wenn die Mehrheit beim DEB liegt? Keine Veto, oder doch keine Sicherheit? Keine Ahnung.
Oder kann es einfach sein dass der DEB besser zur zweiten Versammlung gegangen wäre, anstatt die ebenso zu ignorieren wie die Erste?
Die Erste der DEB absichtlich und geplannt platzen lassen und bei der zweiten Versammlung war man dann auch ohne DEB beschlussfähig.
Das ganze Procedere hat einen ziemlich faden Beigeschmack. Dass man von Seiten des DEB nicht gewusst haben will von den Plänen ist mir sehr suspekt.
Insgesamt ist es so wie ich mir das gedacht habe, der Temin des Ultimatums ist rum und passiert ist nichts.
Am Dienstag wird man dann tagen und was wird dabei herauskommen? Ich wette einen Euro wieder nichts, außer irgendwelchen Ankündigungen.