DEL II-GmbH ist gegründet

  • Habs schonmal geschrieben, aber bei dir passt halt immer wieder aufs neue: "Das schreibt jemand aus der Zuschauerhochburg Herne!" :thumbup:

    Apropos Schaden für das deutsche Eishockey: Hast dir schonmal überlegt wieviel Schaden alleine schon der Standort Herne dem deutschen Eishockey zugefügt hat? Jede Pleite eines Clubs ist ein Schaden für das deutsche Eishockey, denn in der Öffentlichkeit nehmen soetwas sogar Nichteishockeyinteressierte wahr und diese werden wohl kaum jemals zu Eishockeyinteressierten werden!
    Mit wievielen Pleiten kann eigentlich Herne inzwischen aufwarten? Mir ist da leider der Überblick verloren gegangen, aber du müsstest es ja sagen können... :pfeif:


    Na, du hast ja wirklich Ahnung! :thumbsup:
    Ein Zuscheruschnitt von über 800 in der Regionalliga ist, glaube ich, nicht schlecht. Selbst in der Oberliga-West wären wir da hinter Kassel, Frankfurt und Nauheim auf Rang vier. ;)

    Und zu den Pleiten: eigentlich sollte ich dich rätseln lassen. Aber es waren ganze zwei! :popcorn:

  • nordlicht68

    Zitat

    Ich wünsche euch schon mal viel Spaß in eurer wilden Liga oder beim Hobbyhockey und schade um die Jugendabteilungen. Aber wer so verbohrt und geldgierig ist, den kann man wohl nicht anders helfen!

    Danke den spaß werden "wir" haben und dein scheinheiliges Gelaber um die Jugendabteilung kanste dir sonst wo hinstecken, aber bitte wo soll jemand im Eishockey denn geldgeil sein, wenn ncht jemand vom Verband?

    Ein Eishockeyteam zu finanzieren scheint, nach mind. 90% der Leute, ein Draufzahlgeschäft zu sein. Warum sollen die 2. Ligisten also geldgierig sein, wenn sie doch fast nur Geld ausgeben um ein Team im Profibereich zu unterhalten, dafür aber so gut wie kein Geld bekommen?

    Hauptsache dumm gelabert. :thumbup:

  • Die DEL hat vor ein paar wochen ganz klar festgelegt das es KEINE verzahnung mit einer vom DEB geführten liga gibt.

    Desweiteren haben die zweitligisten heut doch nochmal ganz klar gesagt das man eine Verzahnung hin zu Oberliga unbedingt will.

    So isses !

  • Was passiert dann mit Kaufbeuren und Garmisch, wenn eine Einigung nicht zustande kommt und die ESBG für ein Jahr weiterhin bestehen bleibt? Spielen die dann noch mit, oder gehen sie dann "freiwillig" in die Oberliga?

  • Was passiert dann mit Kaufbeuren und Garmisch, wenn eine Einigung nicht zustande kommt und die ESBG für ein Jahr weiterhin bestehen bleibt? Spielen die dann noch mit, oder gehen sie dann "freiwillig" in die Oberliga?

    Die spielen eine Saison gegeneinander und der Meister steigt dann in die vom DEB überzeugte DEL auf. Dann sehen diese Rebellen wie es gemacht wird :)

  • Na, du hast ja wirklich Ahnung! :thumbsup:
    Ein Zuscheruschnitt von über 800 in der Regionalliga ist, glaube ich, nicht schlecht. Selbst in der Oberliga-West wären wir da hinter Kassel, Frankfurt und Nauheim auf Rang vier. ;)

    Und zu den Pleiten: eigentlich sollte ich dich rätseln lassen. Aber es waren ganze zwei! :popcorn:


    Also wenn man es genau nimmt, hatte Herne in der OL West Pokalrunde 755 Zuschauer und in der RL Hauptrunde 716. Damit wäre man hinter den drei Hessen, Dusiburg, Hamm und Essen Siebter der Zuschauerrangliste. Da ist "Zuschauerhochburg" schon etwas optimistisch.
    Und finanziell bedinte Rückzüge im Herner Eishocky gab es 1988, 2001, 2004, 2006 und 2012 mit und ohne Insolvenz.
    aber "dem deutschen Eishockey Schaden zugefügt" haben sie damit auch nicht mehr als andere , ob Duisburg, Kassel, Nauheim, Schwenninegen udn wer hier so alles schreibt.

  • Kaufbeuren und Riessersee haben nichts Unrechtes getan mit ihrer DEB-Meldung. Beide wollen eben auf Nummer sicher
    gehen, daß sie 2013/2014 Eishockey spielen.

    Eishockey wird überall da weiter gespielt, wo man ein überdachtes Kunsteisstadion wirtschaftlich betreiben kann. Wie die Liga heißt ist Rille.

    Gerade die Drohung gegenüber den Nachwuchsabteilungen der Stammvereine der ESBG-ler zeigt mir, dass es nur eine zahnlose Drohung ist. Würde der DEB die Stammvereine/Nachwuchsabteilungen unberührt lassen, hätte ich mir viel mehr Sorgen gemacht.

    Gerade an der dezenten Verpflichtungsstrategie meines Vereins sehe ich, das die Leidtragenden in erster Linie die aktuellen Ü23-Spieler überall in Deutschland sind. Wir dünnen uns unser Potential tagtäglich mehr aus.

    Der deutsche Eishockeysport fährt ungebremst gegen die Wand. Klar gibt es in diesem Sport vielseitige und auch gegensätzliche Interessen. Die Sportler in Nord- und Süddeutschland, die Profis und Freizeitcracks aus West- und Ostdeutschland gehören dazu. Da muss ein fairer Ausgleich her. In dem Dachverband (DEB) herrscht Führungsversagen. Nur so ist die Situation zu erklären. Wieso darf diese Verbandsführung, die diese Situation voll zu verantworten hat, weiter am Stöpsel ziehen. Am Ruder steht nämlich keiner.

  • Die Zeit der Drohungen ist vorbei - auf irgendeinen Nutzen einer weiteren Fristverlängerung sollte der DEB besser nicht hoffen - außer er will sich damit Zeit für Irgendwas verschaffen. Vielleicht, um auf den Engel Aloisius zu warten, der himmlische Ratschläge ins Hofbräuhaus bringt.

    Also müssen Harnos und Co. vom DEB am Dienstag (wenn's denn vorher schon nicht möglich ist) in die Wege leiten, was immer sie im Falle, der jetzt eingetreten ist, in die Wege leiten wollten.

    Zum Beispiel die Oberliga Süd mit Kaufbeuren und Riessersee verstärken, erkären, mit wievielen Ausländern die antreten dürfen etc..
    Des weiteren z.B. Nachwuchsligen neu ordnen, denn der Nachwuchs von Vereinen, die nicht mehr dem Verband angehören, werden wohl keine Punktrunden in den bestehenden Ligen bestreiten können.

    Weiterhin sollten sie sich verstärkt um ihr Lieblingshobby kümmern, die Austragung von Heim-WMs. Da man bei jeder Heim-WM in der A-Gruppe antreten darf (entweder nicht absteigt oder wieder aufsteigt) macht man sich mit möglichst vielen Heim-WMs unabhängiger von besserem Nachwuchs. :D

  • Des weiteren z.B. Nachwuchsligen neu ordnen, denn der Nachwuchs von Vereinen, die nicht mehr dem Verband angehören, werden wohl keine Punktrunden in den bestehenden Ligen bestreiten können.


    Hä.....die ESBG Clubs sind GMBHs und die Vereine sind rechtlich unabhängig und ordentliche Mitglieder beim DEB. Wenn der DEB die Vereine bzw. den Nachwuchs ausschließen will, wird er sich auf rechtliche Probleme einstellen können. Da werden die Vereine nicht nur beim DOSB ziemlich schnell gehör Finden....

  • Warum dann wird die Kapitalgesellschaft Ruhend und man spielt mit dem Stammverein, wenn man aufsteigt übernimmt die GmbH die Gescchäfte in der Profiliga. Aber es ging doch auch so im letzten Jahr die GmbH spielte in der OL mit der Lizenz des Stammvereins? Warum sollte es im Falle eines Abstiegs nicht auch funktionieren?

    theoretisch sieht das nach Möglichkeit aus

    aber praktisch ???
    die GmbH ist eine Firma und stellt einfach ihren Geschäftsbetrieb für mindestens eine Saison ein (länger falls es mit dem Wiederaufstieg nicht gleich funktioniert). Warten dann auch Gläubiger einfach solange auf ausstehende Zahlungen bis die GmbH nicht mehr ruht?

    Sicher gibt es den Weg, dass der Verein offiziell der Lizenzinhaber ist und die GmbH mit dem Spielbetrieb beauftragt, aber das funktioniert doch nur, wenn sich alle ganz lieb sind.
    Ich denke da ganz aktuell an Bad Nauheim, wo der Verein dann beschließt die GmbH einfach mal zu wechseln.

    Und diverse Aussagen von LEVs zur Eingliederung von abgestiegenen GmbH in ihren Spielbetrieb sind da auch nicht förderlich, denn im Endeffekt läuft das darauf hin der GmbH für einen gewissen Zeitraum ihre Geschäftsgrundlage zu entziehen. Das führt eben dazu, dass eine Verzahnung nicht so einfach ist, das einfachste ist es doch, dass die abgestiegene GmbH in der unteren Liga weiterspielen darf, dann man auch uneingeschränkt auf Verzahnung und Abstieg bestehen. ( laut DEB sollte es ja möglich sein, aöso warum sträubt man sich da von seiiten der LEV ) Hier vermisse ich einfach ganz klare vertraglich festgelegte Abläufe

  • Zitat

    Abgesehen davon, wie
    man zu dieser "Wildcard-Geschichte" steht - nur weil es die in der BBL gibt,
    müssen die nicht auch im Eishockey Einzug halten - gibt es eben gewisse Be-
    fürchtungen bei den Oberligisten, was eben bei gewissen Szenarien (Nord-
    Absteiger und Süd-Aufsteiger als Beispiel) passiert.

    diese Wildcardmöglichkeit gibt es doch mit freundlicher Genehmigung des DEB für die DEL - steht nach meiner Erinnerung im aktuellen Koop-Vertrag mit dem DEB ( lasse mich aber gerne eines Besseren belehren ) -

    was Befürchtungen anbetrifft, so haben auch die DEL II Klubs welche - wäre es da nicht die einfachste Lösung der Probleme, sich einfach zusammensetzen, Vertrauen aufbauen und alles vertraglich und verständlich festzulegen. Eigentlich eine Aufgabe des Verbandes, dieses zu moderieren und vetraglich abzuhandeln, aber dieser DEB hat ja schon Probleme damit, über die Aktualisierung einer überholten Satzung ( ESBG ) zu verhandeln und stellt sich in die Blockadeecke.

  • Ihr müsst euch gar keine Gedanken darüber machen um eine wilde Liga, denn diese wird nicht kommen. Das was als Minimum zu erwarten ist, ist eine Fortführung der ESBG, zumindest für ein weiteres Jahr. Das will zwar keiner so wirklich, und wir stehen am Beginn einer alles verschlingenden Prozesslawine, aber darauf läuft es letztendlich hinaus. Weder eine DEL2, als wilde Liga, noch die DEB Variante kommen zu Stande.

    @ Olaf:

    Kurz und knapp! Geht das so einfach, dass die Zweitligisten einfach unter der ESBG weiterspielen?

    Der Vertrag mit dem DEB wurde ja gekündigt und der DEB hat doch klipp und klar gesagt, dass sie keine DEL II und keine andere Gesellschaft mehr anerkennen werden bzw mit diesen einen Vertrag abschließen! Nur unter dem Dach des DEB gibt es eine Zukunft! Somit wäre doch auch die ESBG in den Augen des DEB eine Wilde Liga oder verstehe ich das ganz falsch? Oder denkt du, dass der DEB die ESBG doch anerkennen würde?

  • Jep, wäre richtig, Aber: Die ESBG ist in den Statuten des DEB bis Dato als Spielbetriebsausführende Organisation verankert! Dieses wird auch durch diese Kündigung nicht berührt, und genau deshalb wird es auch, als kleinsten gemeinsamen Nenner, auf eben diese Weiterführung der ESBG, hinauslaufen.

  • christobal

    Richtig, damit, den Nachwuchs v. Spielbetrieb auszuschließe, also in (Sippen-) Haftung :bash: zu nehmen, obwohl i.d.R. Vereine und GmbH`s selbstständig handelnde juristische Personen sind, hat der DEB gedroht . Merkwürdig, dass dir dieser Widerspruch erst jetzt bewußt zu werden scheint .
    Auf diesen u. andere im Folgenden angeführten Fakten wurde aufden letzten 103 Seiten mehrfach in verschiedenen Beiträgen dr. verschiedene user hingewiesen, ohne das ein "DEB2- Befürworter" darauf reagiert hätte. (Was nicht sein darf, dass nicht sein kann ? Unbequem, Ignoranz oder keine Argumente ? )

    Ausserdem hat er (der DEB ) mit Berufsverbot für Spieler u. Trainer gedroht und H. Harnos hatte verkündet, dass mit dem FA München geklärt worden sei, die Gemeinnützigkeit des DEB wäre nicht gefährdet, wenn Kapitalgesellschaften am Spielbetrieb des DEB teilnehmen.
    Sein Rechtsausschuß hat dies kurz danach in Frage gestellt . Danach habe zumindest ich keine neuen Erkenntnisse über diese Problematik erfahren .

    Bisher konnte ich noch nirgendwo lesen, wie diese aus meiner Sicht juristisch fragwürdige Maßnahmen im Sinne des DEB auf nicht angreifbare Weise (abgesehen von nicht belastbaren Behauptungen ) durchgesetzt werden sollen .

    Das einzige, was ich diesbezüglich herrauslesen konnte, ist der Umstand, dass die davon betroffenen Stammvereine u. GmbH`s im Falle einer Anmeldung bei der DEB2 neue Koop.-bedingungen erarbeiten müssen .
    Für mich erscheint es eher unwahrscheinlich, dass die Betroffenen dazu gezwungen werden können u. sich dies in der Kürze der Zeit realisieren ließe .

    Ich befürchte, dass diese Baustellen ,so wie wir es bisher beim DEB erlebt haben, erst dann zur Kenntnis genommen werden sollen, wenn Tatsachen geschaffen worden sind, sprich : Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist .
    Wenn hier jemand besser informiert sein sollte, wäre ich über eine Korrektur oder Präzisierung dieser Fakten sehr dankbar .

    Anderfalls sehe ich es ähnlich wie EgonO, betrachte diese Drohgebärden als Mittel zum Zweck, die "Rebellen" unter Druck zu setzten, ihre Geschlossenheit zu untergraben . ;(

    Edih Anm.:
    Die Nachwuchsabteilungen der mit den GmbH`s kooperirenden Stammvereine profitieren i.d.R. in nicht unerhenlicher Weise von der "Kapitalgesellschaft" weil :
    -u.U. Zahlungen für den Nachwuchs dr. die GmbH vereinbart worden sind,
    -weil die Bedingungen für Sponsorenaquise an Standorten mit Profimannschaften vorteilhaft sind,
    -weil mehr Zuschauer als potentielle Spender für Aktionen des Nachwuchses zur Verfügung stehen,
    -die Rekrutierung von Nachwuchsspielern an Profistandorten profitieren,
    -Materialbeschaffung u. Nutzung für den Nachwuchs möglicherweise kostengünstig vereinbart, ermöglicht werden kann ,
    -von der Öffentlichkeitsarbeit des Profistandortes auch der Nachwuchs profitiert und
    -nicht zuletzt durch besagte Vorteile u.a. auch ("öffentliche") Gelder der gemeinnützigen Verbände für weiterführende Maßnahmen genutzt werden können... u.v.a.m. .
    Im Gegensatz dazu entsteht eine nicht zu unterschätzende Existenzgefährdung der Stammvereine u. ihrer Nachwuchsabteilungen wenn im Falle einer Insolvenz der GmbH die rechtliche Trennung vom Stammverein nicht eindeutig festgeschrieben worden ist . Nicht zuletzt ist die Gründung von GmbH´s und die Gründung der Esbg den Erfahrungen der Vereine geschuldet, die durch eine Insolvenz des Vereins von der EH-Landschaft verschwunden sind !

    Wirtschaftlich kann eine über gewisse Zeit "ruhende GmbH" sehr riskant werden ... ! ich sehe KEINEN zwingenden Grund sich solchen Risiken freiwillig auszusetzen, nur deshalb, weil ein Verband weder gesprächs-, noch kompromissbereit einen zum gegenseitigem Vorteil ausgehandelten Koop.-vertrages im Sinne ALLER Beteiligten (aus Macht- und monitären Interessen ) kategorisch ablehnt !!!
    Dabei nicht zu vergessen die Anerkennung des inter- u.nationalen Verbandes sowie die Zahlung von Beiträgen gesichert sind und ausserdem das Interesse an einer sportlich u. wirtschaftlich vernünftigen Verzahnung keinerlei Zweifel zugelassen werden !

    Dieses Szenario kann den Regeln des menschlichen Verstandes in keinster Weise entsprechen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Kurte (8. Juni 2013 um 00:58)

  • Jep, wäre richtig, Aber: Die ESBG ist in den Statuten des DEB bis Dato als Spielbetriebsausführende Organisation verankert! Dieses wird auch durch diese Kündigung nicht berührt, und genau deshalb wird es auch, als kleinsten gemeinsamen Nenner, auf eben diese Weiterführung der ESBG, hinauslaufen.

    Danke für die Aufklärung!

  • Merkwürdig, dass dir dieser Widerspruch erst jetzt bewußt zu werden scheint .


    Was ist denn das für eine Aussage? Ich hab doch mehrfach deutlich drauf verwie-
    sen, dass der DEB reichlich Fehler macht. Dies sind mir durchaus bewusst, aber
    immerhin hattest du jetzt den Spaß mal wieder jemanden von der Seite anzureden.

    Jep, wäre richtig, Aber: Die ESBG ist in den Statuten des DEB bis Dato als Spielbetriebsausführende Organisation verankert! Dieses wird auch durch diese Kündigung nicht berührt, und genau deshalb wird es auch, als kleinsten gemeinsamen Nenner, auf eben diese Weiterführung der ESBG, hinauslaufen.


    Ok, soweit verständlich. Nächste Frage ;) : Wie stellt sich die Situation mit einem
    wohl notwendigen (?) Kooperationsvertrag dar? Wir haben ja immer noch die unge-
    klärte Stimmanteile-Situation.

  • Ok, soweit verständlich. Nächste Frage ;) : Wie stellt sich die Situation mit einem
    wohl notwendigen (?) Kooperationsvertrag dar? Wir haben ja immer noch die unge-
    klärte Stimmanteile-Situation.

    Und täglich grüßt das Murmeltier,das würde hier schon oft erwähnt, bin abe gerade zu faul die Seiten zurück danach zu suchen.

    Der DEB ist nach den Statuten verpflichtet, mit der ESBG einen Kooperationsvertrag auszuhandeln. Und zu den deiner Meinung nach ungeklärten Stimmanteilen gab es ja auch schon lange ein Treffen vor Gericht, das der DEB bezahlen musste. Mehr wiederhole ich jetzt zu dem Thema nicht.


  • Ok, soweit verständlich. Nächste Frage ;) : Wie stellt sich die Situation mit einem
    wohl notwendigen (?) Kooperationsvertrag dar? Wir haben ja immer noch die unge-
    klärte Stimmanteile-Situation.


    guten Abend

    Freund Christobal oder andere Deiner Zeitgenossen: Es gibt keine weiteren Fragen

    die nächste und alles entscheindende Frage: Wie stellt sich der DEB vor wie das weitergeht ?
    Ja Wahnsinn hier wird ja so getan als ob die ESBG-Clubs in der "Bringschuld" sind

    Sag mal @Olaf/Kurte, warum lässt Du/Ihr Dich/Euch überhaupt auf dieses Kasperltheater ein ??? Ist eine Frage beantwortet, wird der nächste Strick gedreht

    gruß aus LA