DEL II-GmbH ist gegründet

  • Libor: Wer war es noch gleich, der sich letzte Saison dem Prinzip des "sportlichen Aufstiegs" widersetzt hat?

    Ich geb dir einen Tip im Galgenmännchen:

    B_D T_LZ

    Letzte Anmerkung hierzu: Einer von denen, die sich hier "bedankt" haben, ist Bremerhaven-Fan. Hat sich nicht Bremerhaven auch dem Prinzip des sportlichen Abstiegs widersetzt?

    Wird hier nicht so was von mit zweierlei Maß gemessen? Die einen (Tölz) sollen die Klappe halten, weil sie sich dem Prinzip des sportlichen Aufstiegs widersetzen, die anderen (Bremerhaven) dürfen mitreden und über Tölz herziehen, obwohl sie dasselbe getan haben - und auch noch im selben Jahr? Das ist doch Scheinheiligkeit und Selbstgerechtigkeit ohne Ende!

  • Alle denken das im Fussball ein Aufstieg auch einfach so bewältigt werden kann. Aber auch hier gibt es Lizenzbedingungen.

    "Zur Teilnahme an der Bundesliga benötigt jede Mannschaft eine Lizenz von der DFL bzw. früher vom DFB. Die Lizenz wird aufgrund sportlicher, rechtlicher, personell-administrativer, infrastruktureller und sicherheitstechnischer, medientechnischer sowie finanzieller Kriterien vergeben. Hierbei stehen die genannten Voraussetzungen gleichgewichtig nebeneinander" Auszug Wikipedia Lizensierung Fussball DFL

    Wenn Tölz, Riessersee, Kaufbeuren das nicht stemmen können dann ist das deren Problem und nicht das Problem der anderen Teams die es könnten.

  • Also bei genauer Betrachtung diverser Ansichten zur wirtschaftlichen Vorraussetzung, welche erreicht werden muss, wenn man in einer DELII spielen will, bestärkt mich meine Meinung pro DEB Liga, denn diese Voraussetzungsansichten, können noch nicht mal alle DELII Clubs langfristig halten.

    Da Eishockey natürlich auch im Profibereich ein Draufzahlgeschäft bleiben wird, zumindest so lange, bis dieser Sport zum Volkssport Nr. 1 oder max. 2 wird, können, ja müssen wir davon ausgehen, dass diese Vorgaben grundsätzlich zu Vereinspleiten führen werden, die dann nicht mehr durch andere Clubs aufgefangen werden können. Gerade auch der Druck der Fan's ist es doch auch, dass der ein oder andere Vereinsboss, neben der Erfüllung dieser Vorgaben dann auch noch seinen Fan's eine schlagkräftige Mannschaften präsentieren möchte, um hinterher festgestellt werden muss, dass die Rechnung auf Grund überplanter Zuschauerzahlen oder nicht eingetretener Sponsorengelder nicht aufgeht. Derlei Vorgänge kennen wir dich jedes Jahr in nahezu allen Ligen und die Leidtragenden sind alle anderen Clubs, welche hierdurch (zumindest wenn solche Dinge innerhalb einer laufendenSaison passieren) die Zeche zahlen müssen. Genau das ist doch der Punkt, warum man auch versucht für jede Liga gewisse Vorgaben bei der Lizenzerteilung gemacht hat.

    Für mich sind diese ganzen, derzeitigen Lizenzbestimmungen aber nicht den unterschiedlichen, vereinsinternen Möglichkeiten angepasst, sondern richten sich derzeit nur nach vorhandenem Kapital und nich auch nach allgemeiner Leistungsfähigkeit aus. Gerade das Beispiel Tölz zeigt doch, dass auch ein Verein mit guten, günstigen Nachwuchskräften in Kooperation mit einem DEL-Club durchaus in der Lage wäre, auch einen Spielbetrieb in einer 2. Profiliga einrichten zu können, wenn nicht die großen Zuschauerzahlen, VIP Einnahmen oder Sponsorenverträge bestehen. Gerade solche Anderdock-Clubs sind es doch auch, wo sich die Eishockey-Fangemeinde freut, wenn diese trotz Geldmangel immer wieder auch großen Clubs ein Bein stellen kann.

    Eigentlich wollen wir alle die bedingungslose, sportliche Verzahnung. Zur Absicherung, vor genannter Ausfälle von Heimspieleinnahmen, braucht man eine funktionierende und allgemein greifende Lizensierungsregel, welche ich mir wie folgt vorstelle: Beispiel 2. Liga.
    Bei einer 12er Liga gibt es 22 Heimspiele und wenn die letzten 4 Mannschften eine Doppelrunde Play-Down spielen nochmals 6, gesamt also 28 Spiele.
    Nehmen wir mal einen durchschnittlichen Zuschauerschnitt von 1.800 und einen durchschnittlichen Eintrittspreis von € 15,- würde sich hier eine Gesamtsumme von € 756.000,- ergeben (also € 27.000 pro Spiel). Jeder Club müsste also für eine solche Saison eine Saisonbürgschaft von eben 756.000,- der Ligenleitung hinterlegen und würde im Gegenzug die Lizenz erhalten. Mit jedem Auswärtsspiel, welches der Club dann macht, würde sich die Bürgschaft um eben € 27.000,- reduzieren, so dass bei einer Pleite innerhalb einer Saison die verbleibenden Gegner mit eben der dann von der Liegenleitung gezogenen Bürgschaft pro Spiel abgefunden werden können.
    Bei einer Oberliga würden sich die Zahlen entsprechend geringer darstellen, aber im Grundsatz würde ein solches System auch dazu führen, dass sich die Vereinsbosse bereits vor einer Saison in ihren Planungen, keine "Traumetat's" hingeben können, da sie ansonsten sehr viel Geld zusätzlich verlieren würden. Natürlich braucht es noch Spielstätten, die den internationalen Regeln entsprechen, aber ansonsten wären die Clubs in ihrem Selbstbestimmungsrecht viel eigenständiger und auch Pleiten würden nicht mehr so stark wie bisher die anderen Clubs mit belasten. Geregelter Auf- und Abstieg mit Nachrückregelung und los kann's gehen.

    Aber vielleicht wäre so eine banale Lösung auch wieder viel zu einfach und würde vor allem dem Kapitalismus zu wenig Rechnung tragen.

    Ps: wenn meine Vereinsführung und meine diesbezüglichen Kalkulationen passen, bekommt man auch solch große Bürgschaften gebacken, zumal diese,außer einer Bürgschaftsgebühr eigentlich keine Kosten und Risiken beinhaltet, wenn man wirtschaftlich vernünftig und nachvollziehbar plant.

  • Alles richtig, deswegen brauchen wir Strukturen, die das leisten können, also die DEL II. Das wolltest Du doch sagen?

  • Letzte Anmerkung hierzu: Einer von denen, die sich hier "bedankt" haben, ist Bremerhaven-Fan. Hat sich nicht Bremerhaven auch dem Prinzip des sportlichen Abstiegs widersetzt?

    Wird hier nicht so was von mit zweierlei Maß gemessen? Die einen (Tölz) sollen die Klappe halten, weil sie sich dem Prinzip des sportlichen Aufstiegs widersetzen, die anderen (Bremerhaven) dürfen mitreden und über Tölz herziehen, obwohl sie dasselbe getan haben - und auch noch im selben Jahr? Das ist doch Scheinheiligkeit und Selbstgerechtigkeit ohne Ende!

    Klassisches Eigentor, Libor! BHV hat sich dem sportlichen Abstieg widersetzt, weil sie rechtlich mit ihrer GmbH gar nicht Oberliga spielen durften.
    Nicht zuletzt diese Problematik ist ja ein kleiner, aber nicht unwesentlicher Punkt, warum die 2. Liga nicht innerhalb des DEBs geführt werden kann und warum man die ESBG einst gründete.
    Tölz stieg einfach nicht auf, weil man ja ohne FöLi nicht in der Lage war, einen konkurenzfähigen Kader zu bilden/zu finanzieren.

    Tatsache ist auch, das der DEB gemäß seiner eigenen Spielordnung diese erst einmal auf einer MV ändern lassen müsste, um selber eine 2. Liga durchführen zu DÜRFEN. Nach der Spielordnung DARF er es nicht. :popcorn:

  • Alle denken das im Fussball ein Aufstieg auch einfach so bewältigt werden kann. Aber auch hier gibt es Lizenzbedingungen.

    "Zur Teilnahme an der Bundesliga benötigt jede Mannschaft eine Lizenz von der DFL bzw. früher vom DFB. Die Lizenz wird aufgrund sportlicher, rechtlicher, personell-administrativer, infrastruktureller und sicherheitstechnischer, medientechnischer sowie finanzieller Kriterien vergeben. Hierbei stehen die genannten Voraussetzungen gleichgewichtig nebeneinander" Auszug Wikipedia Lizensierung Fussball DFL

    Wenn Tölz, Riessersee, Kaufbeuren das nicht stemmen können dann ist das deren Problem und nicht das Problem der anderen Teams die es könnten.

    Das Umfeld ist klar, die Frage ist nur wo steht wieviel Geld ein Verein ausgeben muss?


  • Mir gings doch hier um Klapper seine Aussagen.

    Aber trotzdem. Hatte das schon mehrmals gefragt. Für die DEL ist das Franchisesystem ein(oder sogar der Grund?!) warum man nicht runter gehen kann. Die DEL2 muss sich ja dann da irgend wie anpassen, damit das möglich ist. Aber wieso sollte das dann zwischen OL und zweiter Liga dann möglich sein?

    Die Statuten der DEL wurden nach der Geschichte mit den Moskitos geändert, danach gab es auch Absteiger. Das kann also nicht das Problem sein.
    Das Problem ist, dass es keinen anständigen Unterbau gibt. Das gilt sowohl für DEL-Abstieg als auch für 2.Liga-Abstieg.

  • Alles richtig, deswegen brauchen wir Strukturen, die das leisten können, also die DEL II. Das wolltest Du doch sagen?


    Ich sprech mal für mich: Wenn eine festgeregelte Verzahnung zwischen DEL, DEL-II, Oberliga und den Landesverbänden vorgesehen ist, dann gerne auch die DEL-II.

    @ a.-d.
    Äh, war es nicht so, dass Bremerhaven deshalb nicht abgestiegen ist, weil es keine festgelegte Abstiegsregelung gab? nach Deiner Theorie wäre man "Unabsteigbar", wenn man nur eine GmbH gründet.

    chris

  • Jeder Club müsste also für eine solche Saison eine Saisonbürgschaft von eben 756.000,- der Ligenleitung hinterlegen und würde im Gegenzug die Lizenz erhalten.

    Denkst Du auch darüber nach, was Du schreibst? Wo soll den irgendein Club in 2. Liga oder Oberliga eine Bürgschaft über eine Dreiviertel Million herbekommen?

  • Waren es nicht auch die Tölzer, die gerade klar gestellt haben, dass sie ohne die Hilfe Eistischer nicht existieren können. Sprich sie sind nen Farmteam. Dürfen sie natürlich nicht laut sagen, da ihre Fans immer noch in der guten alten Zeit leben und wahrscheinlich spätestens in 3 Jahren Dt. Meister werden.

  • Ich sprech mal für mich: Wenn eine festgeregelte Verzahnung zwischen DEL, DEL-II, Oberliga und den Landesverbänden vorgesehen ist, dann gerne auch die DEL-II.

    Dann sind wir uns ja einig. Und auch bei folgendem sind wir uns vermutlich einig: Da müssten alle Beteiligten mal SACHLICH MITEINANDER REDEN, statt Pressemitteilungen auszutauschen :bash: Das wir hier und fetzen wie im Kindergarten, geschenkt, aber die Verantwortlichen müssen doch dazu fähig sein, sich am Riemen zu reissen!


  • Das war der eine Punkt.Und der zweite Punkt war letzlich der das die ESBG-Gesellschafter mit 11 von 13 Stimmen für den Verbleib der Pinguins gestimmt haben.Wer die beiden Gegenstimmen waren sollte wohl klar sein.Und was mich besonders ärgert ist das von Garmischer Seite diese Thema immer wieder hervor gekramt wird wo sie nach dem Ende der letzten Saison von genau der selben Situation profitiert haben und somit weiter in der 2.Liga spielen können.

  • Die Statuten der DEL wurden nach der Geschichte mit den Moskitos geändert, danach gab es auch Absteiger. Das kann also nicht das Problem sein.
    Das Problem ist, dass es keinen anständigen Unterbau gibt. Das gilt sowohl für DEL-Abstieg als auch für 2.Liga-Abstieg.


    Und genau da sehe ich eines der großen Knackpunkte: Problem sehe ich darin, dass die Vereine der DEL größtenteils über ihren Verhältnissen leben. Die Fallhöhe ist bei einigen immens. Siehe Hannover. Die sanken jetzt erst mal ins Bodenlose. Das würde bei Straubing, Augsburg oder Iserlohn nicht so passieren. Kurzum nicht die unteren Ligen müssen sich den Verhältnissen anpassen (Was einfach nicht möglich ist), sondern die oberen, was bedeutet, dass ein Umdenken und Gesundschrumpfen von Nöten ist. Das gesamte deutsche Eishockey braucht einen Reset. Das was aber hier geplant wird ist lediglich eine Verschiebung von Kräften, Macht und Problemen ohne jeglichen positiven Nutz für den Eishockeysport im Ganzen.

    chris

  • Du meinst also wirklich ernsthaft, dass die wirtschaftliche Qualifikation allein ausschlaggebend sein soll. Ein Meister dürfte nicht aufsteigen, der fünfte aber schon, weil er in der Saisonmitte einen zahlungskräftigen Sponsor gefunden hat? Eine Liga, in die man sich ausschließlich einkauft? Und wenn fünf Teams auf einmal einen zahlungskräftigen Sponsor finden, dann nimmt man sie alle? Und wenn der Sponsor weg ist, dann darf die von denen düpierte Oberliga sie wieder freudig aufnehmen? Und wenn es mehrere sind, dann muss die Oberliga sie alle aufnehmen? Dann müssen halt ein paar von den am wenigsten zahlungskräftigen leider trotz sportlichen Nichtabstiegs runter? Und der sportliche Wert der Oberliga wäre dann genau welcher? Und die Nachwuchsförderung in diesem Konzept wäre dann genau was?

    Mach das mal. Dann legen jedes Jahr alle ihre Sponsorenverträge auf den Tisch und dann werden die Ligen neu zusammengesetzt, jedes Jahr. Klingt irgendwie nach Computerspiel.

    Ehrlich, Mann! Haarsträubender Schwachsinn!

    Hat das nicht genau der SC Riessersee getan, sportlich war man für die 2. Bundesliga qualifiziert, dann hat man sich freiwillig in die Oberliga zurückgezogen und dann im Jahr drauf ist man gleich wieder in die 2. Bundesliga, aus der man sich eigentlich zurückgezogen hat, aufgestiegen ?

    Wo wurde da die sportliche Qualifikation beachtet ? Da hat der "Herr" Bader also die Liga für seinen SC Riessersee entgegen der sportlichen Qualifikation mit Segen des DEB rein nach der wirtschaftlichen Lage ausgesucht. Und das ist was anderes ?


  • Und genau da sehe ich eines der großen Knackpunkte: Problem sehe ich darin, dass die Vereine der DEL größtenteils über ihren Verhältnissen leben. Die Fallhöhe ist bei einigen immens. Siehe Hannover. Die sanken jetzt erst mal ins Bodenlose. Das würde bei Straubing, Augsburg oder Iserlohn nicht so passieren. Kurzum nicht die unteren Ligen müssen sich den Verhältnissen anpassen (Was einfach nicht möglich ist), sondern die oberen, was bedeutet, dass ein Umdenken und Gesundschrumpfen von Nöten ist. Das gesamte deutsche Eishockey braucht einen Reset. Das was aber hier geplant wird ist lediglich eine Verschiebung von Kräften, Macht und Problemen ohne jeglichen positiven Nutz für den Eishockeysport im Ganzen.

    chris


    Salery Cap? :D Der Gedanke an sich ist nicht ganz falsch. Leider wird er in Nordamerika duch Tricks ( 10 Jahresverträge usw.) unterlaufen!

    Könnte aber für D ein zusätzlicher Schritt in die richtige Richtung sein! :thumbup:

  • @chirs

    Da bin ich vollkommen bei dir. Wir haben eine Eishockeylandschaft die hauptsächlich von großen Gönnern lebt, bzw. von Firmen die sich da irgendwelche Vorteile erwarten.

    Ein künstliche Struktur die mit den tatsächlichen Verhältnissen in Deutschland nichts zu tun hat.

    Dann sind wir aber wieder bei der Qualtiät, die ja das Maß aller Dinge ist wie man immer wieder so hört.

    Da find ich es ja schon fast super dass wir auch Freude am OL Eishockey haben, zumindest dann solange der Verein funktioniert.

    Einmal editiert, zuletzt von RgbgEr (5. Juni 2013 um 17:06)

  • Hat das nicht genau der SC Riessersee getan, sportlich war man für die 2. Bundesliga qualifiziert, dann hat man sich freiwillig in die Oberliga zurückgezogen und dann im Jahr drauf ist man gleich wieder in die 2. Bundesliga, aus der man sich eigentlich zurückgezogen hat, aufgestiegen ?

    Wo wurde da die sportliche Qualifikation beachtet ? Da hat der "Herr" Bader also die Liga für seinen SC Riessersee entgegen der sportlichen Qualifikation mit Segen des DEB rein nach der wirtschaftlichen Lage ausgesucht. Und das ist was anderes ?

    Ich sprech mal für mich: Wenn eine festgeregelte Verzahnung zwischen DEL, DEL-II, Oberliga und den Landesverbänden vorgesehen ist, dann gerne auch die DEL-II.

    @ a.-d.
    Äh, war es nicht so, dass Bremerhaven deshalb nicht abgestiegen ist, weil es keine festgelegte Abstiegsregelung gab? nach Deiner Theorie wäre man "Unabsteigbar", wenn man nur eine GmbH gründet.

    chris

    In den Ol kannst du nicht mit einer Kapitalgesellschaft spielen, du mußt eine Kooperation mit einem Stammverein haben siehe in der OL West, Nauheim Kassel und Frankfurt. Bremerhaven hatte das wohl nicht.

  • Jetzt kommen die Tölzer ..... :rofl:

    http://www.eishockeynews.de/aktuell/artike…ner-del-ii.html

    Das klassische Geschwätz. Noch heute würden die für die DEL 2 oder DEL melden. Aber dafür reichts halt nicht! Ist keine Schande sondern eine Tatsache. Bad Tölz leistet viel für das deutsche Eishockey! Inbesondere für den Nachwuchs! :respekt:

    Würdest du mal ausserhalb dieses Forums lesen, dass wüsstest du, dass ihr hier eine kleine Minderheit seid.
    Ebenso wie Tölz stehen auch nahezu sämtliche Vereine unterhalb der 2.Liga zum DEB-Konzept. Das nur mal so am Rande. ;)

  • Wenn im Fußball sogar Aktiengesellschaften wie der BVB absteigen können (obwohl Fußballvereine ja eigentlich auch alles mal e.Vs. waren), warum sollte das nicht im Eishockey machbar sein? Oligopol-Bildung ohne Interesse an Wettbewerb sollte doch keine ausreichende Begründung sein...