DEL II-GmbH ist gegründet

Andreas 2
Bitte richtig lesen und nicht die Aussagen aus dem Zusamenhang reißen !

Kinder, die im Nachwuchs eines Stammvereins spielen, der durch einen Koop.-vertrag mit einer 2.Liga-GmbH verbunden ist, werden ganz klar bei Durchsetzung der DEB-Drohung in Haftung genommen, wenn der Verband diese Manschaften aus den besagten Gründen nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen läßt !!!
Die Klagen der Elter gegen diesen Schwachsinn als "Lächerlich" zu bezeichnen, empfinde ich als Hohn !
Abgesehen davon, bin ich überzeugt, das solche Klagen mehr als erfolgsversprechend sind, weil der Verein u. die GmbH in der Regel eigenständig juristische Personen sein werden, die lediglich durch einen Vertrag miteinander verbunden sind.

Das hat im Übrigen nichts mit einer gerichtlichen Durchsetzung einer DEL2 zu tun, sondern wäre ausschließlich der Durchsetzung der Rechte betroffener Kinder, Spieler, Trainer ... usw. geschuldet !

Den Konfrontationskurs fährt in erster Linie der DEB mit seiner Blockadehaltung ! Fakten dafür findest du ausreichend u.a. auf den letzten ca. 70 Seiten dieser Diskussion .

Der Vergleich zum Fußball ist genial, weil dort eine eindeutige u. saubere Trennung von Amateur- u. Profiligen-, sowie Vereinen existiert, also die Vermeidung der Steuerschädlichkeit von Profis in Amateurverbänden durch entsprechende Vereinbarungen festgeschrieben sind.
Es gibt 2 Verbände, und obwohl geteilt in Profi.-u. Amateure einen durchgängigen Auf-u. Abstieg !!! TRAUMHAFT !!!

Aus deiner unüberlegten Antwort spricht Ratlosigkeit u. Hilflosigkeit . Fällt Dir tatsächlich nichts Sachliches ein, als solche "Rattenfängerpolemik", meine Argumente zu widerlegen ? Oder hast du Angst ?

Edit: Den letzten Satz dürfen sich auch gern all`jene an den Kühlschrank heften, die der "flachen Antwort" von Andreas2 dankbar sind.

Zitat von Paul_Juergen

Auch wenn ich eine gütliche Einigung besser finden würde, angesichts der Auftretens des DEB hoffe ich schon ein bischen, dass die DEL II durchgezogen wird und mögliche Sanktionen des DEB gerichtlich werten lässt

Ich will mir garnicht ausmalen, wo irgendwelche juristischen "Verhandlungen" führen
würden. Es würde Monate und vielleicht Jahre dauern, bis man überhaupt an einen
Punkt kommt, wo sowas wie Klarheit herrscht. Denn selbst wenn es "zeitnah" ein Er-
gebnis geben würde, käme es sicher zu Gegenklagen usw. Daher MUSS eine Einigung
her, sonst spielen wir nächste Saison den deutschen Amateurmeister (OL) und den
Deutschen Meister (DEL) aus und "dazwischen" sind ca. 10 Vereine vor die Wand ge-
fahren.

Es wäre sicherlich möglich, im Sinne der Sicherung der Existenzen eine Einstweilige Verfügung zu erwirken, die einen Spielbetrieb ermöglicht, bis die Sachlage geklärt ist...ob es das aber wirklich brauchen sollte, sei mal dahingestellt

@ christobal

Ich stimme dir zu ! Wie lässt das sich verhindern ?
Nur durch Gespräche, Kompromisse, Verträge ?
Wo ist das Problem ? Der DEB verweigert jedes Gespräch u. verhindert damit jeden Kompromis !
Mach einen Vorschlag, den auch der DEB akzeptieren könnte !

Einstweilige Verfügung

Zitat

Mach einen Vorschlag, den auch der DEB akzeptieren könnte !

die einfachste Antwort auf Fragen in diesem Thread:

Hat der DEB schon beantwortrt:
die klubs sollen sich bis zum 7.6. bei seiner Liga anmelden, dann dürfen sie sogar auch mal mitredsen.
( von zuhören steht da aber nichts )

Zitat von Kurte

Mach einen Vorschlag, den auch der DEB akzeptieren könnte !

Was soll ich da vorschlagen? An einen Tisch setzen, Positionen austauschen und
gemeinsame Interessen in den Kern der Diskussion stellen. Wenn der DEB dazu
nicht bereit ist - was soll man machen? Ich finde diese Haltung genauso beschei-
den wie wohl alle hier, aber eine "losgelöste" 2. Liga wird nicht mein Favorit wer-
den.

Zitat von Key

'AloeVera", bin wieder da!
Bin nun auch dafür, dass man hart bleiben soll und nicht in eine DEB geführte Liga. Habe alle Argumente und Fakten zusammengetragen, (drum war ich ein wenig weg). Besonders das Argument vom GF aus Bremerhaven hat mich überzeugt, dass es doch unbedingt eine gute Nationalmannschaft braucht, um Eishockey voran zu bringen. Dieses Argument stimmt wirklich, allerdings eine solche Aussage aus Bremerhaven, die ja vorbildliche Nachwuchsförderung betreiben (man schaue nur mal nach, wieviel deutsche Nachwuchsspieler hier im Kader sind).

Ansonsten Blende ich mich nun wirklich aus, weil ich die Argumentationen, Verdrehungen von Tatsachen, nicht Anerkennung eines Dachverbandes nur noch lächerlich finde. Ich warte nun bis 07.06. und dann wird man weiter sehen. Freue mich schon auf die Schuldzuweisungen in Richtung DEB! Wenn man dann nicht mehr im deutschen Eishockey mitspielen darf. Aber vielleicht ist ja Holland oder ein anderes Land dann bereit die aufzunehmen.

Man könnte das ganze auch andersrum definieren.

Ich freue mich auf einen DEB dem die Trümmer um die Ohren fliegen weil er keine 2.Liga hat, ihm die Oberligen ebenfalls um die Ohren fliegen und eine DEL plötzlich ohne "Ersatzverein" dasteht sollte nochmal etwas passieren.

Genau das alles wird passieren wenn man sich nicht irgendwie einigt. Dabei ist es vollkommen egal wer dann was verursacht hat.

Die Frage ist jetzt wer mehr zu verlieren hat. GmbHs (bzw. die Zahlenden die diese GmbHs am Leben halten) oder der DEB der ohne diese GmbHs zusperren kann.

Diese Zahlenden, die sparen sich da nur Geld, mehr nicht. Welche Nachteile hätten die noch?

Es wird noch viel Rauch aufsteigen und ich bin ziemlich sicher dass am 7.6 vorerst mal gar nichts passieren wird.

  Paul_Juergen
bitte beachte, sie hätten ein "gewisses Mitspracherecht", was auch immer das heißt .
Immerhin, man spricht, aber auch miteinander ? , weil: es ist ein "GEWISSES" ,ja was nun eigentlich ? Mitspracherecht ! und vor allem worüber ???

Zitat von Husky_78

Es wäre sicherlich möglich, im Sinne der Sicherung der Existenzen eine Einstweilige Verfügung zu erwirken, die einen Spielbetrieb ermöglicht, bis die Sachlage geklärt ist.

Hmm, im Grunde nachvollziehbar. Aber zur "Existenzsicherung" liegt ja eine
Alternative vor - eine DEB-2.Liga. Dass die nicht den Vorstellungen der Zwei-
ligisten entspricht, ist klar, aber man könnte dort Eishockey spielen.

Ich habe nun lange schon hier mitgelesen, nun werde ich auch mal ganz nüchtern meine Meinung hier äußern.

Der DEB hatte nun viele Jahre Zeit gehabt, um ordentliche Strukturen im Sinne für den Eishockeysport zu schaffen. Herausgekommen ist nichts weiter als Chaos und jedes Jahr ein größeres Sommertheater, was sich im diesem Jahr zum Eishockeykrieg ausweitet. Natürlich kann das die Kindergartengrabbelgruppe des DEB´s nicht verstehen, sie sind ja noch klein und können die Tragweite ihres Handelns nicht verstehen.

Ich weiß nicht, ob die DEL 2 eine gute Lösung ist, aber ich behaupte mal faßt alles was momentan nicht vom DEB kommt kann für Eishockeydeutschland nur besser sein.

Zum Beispiel "lebt" ein Rene Rudorisch für Eishockey. Warum sollte er in eine DEL 2 "flüchten" ? Weil es schlechter für das Eishockey in Deutschland werden wird ?

Ich behaupte mal wenn der DEB die DEL 2 (sofern sie nun kommt) zur wilden Liga erklären wird das die Nationalmannschaft der Zukunft international weiter an Boden verlieren.

Ich kann nur hoffen, das die Vereine der jetzigen 2. Bundesliga ihren Plan treu bleiben und weiter an der DEL 2 fest halten. Tun sie es nicht, wird es jedes Jahr ein neues Sommertheater geben, vielleicht dann mit neuen Vereinen.
Aufgrund der doch wenigen Eishockeyvereine in Deutschland gegenüber den Topnationen würde der DEB das Eishockey in Deutschland durch die Schaffung einer wilden Lige entgültig zu Grabe tragen. Das Intresse an Eishockey wird weiter sinken und am Ende schafft sich der DEB dann selber ab.....

Wenn der DEB diesen Krieg gegen die Kinder tatsächlich führt - dann muss der Staat eingreifen und dem Deutschen Eishockey Bund sämtliche Mittel der Sportförderung entziehen.

W.W.1954

Ganz so ist das nicht, den DEB in der jetztigen Form. Ein Verband wird nunmal benötigt, aber dieser Verband hat genug Aufgaben damit ein Umfeld zu schafen, Rahmenbedinungen zu definieren.

Das passiert schon lange nicht mehr weil dieser Verband nur dann etwas tut wenn er einen Tritt bekommt, bzw. durch Umstände dazu gezwungen wird.
Reagieren, mehr hat man in den letzten Jahren nicht gemacht. Ich kann nicht behaupten wer denn dafür wirklich verantwortlich ist, aber im Zweifeslfall muss sich die Spitze eines Verbandes fragen lassen warum sie unfähig sind etwas zu bewegen.

Meiner Meinung nach ist dieser Verband so wie er existiert nicht in der Lage für das deutsche Eishockey zu arbeiten. Was man da ändern müsste wäre auch Aufgabe des Verbandes, aber da haben wir das Problem dass diejenigen die dafür verantwortlich sind selbst entscheiden dass sie bleiben und sich nichts ändert.

Zitat von christobal

Zitat von »Husky_78«

Hmm, im Grunde nachvollziehbar. Aber zur "Existenzsicherung" liegt ja eine
Alternative vor - eine DEB-2.Liga. Dass die nicht den Vorstellungen der Zwei-
ligisten entspricht, ist klar, aber man könnte dort Eishockey spielen.

Das ist ja kein Grund, da einzutreten. Es geht in diesem Fall darum, dass es zwei unterschiedliche Auffassungen gibt und diese müssen geklärt werden. Der DEB sagt "kommt zu uns", die DEL2-Leute sagen "Lasst uns mal machen". Je nachdem, wie der Antrag gestellt würde, könnten da einige Szenarien eintreten...von einer temporären Weiterführung der ESBG (eher unwahrscheinlich) bis hin zur temporären Einordnung in den DEB, was aber imho genauso unwahrscheinlich ist, da dies nicht dem Sinne des möglichen Antragstellers (DEL2) entsprechen dürfte. Die tätigen Anwälte werden schon die Dringlichkeit der Eigenverwaltung entsprechend beschreiben, so dass im Falle der erteilten Verfügung der gewünschte Soll-Zustand eintritt und dann gerichtlich geklärt wird, ob dieser nun rechtens ist oder nicht.
Was dann geschieht, kann sich durchaus über Jahre hinziehen (so lange hätte die Verfügung dann auch noch Bestand), wenn es den kompletten Streitweg vom untersten zum obersten Gericht geht. Was das für die Ligenstruktur in Deutschland bedeutet, mag man sich erstmal nicht ausmalen, aber die Clubs hätten erst einmal wieder eine Grundlage zum Spielen. Interessant dann aber auch, wie mit den möglichen Zusagen in Sachen Auf-/Abstieg verfahren würde, denn schließlich wäre das ja alles in einer Zeit des Schwebezustands.

Ich mag es mir an sich auch gar nicht ausmalen, wie lange das gehen kann. Ich hege aber immer noch die Hoffnung, dass der DEB endlich mal einlenkt und die Belange der Zweitligaclubs akzeptiert, wie er es vor Jahren bereits bei der DEL getan hat und dies auch zum Wohle seiner Nationalmannschaft einsieht. Dazu kommt ja, dass sich die Fans mehr und mehr mobilisieren, wenn es um die Pro-DEL2-Bewegung geht. Interessanterweise sieht man diese Bewegung auf Seiten des DEB nicht, zumindest habe ich noch keine "Pro-DEB-2.Liga"-Gruppe bei fb gefunden, geschweige denn eine nennenswerte Anzahl in den Umfragen, die einer solchen Gruppe die Mitglieder liefern sollten (NEIN, 13-16% seh ich nicht als nennenswert an, wenn dagegen eine Macht von 84-87% steht!).

Klar wäre es auf den ersten Blick für die DEL II Clubs gefährlich in eine "Wilde Liga" eingestuft zu werden.
Aber! Wenn der DEB das durchzieht, >10 Clubs plattmacht + evtl. den dazugehörigen Nachwuchs, was bleibt ihm dann noch? Richtig - Curler, Eisprinzessinen und ein paar Weiher-Amateure.
Ich könnte mir vorstellen, dass es dann zur Gündung eines Gegen-Verbands kommt, der dann allerdings nur für EH zuständig ist.
Was glaubt ihr wohl, wer schlussendlich vom IIHF anerkannt wird, die profilneurotischen Amateure mit ihren Provinzfunktionären im Gepäck, oder den neuen, auf EH reduzierten Verband, mit all seinen finanzkräftigen Großclubs bzw den meisten Traditionsclubs (sprich, das DEUTSCHE EH)....... Richtig,

Hallo alles klar hier es geht hier um 10 Clubs die am Eishockeyspielbetrieb in der 2 Liga teilnehmen plus deren Nachwuchs, als Systemrelevant würde ich das ganze nicht einstufen! Als sehr großen Schaden wohl ja. Aber glaubt Ihr die Kinder hören wegen einer Kapitalgesellschaft auf Eishockey zu spielen, innerhalb vo 2 Wochen sind überall neue Jugendabteilungen gegründet und das Rad dreht sich weiter nur ohne die gloreichen 10 wenn es zu diesem Zeitpunkt noch soviele sind.

Es muss mit Änderungen vorran gehen, aber hier wird der schwarze Peter doch nur hin und her geschoben, die wahren bösen sitzen gar nicht im Boot und sehen zu wie sich der Rest von Eishockey Deutschland zerfleischt. Am Ende kommt dann der weiße Ritter DEL kehrt die Teile auf die er gebrauchen kann setzt sie wieder zusammen und prostituiet das ganze für den eigenen Vorteil.

Im Moment sieht es doch ganz stark danach aus. Von Seiten der DEL kommt fast nichts, aber die anderen Seiten schmeissen immer wieder Brennmaterial ins Feuer.

Ich hoffe denen geht irgentwann mal der Verstand wieder an und alle solidaruiesieren sich zusammen gegen die DEL und zwingen Sie in die Knie so das es im deutschen Eishockey wieder eine gute Perspektive gibt, und niocht dieses selektieren und aussuchen wenn will ich denn.
Wenn die DEL mehr wollen würde hätte sie sich klar positioniert, gesagt so wir wollen die DEL unter unserem Dach einen Aufstieg und Abstieg in folgender Form wird es ab der Saison 201x geben. Wir reduzieren analog zu den DEL 2 Clubs die AL sowie die U23 Stellen. Wir werden folgendes Nachwuchs Konzept auf den Weg bringen.

Aber alles was da kommt ist lauwarmes Pipi

Also für mich könnte eine DELII durchaus selbst die 2. Liga führen, wenn klare Auf- Abstiegs und Nachrückregelungen mit dem DEB vereinbart werden. Ein ebenfalls wichtiger Punkt sind dann noch die Lizenzbestimmungen, welche eben auch zusammen zwischen DELII und DEB fest vereinbart werden müssten.

Der Verband, auch wenn er nichts positives fürs Eishockey erreicht, muss zumindest in sportlichen Gesichtspunkten seine Vereine vertreten. Hier sollten aber auch die DELII Leute wirklich mal eine Erklärung abgeben, dass man zumindest zunächst die sportlichen und erst an zweiter Stelle die wirtschaftlichen Leistungen anerkennt.

Wem das zu geschraubt war ein Beispiel:
Die Saison 13/14 wird gespielt wie 12/13, da man sich darauf geeinigt hat die Streitfrage pro DEB oder DELII später zu klären.
Es gibt also 12 2.Ligisten, wobei der letzte absteigt und der Oberligameiste Hoch kann.

Situation 1: Kaufbeuren wird letzter und Frankfurt Oberligameister.
Entscheidung DEB = Kaufbeuren Oberliga, Frankfurt Aufsteiger.
Entscheidung DELII = da können wir uns dem DEB anschließen.

Situation 2: Heilbronn wird letzter und Duisburg Oberligameister.
Entscheidung DEB = Heilbronn Oberliga und Duisburg geht hoch.
Entscheidung DELII = Heilbronn bleibt in der Liga, weil Duisburg die Lizenzvorraussetzungen nicht erfüllt.

Situation 3: kann man viele Beispiele nehmen. Ergo muss genau am Schnittpunkt Auf- Abstirg bzw. Nachrückregelung und auch für die Lizenzierungsbestimmungen eine Einigkeit erzielt werden. Hier und nur hier liegen die maßgeblichen Befindlichkeiten, denn alle anderen Punkte sind doch immer abstimmbar und wurden auch bisher immer erledigt.

Final darf es und kann es auch aus der Erfahrung mit der DEL eben nicht sein, dass Vereine darüber zu entscheiden haben, wie ein Sport geführt wird. Genau das es eben keinen Abstieg derzeit aus der DEL gibt ist doch dem Fehler geschuldet, dass man dies der DEL überhaupt zugestanden hat. Diesen Fehler will der DEB nicht nochmal machen, da dies genau der Punkt ist, welchem man ihm ständig vorwirft. Gerade die DELII Befürworter werfen dies vor, wollen aber nun die gleichen, eigentlich vorzuwerfenden Dinge für sich selbst.

Es ist also egal ob in dieser Auseinandersetzung der DEB oder die DELII gewinnt, denn letztendlich geht es um die Frage, geschlossener Profibereich, ohne Anbindungsmöglichkeiten zum Semi-Bereich, da von den Clubs nicht mehr leistbar, oder sportliche Verzahnung als oberste Priorität, mit natürlich auch wirtschaftlich machbarer Leistungsfähigkeit.

Alles andere, was da derzeit diskutiert wird ist doch Stimmungsmache. Ich mache eine Facebook Aufruf pro FinanzamtII, damit wir künftig selber bestimmen können, wie viele Steuern wir zählen wollen und noch wer hie mitmachen darf. Glaube da würden sich dann auch viele finden (Polemik aus)