DEL II-GmbH ist gegründet

  • Ohhh Lone Wolf hat wieder mal seine Signatur geändert, da war doch letztes Jahr schon was,oder? (Außer ich irre mich und es war ein andrer SERC Anhänger)


    der letzte absatz eures Schwarzen Schwan Blog Eintrag trifft den Nagel auf den Kopf!

    ->

    Zitat

    Und wo die Wild Wings jetzt – wenn sie auf ein Angebot eingehen für das es keinen Mitbieter mehr gibt – ein Gentlemen Agreement verletzten, das kann man wohl nur rund ums Ellental erkennen. Ich kann auch nicht am Bierstand sagen “Ich zahl Euch den Einkaufspreis” und auf ein Vorkaufsrecht pochen, wenn jemand anderes den aufgerufenen Preis für den Gerstensaft mit Freuden bezahlen möchte.

    Also Steelers: Respekt für Euren sportlichen Erfolg, aber das Nachtreten ist “Verlieren ohne Stil”.

    Was bilden den sich die Bietigheimer nur ein ??? Jetzt einen auf beleidigt spielen nur weil sie Meister wurden ? Was soll das für eine Berechtigung sein, aufsteigen zu wollen? oder erster Ansprechpartner des Lizenz geschachere zu sein? Absolute Frechheit! :pfeif:

  • Na gut aber wer hätte was anderes von Schwenningen erwartet? Ich meine auch damals gelesen zu haben, dass sie jede Chance nutzen werden um in die DEL zu kommen. Gesagt, getan. Da gab es wohl zuviel Druck von den Geldgebern, die unbedingt hoch wollen aber ein Nachgeschmack hat es dennoch

  • ...Kaufbeuren wohl weil es ja seine Heimatstadt ist.Und Riessersee
    mit Bader an der Spitze der Harnos ja so tief im Allerwertesten steckt
    das es einer komplizierten OP bedarf um ihm wieder zu entfernen....

    Ganz nebenbei war es auch Harnos (wenn ich mich richtig erinnere), der Riessersee im Prozess gegen Axel Kammerer vertreten hat! Insofern steht es Bader aktuell nicht zu, sich gegen Harnos zu stemmen. Wer weiß, welche Rechnungen da noch offen sind..... a lá "ich hau dich raus und du revanchierst dich irgendwann"....
    Ist aber eine reine Vermutung!

  • Hat wirklich jemand ernsthaft geglaubt der DEB würde nach den ersten Zuckungen der DEL-II-Ligisten einknicken?! Vielmehr ist es beachtlich und nicht gerade unwesentlich, dass die Landesverbände hinter dem DEB stehen. Ob sie nun müssen ist eine andere Frage. Aber die Tatsache, dass sie es allen Anschein nach geschlossen tun, könnte ein nicht zu verachtender Faktor in diesem Machtkampf werden.

    chris

  • schwenningen ist jetzt so cool und die steelers waren zu blöd sich nur auf dem sportlichen erfolg zu konzentrieren!

  • Die Aussagen aus dem gestrigen Treffen stimmen mich absolut zufrieden! Der DEB gibt nicht nach! Da setzen ein paar halbseidene, geldgeile Profilneurotiker der 2.BuLi-Gesellschafter dem DEB das Messer an die Brust a la "wenn du unserer DEL II - Luftnummer nicht zustimmst, geht das ganze deutsche Eishockey baden!", legen aber null komma null ein Konzept im Detail vor bzw. nur so eins, das so extrem vom Wohl und Wehe der Geldliga DEL abhängig ist (die wiederum nur Plattitüden durch die Gegend wabern lässt), dass einem das kalte Grausen kommt, und der DEB sagt ganz klar "NEIN!" Dann spielt halt in einer wilden Liga!

    Nochmal: Dieses DEL-II-Projekt bzw. das, was man bis jetzt vernommen hat, und das, was die DEL dazu verlautbart, verbessert m. E. aber auch gar nichts! Weder ist man eigener Herr, man ist nur Anhängsel, noch erhält der Großteil eine neue Perspektive. Die Perspektive ist vielleicht für die DEL gegeben, mehr aber auch nicht!

    Eine Reform kann in der jetzigen Situation nur von der DEL UND dem DEB ausgehen und dabei können die Zweitligisten nur hoffen, dass ihre Belange möglichst groß dabei berücksichtigt werden. Die jetzige Palastrevolution ist so sinnlos wie sonst noch was! Momentan ist man als ESBG/DEL II Spielball, mehr aber auch nicht! Und nur die Mächtigen können das ändern und alle an einen Tisch bringen.

    Stampft euer trauriges DEL-II-Konzept endlich ein (oder alternativ: bringt Butter bei die Fische!!) und signalisiert ein Zugehen auf den DEB. Die Machtverhältnisse müssen irgendwann mal anerkannt werden und dann muss man eben danach agieren!

    Sollte es eine Spaltung geben, weil die DEL II auf ihrem Schmarrn beharrt, dann ist das ein gewaltiger Rückschritt für's deutsche Eishockey! Aber den hat dann sicherlich nicht der DEB alleine und überwiegend zu verantworten. Und noch eines prophezeie ich: Sollte es die wilde Liga geben, dann sind die halbseidenen Protagonisten bei so manchem ESBG-Gesellschafter aber ganz schnell von der Bildfläche wieder verschwunden! Und das wäre dann wenigstens ein positiver Effekt für's deutsche Eishockey!

  • Wenn man sich das "Lizenz-Geschachere" im Trade DEL so durchliest, kann man unschwer erkennen, wie "uneinig" sich selbst die "Spitzenclubs" der ESBG sind. Graubt wirklich jemand, dass die gleichen Clubs in einer DELII dann anders handeln würden?

    Für das deutsche Eishockey muss das jetzt mal aufhören. Alle Vereine/Clubs/GmbH´s unterhalb der DEL müssen zusammenhalten und sich solchen "Einkäufen" entsagen, da man hierdurch nur erkennt, dass es jedem Verein usw. nur um das ich und wir geht und nicht mehr um Sport. Genau dass ist auch der Grund, warum sich immer mehr Leute dieser schönen Sportart abwenden.

    Genau dieses Szenario ist doch Wasser auf die Mühlen des DEB und auch mit der Grund, warum der DEB durch gerade solche Vorgänge alles unter sein Dach vereinen will. Zum "Schutze" der Vereine usw., auch wenn dies zunächst bei vielen nicht so ankommt.

    Die derzeitigen Strukturen innerhalb der DEL sind bekannt. Abstieg nur möglich bei einstimmiger Beschlussfassung. Wie kann da ein DEB, ESBG oder gar eine DELII dagegen vorgehen, wenn nicht die DEL selbst diese Struktur ändert? Nicht, überhaupt nicht, auch nicht durch Geld oder "Spezlwirtschaft". Die einzige Möglichkeit für die Ligen unterhalb der DEL ist doch, dass man hier versucht in sich selbst Strukturen für geregelte Auf- Abstiege, Nachrückregelungen usw. zu schaffen. Den Übergang in eine DEL kann man durch Förderlizenzen, auch Freundschaftsspiele und/oder evtl. auch Pokalspiele annähern. Laufen die Strukturen unterhalb der DEL gut und durchgängig und vor allem, wirtschaften diese Clubs dann verantwortungsvoll und nachhaltig (keine Pleiten usw.), dann wird man ganz automatisch auch in der DEL erkennen, dass ein Öffnung nach Unten unumgänglich wird, da dieses Gebilde DEL eben durch die enormen, finanziellen Aufwendungen langfristig nicht gehalten werden kann.

    Das ganze "Geschachere" um die Lizenzen zeigt doch, dass bereits einige DEL Clubs im "Wettrüsten" nicht mehr mithalten können und auch andere Umstände hier eintreten können, welche es den notwenigen Hauptsponsoren unmöglich machen, weiter ihr Hobby DEL zu finanzieren. Bricht einer weg, hinterlässt er verbrannte Erde und wenns keinen Club mehr gibt, der diesen Platz dann "käuflich" übernimmt, muss sich die DEL öffnen.

    Es ist zwar richtig und auch wichtig, dass sich die Proficlubs innerhalb ihren Strukturen selbst verwalten können. Spielmodus, Auf- Abstiegsregel, Durchführungsbestimmungen, Passwesen usw. müssen aber nach Vorgaben eines Verbandes geschehen. Hierzu sind ja auch Ligentagungen, wo sich jeder Club mit seinen Meinungen und Vorschlägen äußern kann, aber eben auch sich den Mehrheiten zu unterwerfen hat.

    Welche Szenarien für Schwenningen / Bietigheim können durch dieses Einkauf in die DEL für beide Seiten entstehen?
    > Schwenningen wird sich zunächst natürlich freuen, diese Möglichkeit beim Schopf gepackt zu haben. Vielleicht gewinnen Sie dadurch neue Sponsoren und hoffentlich können sie sich auch langfristig in der DEL etablieren.
    > Bietigheim wird womöglich aber hierdurch Sponsoren verlieren, zumindest diese, welche mit dem Argument eines möglichen Aufstiegs in die DEL als Meister wohl nun doch den kürzeren gezogen haben. Fan´s bzw. Gelegenheitszuschauer werden auch in Bietigheim nicht mehr so häufig ins neue Stadion gehen, da man, obwohl man Meister wurde eben keine Aufstiegschance bekommen hat. Hier könnte sich dieses Szenario durchaus negativ auswirken.

    Aber auch bei allen übrigen 2. Liga-Clubs bzw. deren Sponsoren wird dieser Vorgang Spuren hinterlassen. Glaube jeder Club wird in seinen Verhandlungen mit den notwendigen Geldgebern durchaus mehr Probleme bekommen, diese bei solchen Gegebenheiten bei der Stange zu halten.
    Ergo: Es muss sich was ändern. Lizenzeinkäufe bzw. Übernahmen von Eishockey-GmbH´s müssen im Sinne "ALLER" untersagt werden. Die eigene ESBG hat offensichtlich keinen eigenen Schulterschluss hinbekommen. Die neue DELII wird das bei gleichen Voraussetzungen ebenfalls nicht hin bekommen. Es bleibt also nur übrig dieses zu ändern und darauf zu hoffen, dass sich die DEL irgendwann wieder öffnet.

    Leider sind eben auch dem DEB finanziell die Hände gebunden, gegen eine solche Konstellation DEL stark und unabhängig zu bleiben. Hier bedarf es eben auch der Mithilfe und einem Schulterschluss aller Vereine unterhalb der DEL. Und wenn ein Herr Harnos nur die Reizfigur in diesem Theater ist, dann kann man den doch sicherlich auch bei der nächsten Wahl abwählen. Es muss sich dann aber auch erst mal eine Person finden, die mit diesen Gegebenheiten (auch finanzieller Art) diesen Sport aufrecht erhalten kann. Nachwuchs- Nationalmannschaften, Herren- und Damen Nationalmannschaften sind das Aushängeschild und eminent wichtig für das Ansehen dieser Sportart in Deutschland. Hier ist in jedem Fall der Verband gefordert dies möglichst gut zu entwickeln und aufzustellen. Leider hat man eben nicht die Mittel (wie oftmals die Schweiz zitiert), solche Entwicklungen auch bei uns einzuleiten, da diese eben auch sehr viel Geld kosten. Lieber gibt man einem Papenburg (seines Zeichens ohnehin mehrfacher Millionär) € 500.000,- mehr um sich einzukaufen, als dieses Geld in den Nachwuchs bzw. Entwicklung des gesamten Eishockey in Deutschland zu stecken.

    Der Verband kann sich hier nicht auf einzelne Vereine verlassen und auch nicht auf die viel beschriebenen und wirtschaftlich so gut arbeitenden "Profigesellschafter". Es zeigt, dass diese "Profigesellschafter" wie "Heuschrecken" nur das eigene vor Augen haben. Was in einer Wirtschaft vielleicht noch funktionieren kann, wird im Sport und hier im besonderen im Eishockey nicht gelingen. Jeder Verein braucht Gegner um spielen zu können. Je mehr Gegner und je interessanter die Spiele, desto mehr Interesse wird geweckt. Dies müssen alle irgendwann mal einsehen.

  • Die Aussagen aus dem gestrigen Treffen stimmen mich absolut zufrieden! Der DEB gibt nicht nach! Da setzen ein paar halbseidene, geldgeile Profilneurotiker der 2.BuLi-Gesellschafter dem DEB das Messer an die Brust a la "wenn du unserer DEL II - Luftnummer nicht zustimmst, geht das ganze deutsche Eishockey baden!", legen aber null komma null ein Konzept im Detail vor bzw. nur so eins, das so extrem vom Wohl und Wehe der Geldliga DEL abhängig ist (die wiederum nur Plattitüden durch die Gegend wabern lässt), dass einem das kalte Grausen kommt, und der DEB sagt ganz klar "NEIN!" Dann spielt halt in einer wilden Liga!

    Nochmal: Dieses DEL-II-Projekt bzw. das, was man bis jetzt vernommen hat, und das, was die DEL dazu verlautbart, verbessert m. E. aber auch gar nichts! Weder ist man eigener Herr, man ist nur Anhängsel, noch erhält der Großteil eine neue Perspektive. Die Perspektive ist vielleicht für die DEL gegeben, mehr aber auch nicht!

    Eine Reform kann in der jetzigen Situation nur von der DEL UND dem DEB ausgehen und dabei können die Zweitligisten nur hoffen, dass ihre Belange möglichst groß dabei berücksichtigt werden. Die jetzige Palastrevolution ist so sinnlos wie sonst noch was! Momentan ist man als ESBG/DEL II Spielball, mehr aber auch nicht! Und nur die Mächtigen können das ändern und alle an einen Tisch bringen.

    Stampft euer trauriges DEL-II-Konzept endlich ein (oder alternativ: bringt Butter bei die Fische!!) und signalisiert ein Zugehen auf den DEB. Die Machtverhältnisse müssen irgendwann mal anerkannt werden und dann muss man eben danach agieren!

    Sollte es eine Spaltung geben, weil die DEL II auf ihrem Schmarrn beharrt, dann ist das ein gewaltiger Rückschritt für's deutsche Eishockey! Aber den hat dann sicherlich nicht der DEB alleine und überwiegend zu verantworten. Und noch eines prophezeie ich: Sollte es die wilde Liga geben, dann sind die halbseidenen Protagonisten bei so manchem ESBG-Gesellschafter aber ganz schnell von der Bildfläche wieder verschwunden! Und das wäre dann wenigstens ein positiver Effekt für's deutsche Eishockey!


    Selten zu diesem Thema hier einen so treffenden Post gelesen! :thumbup:

    chris

  • Die Aussagen aus dem gestrigen Treffen stimmen mich absolut zufrieden! Der DEB gibt nicht nach! Da setzen ein paar halbseidene, geldgeile Profilneurotiker der 2.BuLi-Gesellschafter dem DEB das Messer an die Brust a la "wenn du unserer DEL II - Luftnummer nicht zustimmst, geht das ganze deutsche Eishockey baden!", legen aber null komma null ein Konzept im Detail vor bzw. nur so eins, das so extrem vom Wohl und Wehe der Geldliga DEL abhängig ist (die wiederum nur Plattitüden durch die Gegend wabern lässt), dass einem das kalte Grausen kommt, und der DEB sagt ganz klar "NEIN!" Dann spielt halt in einer wilden Liga!

    Nochmal: Dieses DEL-II-Projekt bzw. das, was man bis jetzt vernommen hat, und das, was die DEL dazu verlautbart, verbessert m. E. aber auch gar nichts! Weder ist man eigener Herr, man ist nur Anhängsel, noch erhält der Großteil eine neue Perspektive. Die Perspektive ist vielleicht für die DEL gegeben, mehr aber auch nicht!

    Eine Reform kann in der jetzigen Situation nur von der DEL UND dem DEB ausgehen und dabei können die Zweitligisten nur hoffen, dass ihre Belange möglichst groß dabei berücksichtigt werden. Die jetzige Palastrevolution ist so sinnlos wie sonst noch was! Momentan ist man als ESBG/DEL II Spielball, mehr aber auch nicht! Und nur die Mächtigen können das ändern und alle an einen Tisch bringen.

    Stampft euer trauriges DEL-II-Konzept endlich ein (oder alternativ: bringt Butter bei die Fische!!) und signalisiert ein Zugehen auf den DEB. Die Machtverhältnisse müssen irgendwann mal anerkannt werden und dann muss man eben danach agieren!

    Sollte es eine Spaltung geben, weil die DEL II auf ihrem Schmarrn beharrt, dann ist das ein gewaltiger Rückschritt für's deutsche Eishockey! Aber den hat dann sicherlich nicht der DEB alleine und überwiegend zu verantworten. Und noch eines prophezeie ich: Sollte es die wilde Liga geben, dann sind die halbseidenen Protagonisten bei so manchem ESBG-Gesellschafter aber ganz schnell von der Bildfläche wieder verschwunden! Und das wäre dann wenigstens ein positiver Effekt für's deutsche Eishockey!

    ah ja - ein anonymer Pressevertreter des DEB.

  • Sollte es eine Spaltung geben, weil die DEL II auf ihrem Schmarrn beharrt, dann ist das ein gewaltiger Rückschritt für's deutsche Eishockey! Aber den hat dann sicherlich nicht der DEB alleine und überwiegend zu verantworten. Und noch eines prophezeie ich: Sollte es die wilde Liga geben, dann sind die halbseidenen Protagonisten bei so manchem ESBG-Gesellschafter aber ganz schnell von der Bildfläche wieder verschwunden! Und das wäre dann wenigstens ein positiver Effekt für's deutsche Eishockey!

    Das ist ja das Ziel des DEB: Die Geldgeber in der zweiten Liga abschrecken, die Spielbetriebsgesellschaften abwickeln, nur noch Amateureishockey in einem Amateurverband. Halleluja!

    Und wenn ein Herr Harnos nur die Reizfigur in diesem Theater ist, dann kann man den doch sicherlich auch bei der nächsten Wahl abwählen.

    Informier Dich mal über die Strukturen im DEB. Dann wird Die klar, dass sich im DEB nur Funktionäre um Funktionärsinteressen kümmern. Sorge will keine Aufsteiger zulassen, um mehr Geld für den LEV NRW zu bekommen. Harnos und Reindl wollen mehr Ligen beim DEB, weil das mehr Verbandsabgaben an den DEB bringt. Wie soll denn in diesem Verband jemand an die Spitze gewählt werden, der sich nur für den Eishockeysport einsetzt?

    Leider hat man eben nicht die Mittel (wie oftmals die Schweiz zitiert), solche Entwicklungen auch bei uns einzuleiten, da diese eben auch sehr viel Geld kosten.


    Man muss ja das Geld für Gerichtskosten ausgeben, statt für den Nachwuchs. Und diejenigen im Eishockey, die Geld haben (Proficlubs), wollen nichts mit dem DEB zu tun haben. Wieso denn wohl? Weil das Geld dort versickert.

  • danke herr h für ablehnung so macht´s du unser sport kaput!

    pro del 2 ich hoffe dass die 10 clubs und die vereine für del 2 intresieren weiter hin an del 2 fest halten.

    ich möchte ihrgendmal als meister der 2 höchste liga in die erst höchste liga aufsteigen.

    mit einem del 2 wäre für sposoren mehr intresse fürs hockey da!
    wenn es weiterhin so bleibt wie jetzt ist dass man beliebend sich liesenzen hin her schiebt wird unser sport kaput!


    ich bleibt dabei mit diesen plakat aus bremerhaven
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid…&type=3&theater
    er muss weg.

  • @player

    Meiner Meinung hast du das Problem gut beschrieben, aber zu ziehst die falschen Schlüsse.

    Dieses Lizenzgeschachere kommt doch nur dadurch zustande weil es keine geregelte Verzahnung zwischen 1. und 2. Liga gibt. Folglich suchen sich die ambitionierten Vereine andere Wege in die höchste Spielklasse zu kommen. Wer kann es auch verdenken.

    Jetzt stellt sich die Frage weshalb es keinen geregelten Auf- und Abstieg gibt? Das ist der Fall weil die DEL-CLubs die 2. Liga-Struktur als nicht kompatibel für eventuelle DEL-Absteiger ansehen. Dies hat dazu geführt, dass die DEL den DEB bei der Verhandlung des letzten Koop-Vertrages an die Wand gedrückt hat und der DEB vor diesem Druck sauber eingeknickt ist.

    Soweit zur bisherigen Entwicklung und zur Ist-Situation. Und jetzt zur möglichen Lösungen. Das Grundübel der fehlenden Verzahnung zwischen den Profiligen lässt sich nur lösen wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass die zweite Ligen-Ebene sich strukturell an die DEL angleicht und die entsprechenden Voraussetzungen schafft um einem eventuellen Absteiger das Überleben zu ermöglichen.

    Soweit man dies aus den Interviews der DEL-Verantwortlichen rauslesen kann, ist sich die DEL mittlerweile schon bewusst, dass eine 2. Profiebene unter DEL-Einfluss durchaus in ihrem Interesse wäre.

    Was man auch sicher sagen kann: eine Verzahnung mit einer Liga unter DEB-Führung wird es definitv nicht geben. Das ist bis 2018 vertraglich abgesichert und hier wird die DEL keinen Milimeter davon abweichen.


  • Das ist mir auch klar das dies Foto als Stimmungsmache gedacht ist.Bloß wenn Harnos sein "Propagandaminster" Bader mal wieder über seine Hauspostille "Merkur" Lügengeschichten erzählt so ist dies natürlich keine Stimmungsmache gegenüber den potenziellen DEL II-Teams.
    Und das wichtigste meiner Meinung nach ist das "Judas Harnos" langsam aber sicher grössenwahnsinnig wird.Der hält sich doch mittlerweile für unantastbar.Ja womöglich glaubt er das er der "Sonnenkönig" des deutschen Eishockeys ist.


  • Gründe?

    chris

    mit einem del 2 wäre möglich gewessen dass servus - tv über die del 2 berichten.
    wenn servus tv berichten kommen produkte über landes grenzen raus.

    daher hoffe ich und viele andere dass unsere vereine standhaft für del 2 weiter daran
    arbeiten dass das bald zustande kommt.

  • mit einem del 2 wäre möglich gewessen dass servus - tv über die del 2 berichten.
    wenn servus tv berichten kommen produkte über landes grenzen raus.

    daher hoffe ich und viele andere dass unsere vereine standhaft für del 2 weiter daran
    arbeiten dass das bald zustande kommt.

    Die Möglichkeit gäbe es jetzt genauso. Ich erkenne bei der DEL-II vom Inhalt her nicht viel anderes als bei der ESBG. Die DEL wirft den ESBG-Vereinen einen Knochen in Form einer MÖGLICHEN Aufstiegsregelung, hin, man gibt dem Kind ESBG einen neuen Namen (DEL II) und alle meinen alles wird damit besser.
    Wenn man damit mal nicht auf die Schnauze fällt....

    chris

  • "Frankie" ich geb Dir da schon auch Recht. Nur welcher Weg ist hier der richtigere?
    Müssen sich die 2.Ligaclubs eben auch finanzell besser aufstellen um für eine DEL interessanter zu werden, oder müssen sich die DEL Clubs von ihren Forderungen verabschieden und eben weniger fordern, damit die Kluft zwischen beiden geringer und somit ein Abstieg auch tragbarer wird?

    Die 20 Jahre der DEL habe doch gezeigt, dass langfristig diese eigenen Vorgaben immer weniger von allen DEL Clubs geleistet werden können. Die DEL besteht doch gesamtheitlich nur durch solche Geldgeber wie Papenburg. Da man das Problem erkannt hat, möchte man nun natürlich möglichst rasch die DELII in ihren Möglichkeiten angleichen um Auffüller zu bekommen und vielleicht auch eigene "Nörgler" aus der DEL beseitigen zu können.

    Welcher Weg ist der richtige? Aus meiner Sicht wäre es leichter und vor allem für jeden wesentlich preiswerter, wenn sich die DEL nach unten angleicht als umgekehrt. Die wirtschaftlichen Gegebenheiten haben sich in den letzten 10 Jahren geändert. Die Kaufkraft der "Otto normal Verbraucher" ist stark gesunken. Firmenchefs können doch nicht Gehälter kürzen und ihr Sponsoring erhöhen. Ergo der Zufluss an Finanzmittel ist bereits zurück gegangen und wird sich weiter verschärfen. Diesen Gegebenheiten müssen wir Rechnung tragen um diesen Sport aufrecht erhalten zu können.

    Es kann doch nicht angehen, dass Ravensburg nur dann aufsteigen kann, wenn man ein Stadion mit einer "Füllmenge" von min. 8.000 hat. Das ist doch Sache des eigenen Vereins, ob man sich, wenn man´s spotlich geschafft hat, auch mit 4.000 Plätzen in die DEL wagt. Auch kann es nicht angehen, dass man min. 200 oder noch mehr VIP Plätze braucht, vielleicht noch Separe´s für die Gäste-Finanzie´s, damit diese nicht belästigt werden.

    Für mich liegen hier die großen Knackpunkte und eigentlich nicht ob die Ligen DEB oder DELII geführt sind. Wie beschrieben, glaube ich eben nach derzeitigem Stand, dass diese Strukturänderungen eben leichter über einen Verband wenn alle dahinter stehen geht, als wenn nur wieder ein elitärer Kreis ohnehin seine eigene Suppe kochen will. Aber das sehe ich eben so und erkennen auch andere Meinungen an.

  • Bin ein bisschen abgeschreckt von dem was nuwanda und co hier schreiben PRO DEB?

    Wenn man sich die Oberligavereine so anhört sind nichtmal die geschlossen für den DEB, sondern auch wieder nur die Verbände (finde den Fehler)

    Warum wird gegen ein nicht vorhandenes DEL II Konzept angegangen? Ich finde nichtmal eins von dem DEB...

    Und warum soll ich in der jetzigen Phase Konzepte oder Details davon in die Öffentlichkeit tragen? Diese müsse doch unter deren Gremien, Sitzungen abgesprochen werden. Man sieht doch was passiert, wenn man irgendwas in die Welt setzt (Hallo Bader und Co.).

    Die sollen erstmal eine Lösungen untereinander finden und dann können sich gern Informationen in die ÖFF. absenden.

    Leider krankt es an jeder Stelle aber meiner Meinung nach am meisten beim Verband....


  • Da du die DEL II ja anscheinend abzulehnen scheinst frage ich dich jetzt mal ganz im Ernst.Was soll die ESBG denn machen.Sie hat die Wahl zwischen Pest und Cholera.Die Pest wäre in diesem Fall die DEL II mit der Gefahr das man vielleicht damit auf die Schnauze fällt.Die Cholera wäre der DEB der die ESBG weiterhin nach Strich und Faden belügen,betrügen und verarschen würde.
    Also ich persönlich würde da die Pest wählen denn dort habe ich die Hoffnung das sich alles zum Guten wenden könnte.Hingegen bei der Cholera ist jegeliche Hoffnung auf vernünftige Strukturen im Eishockey sinnlos.

    Einmal editiert, zuletzt von Titanic (23. Mai 2013 um 10:31)