die frage die sich stellt: wird der DEB in grundsätzlichen fragen auf die zweitligisten zugehen oder eher nicht.
DEL II-GmbH ist gegründet
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W.W.1954 -
5. Mai 2013 um 21:34 -
Geschlossen
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Kein Harnos, oder hat man den nicht erwähnt? Tz
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Der feiert wohl noch die WM-Vergabe...
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Der feiert wohl noch die WM-Vergabe...
Oder man versteckt das *rote Tuch* Immerhin schafft man es anscheinden an einen Tisch zu kommen. Schaden kann das nicht. -
oder man hat ihn nicht eingeladen, damit er nicht kurzfristig verhindert ist und absagen muss ......... und man sich umsonst trifft
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oder man hat ihn nicht eingeladen, damit er nicht kurzfristig verhindert ist und absagen muss ......... und man sich umsonst trifft
guten Abender bereitet sich auf die Damen-Olympiade vor
gruß aus LA
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Man mag da trefflich spotten, aber ich sehe an dieser Besetzung nichts besonderes.
Mal sehen, wieweit die Front pro DEL II nach Mittwoch noch besteht. Landshut z.B. hat keineswegs ausgeschlossen, in einer DEB gesteuerten 2.Liga zu spielen, sondern explizit nur, dass man sich bisher nicht beworben habe.
Die abgelehnte einstweilige Verfügung richtet sich lediglich gegen die LEV Meinung, dass ein Zweitligaaufstieg Nauheims nach der alten OL/ 2.Liga Regelung ungültig wäre. Über LEV oder DEB Maßnahmen gegen DEL II Teilnehmer aus der früheren Oberliga West sagt das nichts aus.
Die DEL II würde letztlich jeden nehmen, der will und kann, da ich die 14 oder gar 16 Teilnehmer sonst noch lange nicht sehe. Unterhalb der OL-Play off Halbfinalteilnehmer scheint aber verständlicherweise niemand interessiert bzw. in der Lage und bei Selb darf man das auch bezweifeln. -
Man mag da trefflich spotten, aber ich sehe an dieser Besetzung nichts besonderes.
Mal sehen, wieweit die Front pro DEL II nach Mittwoch noch besteht. Landshut z.B. hat keineswegs ausgeschlossen, in einer DEB gesteuerten 2.Liga zu spielen, sondern explizit nur, dass man sich bisher nicht beworben habe.
guten Morgenjetzt mal unabhängig davon, wo Landshut spielt
Du siehst an der Besetzung nichts besonderes ?
also ich weiß ja nicht, wenn ich als Chef merken würde, dass mir der Dampfkessel nur so um ide Ohren fliegt, wäre ich sehr wohl daran interessiert an so einem Treffen dabei zu sein und würde nicht meinen eigentlich abgesätgen Generalsekratär und meinen nie erreichbaren Herrn Seeliger allein dorthin schicken
aber vllt. seh ich das zu eng
gruß aus LA
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also ich weiß ja nicht, wenn ich als Chef merken würde, dass mir der Dampfkessel nur so um ide Ohren fliegt, wäre ich sehr wohl daran interessiert an so einem Treffen dabei zu sein und würde nicht meinen eigentlich abgesätgen Generalsekratär und meinen nie erreichbaren Herrn Seeliger allein dorthin schicken
Ich finde es ganz gut, dass Harnos und auch Jäger nicht bei dem Treffen dabei sind. Sonst gleitet das ganze wieder auf die persönliche Ebene ab. Von Seeliger hab ich nichts gelesen, nur von Reindl. Interessant auch, dass die Frankfurter nicht erwähnt werden, obwohl das Treffen in Frankfurt stattfindet.
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Also vielleicht "entspannt" das die Verhandlung (Situation) auch ein wening. Selbst ein Hr. Harnos wird mittlerweile mitbekommen haben, dass er doch sehr stark "persönlichen" Dingen ausgesetzt ist und hier bereits eine generelle Abwehrstellung durch pure Anwesenheid hervorruft. Ich glaube auch, dass die Herren Reindl und Seeliger durchaus in der Lage sind, für den DEB bzw. für das deutsche Eishockey sprechen zu können und eher auch "diplomatische" Vorschläge und Veränderungen zum Wohle des deutschen Eishockey hervorbringen können.
Auch glaube ich nicht unbedingt, dass es so sehr um die Aussage, geschlossene DELII gegenüber den Oberligen geht, sondern vielmehr darum, dass sich das "Sportliche" vor dem "Finanziellen" stellen sollte, in den Entscheidungen künftiger Ligeneinteilungen.
Richtig ist zwar, dass Lizenzprüfungen in allen Ligen dazu führen sollten, dass jeder Club dann auch die Möglichkeit haben sollte, nach einer Lizenzprüfung bzw. deren Vorgaben die Saison überstehen zu können. Dies ist aber auch mit Einflüssen verbunden, welche selbst bei der Lizenzierung noch nicht bekannt sein können (z.B. muss ein Verein Nachverflichtungen auf Grund von Verletzungen erfüllen und gerät dadurch auch in Probleme).
Was glaube ich, den ganzen Oberligisten und vielleicht auch einigen 2. Ligisten eben noch nicht ganz klar ist (da auch noch nicht von einer DELII kommuniziert), sind eben die Vorraussetzungen für eine Teilnahme an einem Spielbetrieb in einer DELII. Würden diese Dinge bekannt sein, wäre wohl auch hier diese Diskussion ein wenig anders. Für viele kann es eben nicht angehen, dass ein momentan sportlich qualivizierter 2. Ligaclub auf Grund womöglich veränderter Lizenzbedingungen aus dieser Liga weichen muss und anstelle hier z.B. Frankfurt, welche diese Bedingungen zwar erfüllen können, aber eben keine sportliche Qualifikation erreicht haben, diesen Platz ersetzen. Gleiches gilt natürlich dann auch für die nachfolgenden Spielzeiten. Da wird z.B. Tölz wieder mal Meister und könnte aufsteigen, aber weil eben die evtl. zu hoch angesetzten Lizenzbedingungen nicht erfüllt werden können, rückt z.B. Halle nach, die zwar in den Oberliga-Play-Offs im Halbfinale ausgeschieden sind, aber eben die einzigen, die diese Bedingungen zu diesem Zeitpunkt erfüllen können.
Wenn dieses Szenario greift, dann sollte man besser nicht mehr über Auf- und Abstieg, sondern nach US System über komerzielle Ligen nachdenken. Das Ganze würde so oder so einem Verband wie dem DEB nicht groß tangieren, wenn die ihre benötigten finanziellen Einnahmen haben. Trotzdem darf man nicht verkennen, dass derzeit der DEB und die Landesverbände eben auch den Auftrag von "ALLEN" Vereinen haben, eine Lösung über einen sportlichen Weg zu finden. Wie gesagt, dass ist derzeit eben so und wenn man mal abstimmen würde (demokratisch) über alle Eishockeyvereine in Deutschland, dann glaube ich schon, dass die wenigen Profivereine hier unterliegen würden. Trotzdem bin ich natürlich auch der Meinung, dass es andere und weitreichendere Aufgaben für Proficlubs gibt, um eben diese in ihrer Leistungsfähigkeit auch aufrecht erhalten zu können und auch den notwendigen Sponsoren hier eine gewisse Perspektive (und sei es nur eine persönliche Darstellung für diesen Club in der Öffentlichkeit) geben zu können. Es muss ein Verständnis beider Seiten geben und ein aufeinanderzugehen. Genausowenig wie sich die Proficlubs von den Amateuren bevormunden lassen wollen und vielleicht auch können um weiter zu kommen, müssen sich nicht die Amateurvereine den Vorgaben der Proficlubs anschließen, da hier doch große und weitreichende Unterschiede herrschen. Hier glaube ich liegt der Knackpunkt und hier müssen Verständigungen und Kompromisse für beide Seiten gefunden werden. Nur so bekommt man Ruhe und Eishockey kann sich wieder nach oben entwickeln.
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Was glaube ich, den ganzen Oberligisten und vielleicht auch einigen 2. Ligisten eben noch nicht ganz klar ist (da auch noch nicht von einer DELII kommuniziert), sind eben die Vorraussetzungen für eine Teilnahme an einem Spielbetrieb in einer DELII. Würden diese Dinge bekannt sein, wäre wohl auch hier diese Diskussion ein wenig anders. Für viele kann es eben nicht angehen, dass ein momentan sportlich qualivizierter 2. Ligaclub auf Grund womöglich veränderter Lizenzbedingungen aus dieser Liga weichen muss und anstelle hier z.B. Frankfurt, welche diese Bedingungen zwar erfüllen können, aber eben keine sportliche Qualifikation erreicht haben, diesen Platz ersetzen. Gleiches gilt natürlich dann auch für die nachfolgenden Spielzeiten. Da wird z.B. Tölz wieder mal Meister und könnte aufsteigen, aber weil eben die evtl. zu hoch angesetzten Lizenzbedingungen nicht erfüllt werden können, rückt z.B. Halle nach, die zwar in den Oberliga-Play-Offs im Halbfinale ausgeschieden sind, aber eben die einzigen, die diese Bedingungen zu diesem Zeitpunkt erfüllen können.
Du kannst mir glauben, dass die Zweitligisten selber sehr gut wissen, welche Vorraussetzungen sie selber in die Lizenzbedingungen schreiben. Es steht überhaupt nicht zur Diskussion, dass ein derzeitiger Zweitligst "weichen" müsste (es sei denn, er will das selber), um Platz für andere Clubs zu machen.
Was zukünftige Aufstiege angeht: Ja, natürlich wird es vorkommen, dass der OL-Meister an den Bedingungen scheitert. Das ist an der Grenze zwischen Amateursport und Profisport ganz normal, sogar im Fußball, siehe z.B. den FV Illertissen, lange Tabellenführer der RL Bayern: "Stand heute wäre es wohl nahezu unmöglich, die Bedingungen zu erfüllen. Der Sprung in die 3. Liga wäre für uns nicht nur ein Schritt, sondern fünf Schritte auf einmal. Unter Amateurbedingungen ist die 3. Liga sicher nicht machbar." http://www.dfb.de/index.php?id=511739&tx_dfbnews_pi1[showUid]=39303&tx_dfbnews_pi4[cat]=83 -
Das ist an der Grenze zwischen Amateursport und Profisport ganz normal, sogar im Fußball, siehe z.B. den FV Illertissen, lange Tabellenführer der RL Bayern: "Stand heute wäre es wohl nahezu unmöglich, die Bedingungen zu erfüllen. Der Sprung in die 3. Liga wäre für uns nicht nur ein Schritt, sondern fünf Schritte auf einmal. Unter Amateurbedingungen ist die 3. Liga sicher nicht machbar." http://www.dfb.de/index.php?id=511739&tx_dfbnews_pi1[showUid]=39303&tx_dfbnews_pi4[cat]=83
guten Tag
und genau das ist der Schritt, den die ESBG nicht mehr hat(te) und es damit ändern will, sich der höchsten Klasse anzunähern - manche nennen es auch "anbiedern"-
und genau das ist der Schritt, denn man den Oberligisten nicht nehmen will, zumindest hab ich in keinen Aussagen gelesen, dass man von OL zur DEL2 eine geschlossene Liga will
gruß aus LA
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Übrigens: Nur damit Bad Tölz als OL-Meister nicht aufsteigt, muss man die DEL II nicht einführen, dass hatte man mit der ESBG auch schon.
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Ich finde es ganz gut, dass Harnos und auch Jäger nicht bei dem Treffen dabei sind. Sonst gleitet das ganze wieder auf die persönliche Ebene ab. Von Seeliger hab ich nichts gelesen, nur von Reindl. Interessant auch, dass die Frankfurter nicht erwähnt werden, obwohl das Treffen in Frankfurt stattfindet.
Vielleicht ist diese Veranstalltung auch gar nicht dass was fast jeder hier denkt
Seit längerem ist bekannt dass hier die Stammvereine und deren Spielbetriebs-Gmbh eingeladen wurden. Was machen dort die Stammvereine wenn es um dass geht was ihr alle denkt?
Auch findet es keiner merkwürdig dass aus Kassel nur der Vorsitzende des Stammvereins die Huskies vertreten soll. Was soll der denn da für die Huskies entscheiden ohne jeden Einfluss auf die GmbH?
Aus Landshut kommt auch nur eine schwammige Aussage dass aus Landshut jemand teilnehmen wird, wer das sein wird sagt man nicht ( Stammverein und /oder GmbH )
Von keinem einzigen DEL II Befürworter gibt es eine Aussage dass man dort mit der GmbH teilnehmen wird. Von den ESBG Clubs hat lediglich Bader sein kommen angekündigt, der hat aber auch für eine DEB Liga gemeldet.Die Veranstalltung ist doch nur eine DEB Werbeveranstallung für eine DEB Liga. Der Reindl wird auf die Stammvereine einreden dass ihnen der Wegfall der Fördergeldern droht wenn ihr Kooperationspartner in der DEL II spielt und sie doch Druck ausüben sollen damit ihr Kooperationspartner endlich zur vernunft kommt.
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Vielleicht ist diese Veranstalltung auch gar nicht dass was fast jeder hier denkt
Seit längerem ist bekannt dass hier die Stammvereine und deren Spielbetriebs-Gmbh eingeladen wurden. Was machen dort die Stammvereine wenn es um dass geht was ihr alle denkt?
Auch findet es keiner merkwürdig dass aus Kassel nur der Vorsitzende des Stammvereins die Huskies vertreten soll. Was soll der denn da für die Huskies entscheiden ohne jeden Einfluss auf die GmbH?
Aus Landshut kommt auch nur eine schwammige Aussage dass aus Landshut jemand teilnehmen wird, wer das sein wird sagt man nicht ( Stammverein und /oder GmbH )
Von keinem einzigen DEL II Befürworter gibt es eine Aussage dass man dort mit der GmbH teilnehmen wird. Von den ESBG Clubs hat lediglich Bader sein kommen angekündigt, der hat aber auch für eine DEB Liga gemeldet.Die Veranstalltung ist doch nur eine DEB Werbeveranstallung für eine DEB Liga. Der Reindl wird auf die Stammvereine einreden dass ihnen der Wegfall der Fördergeldern droht wenn ihr Kooperationspartner in der DEL II spielt und sie doch Druck ausüben sollen damit ihr Kooperationspartner endlich zur vernunft kommt.
Natürlich ist diese Variante - "Werbeveranstaltung" - durchaus möglich. Aber das ist
ja auch micht verwerflich. Wenn dann ein Dialog zwischen DEB und GmbHs über den
"Umweg" der Stammvereine zustande kommt, wäre das doch vielleicht ein Schritt in
die richtige Richtung. Sicherlich wird der DEB da Druck und Werbung machen, um
seine Interessen durch zu bringen, aber der Effekt könnte durchaus ein positiver sein. -
Vielleicht sollten die GmbHs daran Teilnehmen! Der weiße Ritter scheint die DEL nach der Ausage des Herrn Arnold nicht sein. Es wäre die erste Möglichkeit auf einander zu zu gehen.
DEL zurückhaltend
Auf Seiten der DEL ist man derweil zurückhaltend. DEL-Chef Jürgen Arnold sagte auf Anfrage: „Der DEB und die Zweitligisten sind eigenständige Partner. Sie werden hoffentlich eine Lösung finden, die im Sinne des Eishockeys ist. Die DEL ist offen für Gespräche, die der Fortentwicklung des Eishockeys dienen.“ Bereits zu Jahresbeginn hatte es Gespräche zwischen der DEL und den Zweitligisten darüber gegeben, wie man den Profisport voranbringen könne. Auf diesem Konzept fußt das Modell der DEL II. (mis)
http://www.hna.de/sport/kassel-h…en-2912308.html -
Ich finde es ganz gut, dass Harnos und auch Jäger nicht bei dem Treffen dabei sind. Sonst gleitet das ganze wieder auf die persönliche Ebene ab. Von Seeliger hab ich nichts gelesen, nur von Reindl. Interessant auch, dass die Frankfurter nicht erwähnt werden, obwohl das Treffen in Frankfurt stattfindet.
Das ist in der Tat der interessante Punkt und zeigt schon etwas in welche Richtung es gehen könnte:
Nauheim als offizieller Aufsteiger und Kassel als Nachrücker für Hannover. Dazu wird eine Auf-/Abstiegsrunde mit der Oberliga eingeführt und die Schranken zum Aufstieg in die DEL verkleinert. Und schon haben wir eine 2.Liga unter der DEB-Schirmherrschaft. -
Vielleicht sollten die GmbHs daran Teilnehmen! Der weiße Ritter scheint die DEL nach der Ausage des Herrn Arnold nicht sein. Es wäre die erste Möglichkeit auf einander zu zu gehen.
DEL zurückhaltend
Auf Seiten der DEL ist man derweil zurückhaltend. DEL-Chef Jürgen Arnold sagte auf Anfrage: „Der DEB und die Zweitligisten sind eigenständige Partner. Sie werden hoffentlich eine Lösung finden, die im Sinne des Eishockeys ist. Die DEL ist offen für Gespräche, die der Fortentwicklung des Eishockeys dienen.“ Bereits zu Jahresbeginn hatte es Gespräche zwischen der DEL und den Zweitligisten darüber gegeben, wie man den Profisport voranbringen könne. Auf diesem Konzept fußt das Modell der DEL II. (mis)
http://www.hna.de/sport/kassel-h…en-2912308.html
na was erwartest du, was hätte die DEL sagen sollen ? "nein, nur keine gespräche, alles unter unserer regie und ohne vereinbarung mit dem DEB" ? mit der zusammenarbeit bei der gründung der DEL II hat man doch schon die richtung angezeigt in die man gerne gehen möchte. natürlich würde man sich auch lieber gütlich einigen. natürlich würde man eine zuspitzung der situation auch gerne vermeiden. gespräche wird es ja irgendwann so oder so geben müssen. also man sollte nun nicht mehr in solche aussagen reininterpretieren als sie realistisch hergeben.ZitatDas ist in der Tat der interessante Punkt und zeigt schon etwas in welche Richtung es gehen könnte:
Nauheim als offizieller Aufsteiger und Kassel als Nachrücker für
Hannover. Dazu wird eine Auf-/Abstiegsrunde mit der Oberliga eingeführt
und die Schranken zum Aufstieg in die DEL verkleinert. Und schon haben
wir eine 2.Liga unter der DEB-Schirmherrschaft.dabei übersiehst du geflissentlich das eigentliche problem das nicht auf- und abstieg ist, sondern die selbstbestimmung der profiligen. und wie bitte soll ein solches treffen die schranken zum DEL aufstieg verkleinern ? ist der DEB plötzlich auf ´ne goldmiene getreten deren schürfrechte er am mittwoch verteilt ?
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Jetzt müsste nur noch die DEL von dieser Schrankenverkleinerung etwas wissen, schon gäbs Diskussionen
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