EC Bad Nauheim 2013/14

  • Wetterauer Zeitung, 14.Januar 2014, Seite 14 - Lokalsport

    Vorläufiges Insolvenzverfahren - Kurzsche GmbH hat (zu) hohe Verbindlichkeiten

    Stichpunktartig:


    ...verläufiges Insolvenzverfahren ...Veröffentlicht Amtsgericht Friedberg

    ...Insolvenzverwalter Dr. Andreas Klein-Schmidt - Frankfurter Kanzlei White&Case ...auch die Kickers Offenbach zählen zu seinen Mandanten

    ...Spielbetrieb der Teufel bleibt unberüht ...da neue GmbH die im Frühjahr gegründet wurde ...juristisch hat das nichts miteinander zu tun ...sagte Andreas Ortwein

    ...zu der Höhe der Verbindlichkeiten schweigt Kurz ...trotz der unerwarteten Einnahmen aus den Play-Offs ...Insolvenzverfahren notwendig

    ...Spekuliert wird über eine Summe im mittleren fünfstelligen Bereich

    ...dem DEL2 Neuling droht angesichts dieser Meldung ....ein Image-Schaden

    ...im Sommer hatte Ortwein sich bereits gegenüber den Zweitliga-Klubs erklären müssen ...wegen Verantwortlichkeiten...

    ...Angesichts der letzlich zum Preis eines vorläufigen Insolvenzverfahrens gewonnen Meisterschaft ...dürften moralische Zweifel aufkommen

    ...und Kassel und Frankfurt ihren Unmut am Aufstieg äußern

  • Um ein bischen Licht ins Dunkel zu bringen (Vermutlich weiß nicht jeder, was die Kurz'sche GmbH ist) mal folgende Erläuterungen:

    Spielt man im LEV, so kann man nicht mit einer GmbH am Spielbetreib teilnehmen. Dies kann nur der Stammverein. Weil der Stammverein natürlich nichts mit (Halb)Profitum am Hut hat und damit in der Regel auch nichts zu tun haben möchte, hat er den Spielbetrieb an eine GmbH ausgegliedert. Für den LEV war der Stammverein der Lizenznehmer, de facto hat aber die vom Verein beauftragte GmbH den Laden geschmissen.

    Die GmbH, die wir in der Oberliga hatte jenen Herrn Kurz als Chef. Dieser GmbH-Chef hat sich wohl mit allen möglichen Leuten zerstritten, so dass der Stammverein irgendwann gesagt hat: "Mit dir nichtmehr". Er wollte allerdings nicht von seinem Posten zurücktreten, also hat der Stammverein, der ja Lizenzinhaber war, eine andere GmbH mit dem Spielbetrieb beauftragt. Diese neue GmbH ist die jetzige GmbH, die in der DEL2 spielt.

    Und jetzt zeigt sich offenbar, dass die Kurz'sche GmbH möglichweise nicht alle Verbindlichkeiten bezahlen kann - kein Wunder, wenn man keinen Spielbetrieb mehr veranstalten kann und demzufolge keine Einnahmen mehr hat. Zahlen gibt es bisher zwar keine, ein schaler Beigeschmack bleibt trotzdem irgendwie zurück.

    Einmal editiert, zuletzt von Moe (14. Januar 2014 um 18:08)

  • ein sehr fader Beigeschmack bleibt, denn die Kurz GmbH war also für den Spielbetrieb also Einnahmen und Ausgaben für die Aufstiegs Saison verantwortlich. Dann wurde eine neue GmbH gegründet, die jetzt verantwortlich ist. Dann kann also jeder nach einer Saison eine neue GmbH gründen und die alte geht irgendwann mal pleite. Ein sehr fader Beigeschmack würde ich sagen. Nur wenn die jetzige GmbH alles übernommen hätte oder auch die Verbindlichkeiten der alten GmbH bezahlt hätte wäre alles ok aber wenn die alte jetzt Insolvenz angemeldet hat und nicht aufgelöst wurde ist das nicht gerade sauber.

  • Ruhrpottler: wie schon Moe zugab, ist der fade Beigeschmack (besonders für Außenstehende) sicher nicht wegzudiskutieren. Aber man kann leider niemanden zu seinem Glück zwingen.
    Darüber hinaus muss man schon auch sagen dass diese GmbH nicht alleine für die Aufstiegs-Saison verantwortlich war, sondern schon seit 2006/07 die Verantwortung hatte: http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Teufel_Bad_Nauheim
    Das wären also (linear gerechnet) geschätzte 10.000 € pro Saison. In Wirklichkeit soll es aber sogar umgekehrt gewesen sein: mit Schulden begonnen und diese langsam abgetragen.
    Viel wichtiger finde ich allerdings, dass eine Wiederholung davon m.M. jetzt nicht mehr so leicht möglich ist: 4 Gesellschafter, davon einer der Stammverein und einer ein Förderverein.

  • Aber wie kann man eine Lizenz bekommen wenn man eine neue GMBH gründet und die alte nicht schuldenfrei ist?? Wenn das Schule macht dann Gute nacht

  • Aber wie kann man eine Lizenz bekommen wenn man eine neue GMBH gründet und die alte nicht schuldenfrei ist?? Wenn das Schule macht dann Gute nacht

    Wie oft muss man das denn noch erklären? Die Kurzsche GmbH hat zwar den Spielbetrieb FÜR DEN e.V. durchgeführt, hatte aber ansonsten nichts mit der Lizenz, mit dem Verband, usw. zu tun. Ansprechpartner und Spielberechtigter in der OL West ist AUSSCHLIESSLICH der eingetragene Verein, es gibt keine GmbHs in der OL (offiziell) Und da Hr. Kurz seine GmbH nicht verkaufen wollte, obwohl er mehrfach Angebote erhielt, der e.V. aber auf keinen fall weiter mit ihm und seiner GmbH etwas zu tun haben wollte, musste eine neue GmbH gegründet werden, welche sich um die Lizenz bei der DEL2 beworben hat.
    Der Hr. Kurz hingegen saß da mit einer GmbH, mit der er alles machen konnte, nur keine Eishockeyspiele mehr durchführen. Und da offenbar am Ende einige Leute ihre Rechnungen nicht gezahlt haben, Hr. Kurz wohl nicht dazu in der Lage war, diese Gelder anzumahnen, einzutreiben, musste er nun eine "vorläufige Insolvenz" beantragen.

  • Trotzdem muss es doch dafür irgend eine Regelung geben.
    Dass es hier keine andere Lösung für den Verein gab, ist wohl klar. Aber wer entscheidet ob man nun eine neue GmbH gründen darf oder nicht?

    Überspitzt gesagt, mach ich dann einfach in der OL einen Haufen Schulden, erschwindel mir den Aufstieg und gehe dann Schuldenfrei in die 2. Liga.

    Dann müsste ja auch nie mehr ein Verein wegen Insolvenz aus der OL absteigen. Weil ja der eV keine Schulden hat sondern nur eine GmbH die mit dem Verein "garnichts" zu tun hat.
    Das kann es ja eigentlich nicht sein.

    Wir hatten ja mit eV und GmbH das gleiche Modell, als wir uns in die OL zurück gezogen haben. Wenn man jetzt hier die Argumente her nimt, dass eV und GmbH in Bad Nauheim ja garnichts miteinander zu tun haben, welches Recht hätte denn dann unser eV gehabt sich für die OL zu bewerben? Weil deren Mannschaft spielte in der Bezirksliga.
    Daher haben für mich sehr wohl Gesellschaft und Verein was miteinander zu tun, da ja ohne eine Zustimmung des eV´s garkeine GmbH gegründet werden darf, welche auch in Deutschland spielberechtigt ist. Also ist mir dieser auch zum Teil dafür verantwortlich, dass da alles ordentlich abläuft.

    Und das Ganze soll jetzt nichts gegen Nauheim sein. Nur sind für mich manche Aussagen etwas unlogisch.

  • Wenn man jetzt hier die Argumente her nimt, dass eV und GmbH in Bad Nauheim ja garnichts miteinander zu tun haben, welches Recht hätte denn dann unser eV gehabt sich für die OL zu bewerben? Weil deren Mannschaft spielte in der Bezirksliga.

    Genau das ist doch eine Sache, die im Sommer immer wieder kritisiert worden ist. Wie ist das mit GmbHs und e.V.s, die von der ESBG in den DEB/LEV-Bereich wechseln? Gibt es da wirklich Rechtssicherheit? Wirklich oft ist ja bisher niemand abgestiegen. Gut, nach einem Namen wie SC Riessersee lecken sich natürlich alle die Finger, aber bei manchen Landesfürsten kann ich mir durchaus vorstellen, dass es zumindest mal Querelen gibt, falls der e.V. sportlich nicht qualifiziert ist.

  • Darum ist halt nach meinem Verständniss der eV und die GmbH doch eine Einheit.

    Es wäre ja auch lächerlich wenn man nicht in die OL absteigen könnte, weil der eV nicht für die OL qualifiziert ist. Es heißt ja auch schließlich bei bei den eV Mannschaften 1b und nicht zb 1. Mannschaft des SCR Riessersee eV.
    Zumindest ist es so in Bayern geregelt. Da kann ich mich erinnern, dass man sich nicht Amateure oder sonst wie nennen durfte, sondern es muss erkenntlich sein, dass es die 2. Mannschaft des SCR ist.

    Somit wird vom LEV eben auch angesehen, dass das nur eine zweite Mannschaft ist, auch wenn GmbH und eV eigentlich nichts miteinander am Hut haben.

    Wer jetzt nicht weiß worauf ich hinaus will, ich will damit sagen, dass man sich hier nicht vogelfrei machen kann und das ganze als zwei unterschiedliche Parteien ansehen kann. Und wenn ich direkt wäre, dann müsste ich sagen, dass der Aufstieg so nicht in Ordnung geht.

    Aber gibt wohl auch keine klare Regelung dazu.

    Hat sich denn für die 2. Liga der eV beworben (so wie zb in Kaufbeuren) und wurde erst danach die neue GmbH gegründet oder hat sich gleich die neue GmbH beworben?


    Und noch mal, will hier nichts schlechtes sagen, finde das Thema nur interessant, aber sehr undurchsichtig.

  • Wenn man dem ganzen der neuen GmbH glauben schenken darf, dann ist es nicht das klassiche und propargierte geplante insolvent gehen der alten GmbH um aufzusteigen und mit einer neuen schludenfreien eine klasse höher anzutreten. Dann hätten wir andere Kaliber verpflichten müssen und eine mittlere fünfstellige Summe würde bei einer Weiterführung des Spielbetriebs mit der alten GmbH wahrscheinlich kaum zu einem Insolvenzantrag führen. Ich kenne mich da zugegebenermaßen nicht aus, aber Verbindlichkeiten im fünfstelligen Bereich haben wahrscheinlich andere Vereine auch, die es mit weiterführenden Einnahmen bedienen kann. Reine Vermutung meinerseits. Trotzdem ist das alles nach Außen hin unschön und ich finde es peinlich! Vor allem da Wolfgang Kurz nach der Saison noch meinte, seine GmbH werde einfach liquidiert und er müsse keine Insolvenz beantragen.

    Es ist allerdings tatsächlich momentan vieles zu unsicher hinscihtlich Auf-und Abstieg. Man stelle sich mal vor wir wären vor 2 Jahren aufgestiegen und letztes Jahr abgestiegen. In der 2.Liga hätte Kurz mit seiner GmbH antreten können und zwangsläufig hätte der Stammverein wegen den Geldern dann auch ein starkes Interesse an einem Kooperationsvertrag gehabt. Da hätte sich keine andere GmbH formieren können. Wären wir, wie geschrieben, dann in dem Beispiel abgestiegen, hätte der Stammverein einfach die GmbH von Kurz absägen können und im LEV eine Kooperation mit einer anderen GmbH eingehen können. Theoretisch ist das eben auch möglich und ich hoffe, dass hier mal Rechtssicherheit für die GmbH's geschaffen wird.

  • Zur Zeit kennt man überhaupt keine Zahlen. Es wird über ein Minus im mittleren fünfstelligen Bereich spekuliert. Außerdem heißt es, dass auch der (vorläufig) insloventen GmbH noch Gelder von wem auch immer zustehen. Auch über diese, der GmbH noch zustehende Geldmenge ist nichts bekannt. Am Ende wird man wahrscheinlich irgendwann im Bundesanzeiger lesen können, wie die konkreten Zahlen und wie hoch der letztliche Fehlbetrag am Ende ist.

    Wenn ich jetzt mal spekuliere, dann bleibt am Ende wahrscheinlich ein Minus im unteren fünfstelligen Bereich übrig. Also kein Betrag, der ohne den erfolgten GmbH Wechsel den Spielbetrieb gefährdet hätte. Von daher würde ich die Frage, ob man sich den Aufstieg unbereichtigt "erkauft" hat mit nein beantworten.

    Was bei mir einen schalen Beigeschmack hinterlässt, ist die Tatsache, dass hier möglicherweise eine Lücke in den Regularien klafft, die man tatsächlich für das Entschulden eines Standorts missbrauchen könnte. Bad Nauheim hat diese Lücke zwar nicht unbedingt zum Entschulden genutzt, hat aber doch aufgezeigt, dass sein solcher Winkelzug juristisch wohl möglich ist. Und da ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis diese Lücke im Reglement tatsächlich zum massiven Schuldenabbau genutzt wird.

  • Es gibt ja auch mehre Fälle welche möglich sind und wo man nicht ganz genau weiß wie sie zu handhaben sind wenn eine der beiden Partei zu hohe Schulden hat.


    - eV steigt auf und spielt auch als eV weiter. Das ist wohl noch am übersichtlichsten. Frage ist wie lang das noch in einer DEL2 möglich ist.

    - eV steigt auf und gliedert erste Mannschaft aus. GmbH beantragt die Lizenz für die 2. Bl.

    - eV steigt auf und spielt erst als eV weiter (beantragt die Lizenz) und gliedert erst später die GmbH aus.

    - eV hat Lizenz in der OL, aber die erste Mannschaft spielt als GmbH, steigt auf und die GmbH beantragt die Lizenz.


    Und was wäre denn, wenn im Falle eines Aufstieges sowohl die GmbH als auch der eV die Lizenz beantragen?

    Aber vllt sollte man dazu eher einen eigenen Thread machen.

  • Trotzdem muss es doch dafür irgend eine Regelung geben.
    Dass es hier keine andere Lösung für den Verein gab, ist wohl klar. Aber wer entscheidet ob man nun eine neue GmbH gründen darf oder nicht?

    Mit 25 000€ kann jeder eine GmbH gründen.

    Überspitzt gesagt, mach ich dann einfach in der OL einen Haufen Schulden, erschwindel mir den Aufstieg und gehe dann Schuldenfrei in die 2. Liga.

    Naja dieses "Geschäftsmodell" dürfte bei einer vernünftigen Lizenzierung keine Chance haben, auch unterm Jahr müssen irgenwo die Gelder herkommen, wenn keiner bürgt ist schneller Schluss als man glaubt, bei wem macht man denn den "Haufen Schulden" ? Bei der Bank? :rofl:

    Wir hatten ja mit eV und GmbH das gleiche Modell, als wir uns in die OL zurück gezogen haben. Wenn man jetzt hier die Argumente her nimt, dass eV und GmbH in Bad Nauheim ja garnichts miteinander zu tun haben, welches Recht hätte denn dann unser eV gehabt sich für die OL zu bewerben? Weil deren Mannschaft spielte in der Bezirksliga.
    Daher haben für mich sehr wohl Gesellschaft und Verein was miteinander zu tun, da ja ohne eine Zustimmung des eV´s garkeine GmbH gegründet werden darf, welche auch in Deutschland spielberechtigt ist. Also ist mir dieser auch zum Teil dafür verantwortlich, dass da alles ordentlich abläuft.

    Naja als unsere DEL Lizenz verkauft wurde erging es uns so, wir starteten wieder ganz unten, heutzutage lläuft das irgendwie anders, ob das jetzt richtig oder falsch ist will ich jetzt nich beurteilen, wenn man aber sieht wohin die Insolvenz eines 2 Ligisten sportlich führt, versteht man die Welt eigentlich nicht ganz.

    Und das Ganze soll jetzt nichts gegen Nauheim sein. Nur sind für mich manche Aussagen etwas unlogisch.

    Ist halt deutsches EH :D

  • Zu 1. meinte das im bezug aufs eißhockey. ab wann darf man einfach die gmbh wechseln ohne dafur sanktioniert zu werden?

    Zu 2. also es gab schon genug vereine die am ende einèr saison mit einem minus da standen. jetzt kann man die schulde mit nehmen und versuchen sie in der neuen saison abzubauen oder wenn es nicht sauber geregelt ist dann gründet der ev eine neue gmbh

    Zu 3. hier muss man zwischen del und ol unterscheiden. weil in der del ja auch die gmbh meldet und im fall ihr die lizenz nicht mehr erteilt wird.
    in der ol kann es aber eben sein dass der ev meldet und deren gmbh pleite geht und eine neue gegründet wird. was dann?

  • dethle

    In der OL ist es de facto so, dass NUR e.V. am Spielbetrieb teilnehmen dürfen. Im Fall Bad Nauheim war das über die letzten Jahre deswegen IMMER die Rote Teufel Eishockeyjugend e.V. Dem VERBAND ist es völlig WURST, von wem der Verein den Spielbetrieb durchführen lässt, der Verband kommuniziert nur mit dem e.V., alle Verbandsabgaben, ect. sind vom e.V. zu entrichten. Als unser GF mal dem Verband auf Geschäftspapier der GmbH schrieb, wurde das Schreiben einfach ignoriert und später sagte man dazu ganz klar, was man denn mit einer GmbH zu tun habe, als Verband....
    Theoretisch hätte der e.V. auch Metzger Müller, Beate Uhse oder sonst wen mit der Durchführung des Spielbetriebs im INNENVERHÄLTNIS beauftragen können, es wäre dem Verband egal gewesen. Es findet keine Prüfung einer GmbH statt, nichts dergleichen. Es gibt auch keine Lizenzierung, so lange der e.V. ein Team zum Spielbetrieb meldet, kann es auch spielen. Das alles ist in Nord/Ost/West so, seit die LEV den Spielbetrieb dort durchführen. In bayern ist der DEB zuständig, deshalb sicher etwas anders gelagert. ALLERDINGS hätte imo der SC Riessersee damals tatsächlich da anfangen müssen, wo seine 1b spielt, aber der SCR hat auf Grund seiner Fürsprecher, man nennt es auch Lobby, und wegen seiner Tradition da wohl ne Sondereinstufung bekommen.

    nach wie vor ungeklärt ist es meines Wissens nach, was denn nun passiert, wenn eine in der 2. Liga spielende und spielberechtigte GmbH absteigt, aber diese ja nicht am Spielbetrieb der OL zugelassen wird. Bremerhaven verweigerte deswegen den Abstieg und kam damit auch durch. Dieses Problem dürfte noch immer existieren.

  • http://www.radio-charivari.de/news/13-news-a…-starbulls.html

    Matthias Bergmann ist wieder gesund und hat seinen Krebs besiegt. Seit gestern steht er im Kader der Starbulls Rosenheim ... (Quelle: ovb-online)

    Sehr interessant. Freut mich zuerst mal für ihn dass er gesund ist! :thumbup: Der Wechsel jetzt nach Rosenheim hat wohl private Gründe (siehe OVB-online). Wissen die Nauheimer Fans genaueres?
    Vom Leistungsstand schwer einzuschätzen. Wenn der Franz jedoch jemanden holt, wird er sich schon Gedanken gemacht haben. Sonst macht das keinen Sinn. Muss auch sportliche Gründe haben. So gesehen sind wir jetzt stärker als zuvor :huh::D

    2 Mal editiert, zuletzt von Jepp (16. Januar 2014 um 09:05)