EC Bad Nauheim 2013/14
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Das ist ja mal geil
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Naja nach Oberliga sah das heute Abend nicht aus . Bremerhaven 5:3 heimgeschickt.:cool:
Der Stachel sitzt in Frankfurt wohl seeeeeeeeeehr tief!:D:D:D:D
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Ach, die Nauheimer immer mit ihrem Stachel. Soweit ich mich erinnern kann, sind wir gegen Kassel aus den POs geflogen, nicht gegen Nauheim.
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Letztes Spiel der Zwischenrunde ,da war doch was....
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Chris Heid kommt aus Ingolstadt.
ZitatAuf der Pressekonferenz wurde ein weiterer Neuzugang für die Verteidigung vorgestellt: vom ERC Ingolstadt wechselt der Deutsch-Kanadier Chris Heid in die Wetterau. Der 1,86 Meter große und 93 Kilogramm schwere Linksschütze kann über 230 DEL-Spiele vorweisen und ist somit die erhoffte Verstärkung, die Frank Carnevale sich erhofft hatte. Heid wird bereits am kommenden Wochenende für die Roten Teufel auf das Eis gehen.
Quelle: News auf der ECN-Homepage
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Nauheim verpflichtet DEL-Verteidiger Chris Heid
http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Sport/Lok…pageid,115.html -
Eispiraten und Rote Teufel erhalten Entschädigung - Stadt mit beeindruckender Geste
Damit hätte ich nicht gerechnet!
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ganz großes tennis!!!
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Bad Nauheim kooperiert mit den Mighty Dogs Schweinfurt.
Keine Ahnung, in weit Schweinfurt Spieler hat, die für uns interessant sind, aber ich wüsste aktuell nicht welche Spieler bei uns potentiell mal nach Schweinfurt "abgestellt" werden könnten. Vielleicht sollen so auch zukünftig unsere Juniorenspieler eine Perspektive haben über die Station Schweinfurt sich für uns zu empfehlen?!?
Morgen soll es dazu genaueres geben.
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Die Starbulls haben Matthias Bergmann anscheinend zuletzt ein paar mal bei ihnen im Training mitmachen lassen damit er den Anschluss nicht ganz verliert und hoffentlich bald für Bad Nauheim spielen kann
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Der hat da definitiv nicht mit den Starbulls mittrainiert. Trainiert hat er jedoch im Stadion.
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21.04.2013 - 21:08 Uhr
Genau vor einem halben Jahr schlug es ein!!!
Das Tor von Brad Miller bescherte dem EC Bad Nauheim die Rückkehr in die Zweitklassigkeit... :top:
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Und morgen Abend schlägt es bei Euch ein. Ihr dürft gerne unsere Gäste sein, aber die Punkte bleiben in Fischtown.
Buschi
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So wie beim letzten Vergleich
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21.04.2013 - 21:08 Uhr
Genau vor einem halben Jahr schlug es ein!!!
Das Tor von Brad Miller bescherte dem EC Bad Nauheim die Rückkehr in die Zweitklassigkeit... :top:
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich diese Niederlage in Spiel 5 bis heute nicht verdaut habe. Mir gehen immer mal wieder die Bilder der Torchancen aus dem letzten Drittel und der Verlängerung durch den Kopf, oder auch die Torchancen aus dem 1. Drittel von Spiel 4. Furchtbar brutal, aber unter dem Strich nicht unverdient. Neutral betrachtet war das natürlich eine Geschichte, die so nur der Sport schreiben kann. Da gewinnt ein Team fünf Playoff-Heimspiele hintereinander in der Overtime, um dann im sechsten Heimspiel mit voller Härte das Echo zu spüren.
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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich diese Niederlage in Spiel 5 bis heute nicht verdaut habe. Mir gehen immer mal wieder die Bilder der Torchancen aus dem letzten Drittel und der Verlängerung durch den Kopf, oder auch die Torchancen aus dem 1. Drittel von Spiel 4. Furchtbar brutal, aber unter dem Strich nicht unverdient. Neutral betrachtet war das natürlich eine Geschichte, die so nur der Sport schreiben kann. Da gewinnt ein Team fünf Playoff-Heimspiele hintereinander in der Overtime, um dann im sechsten Heimspiel mit voller Härte das Echo zu spüren.
Sowas nagt sehr lange an einem. Vielleicht sogar für immer. Ich erinnere mich z.B. noch immer an den 25.04.1999. Es war das 5. und damit letzte Finalspiel der gerade wiedergegründeten eingleisigen 2. Liga. Wir mussten bei den Moskitos Essen ran und verloren das Spiel 0:1 n.P., wobei im gesamten Penaltyschießen nur ein einziger Schütze getroffen hat (Peter Draisaitl für Essen). Während des Spiels hatte man durchaus Chancen, das Ding klar zu machen und Meister zu werden, denn die besseren Chancen hatten wir. Aber wir haben es verloren, Essen war Meister und stieg in die DEL auf.
Ich habe die Niederlage zwar schon vor langem überwunden, aber trotzdem denkt man als Nauheimer immer wieder an dieses eine Spiel. Besonders an eine Szene in der Verlängerung, als der Essener Goalie geschlagen und flach auf dem Boden des Torraums lag, das ganze Tor offen gewesen ist, der Schuss aber leider flach aufs Tor abgegeben wurde und so am Goalie hängen blieb.
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Auch in der Serie gegen Essen gibt es noch ne Parallele zu den PlayOffs gegen Kassel: Wie gegen Kassel auch konnten wir unsere Heimspiele souverän gewinnen, während die Essener in ihren Heimspielen jedes mal in die Overtime mussten.
Husky85
Das war schon bitter für euch und die aktuellen Folgen spürt ihr sicher noch deutlicher. Zumal das 5. Spiel eigentlich das ERSTE der ganzen Serie war, in dem ihr ganz klar die bessere Mannschaft wart. Als wir in der Overtime Unterzahl spielen mussten, machten wir uns innerlich auf den Einschlag gefasst, da hat keiner mehr einen Pfifferling auf unser Team gegeben. Aber dann kam "Killer-Miller" und der Rest ist Geschichte...
Unterm Strich muss man sagen, wenn man in den PlayOffs ab Halbfinale kein (Heim)Spiel nach 60 Minuten gewinnen kann, dann wird man meistens bestraft.Mein Eishockeyfreund über lange Jahre, genannt Elf, hat seinen Tag in unserem Forum damals aufgeschrieben. Seine Schilderung sollte jedem Eishockeyfan, außer in dem Fall vielleicht den Kasslern, Gänsehaut verpassen. Viele Text, aber lesen lohnt!
ZitatSonntag, 21.04.13
Um 9:28 Uhr wache ich auf, zwei Minuten bevor der Wecker klingelt. Ich habe überraschend gut geschlafen auf der Isomatte im Keller. Da wir holländische Freunde zu Gast haben, haben wir unsere Wohnung geräumt. Das wir sie heute um spätestens 16 Uhr heimschicken, haben wir ihnen bereits bei ihrer Ankunft am Freitag für den Falle eines Sieges der Roten Teufel angekündigt. Sie waren sehr verständnisvoll, mehr noch, als sie die unfassbare Atmosphäre in unserem letzten Heimspiel vor 2 Tagen miterlebt haben. Es war ihr erstes Eishockeyspiel, gewisse Regelunkenntnis, wurde durch nicht für möglich gehaltene Begeisterung für den ECN wettgemacht.
Ich liege also noch einen Moment und da ist es, dieses Kribbeln, diese Anspannung die im noch müden Körper hoch steigt: Es ist Finaltag, das definitive Endspiel, die ultimative Entscheidung... Etwas widerwillig schiebe ich die Gedanken beiseite, haben heute schließlich noch Programm.
Ab unter die Dusche, Brötchen holen, Frühstück mit dem Besuch, dann zur Stadtführung in die ungeliebte Großstadt, Heimat des Erzrivalen. Es ist ein schöner Tag, interessant, lustig und doch läuft alles eher wie im Film an mir vorbei. Meine Freundin sieht es mir an und pocht beim Besuch auf Einhaltung des wohl durchdachten Zeitplans. Am Ende haben wir sogar noch Zeit für einen Café. Dann bricht es aus mir raus: "Sorry guys, the schedule, you know...". Also ab nach Hause, Gäste verabschiedet und endlich gen Nordhessen. Gegen 15:45 Uhr sind wir auf der Autobahn, die ist heute wunderbar frei und wir sind rund 90 Minuten später im "Feindesland". Viele EC-Anhänger haben wir nicht mehr gesehen, wir waren halt etwas spät dran. Jetzt, wo ich die vielen roten Trikots sehe, bekomme ich wieder feuchte Hände. Ist das heute der Tag? Der Tag auf den ich, auf den so viele treue Teufelfans so lange gewartet haben? Vor dem Stadion noch zwei Pils zur Beruhigung mit den Kumpels, dann geht es die Eisentreppen hoch in den Hundezwinger. Wir haben nur Stehplätze und müssen feststellen: "Da geht gar nichts mehr". In den Gästeblock, der am vorigen Dienstag vergleichsweise spärlich gefüllt war, ist absolut kein Reinkommen mehr. Weder oben, noch über den Mittelgang - nichts! Ratlosigkeit und erstmal eine Zigarette. Kann man es auf den Heuboden wagen? Wir verwerfen den Gedanken... Schließlich helfen die Freunde aus dem Sitzblock und schleusen uns rein. Der Ärger über den chaotischen Ticketverkauf der Hausherren und die dadurch entstandene Überbuchung des Gästeblocks ist schnell vergessen - jetzt ist Eishockey!!
Die Teufel fangen ordentlich an, auch wenn man beiden Teams die Anspannung deutlich anmerkt - bloß keinen Fehler machen. Jetzt aber, Powerplay EC, das sind die Situationen, die so ein Spiel, so eine Serie, eine ganze Saison entscheiden können! Und dann das: "Ausgerechnet Ketter", denke ich als der nette Kasseler auf der Treppe neben mir zum Jubel aufspringt. Das Muster an defensiver Beständigkeit, dessen Fehlerquote dieses Jahr gen Null tendiert hat, ausgerechnet er verliert den Zweikampf bei Christs Shorthander. Egal, was ist ein Tor, wir sind drin im Spiel. "Yeeeeeeeees", jetzt muss mein Nachbar meinen Jubel ertragen. Die dritte Reihe hat, in Person von Tim May, dessen Game-Worn-Jersey ich trage, den Ausgleich erarbeitet. Puh, erstmal durchatmen, alles wieder auf Null.
Das zweite Drittel sind wir direkt bei den Freunden aus dem H-Block. Die haben zwar Sitzplätze, aber heute wird sowieso nur gestanden. Das Spiel ist nach wie vor ausgeglichen. Es mag meine subjektive Meinung sein, aber ich finde die Teufel wollen mehr, sind einen ticken heißer. Plötzlich Gewühl vor Finkenraths Kasten, Josiah unnachahmlich aus der Drehung - bääääm, 2:1, Führung, ausrasten!! Auch so eine Geschichte der Saison, die tough guys, die so wichtig sind, dass sie den Unterschied ausmachen. Dann kommen die Strafen, unnötig, unglücklich... Es kommt wie es kommen muss. Zu viele Ausnahmekönner um alles zuzustellen, zwei Mann im Slot - wieder Christ, 2:2. "Dieser kleine Giftzwerg!!"
Im letzten Drittel altern wir glaub ich alle um Jahre. Nur noch die Huskies, kaum mehr Entlastung. Sind ausgerechnet WIR jetzt platt? Oder ist es eine geniale Taktik? Wie auch immer, Ower wird zum Fels in der Brandung. Als Sikora, den dominanten Verteidiger der Oberliga Valenti zum One-Timer aus kurzer Distanz findet, schließe ich mit dem Spiel, der Saison ab... Das Netz, ja das ganze Tor wackelt beim Einschlag des Pucks, einige Husky-Anhänger bejubeln die Führung... doch Moment... "Der hat ihn?!", murmel ich in meinen Play-Off-Bart. "DER HAT IHN!!!", schreie ich immer noch etwas ungläubig. Ich frage, meine Freundin, Sly, dbf, Linke, keiner kann mir erklären wie Ower den (fest!!)gehalten hat. Wir retten uns in die Overtime.
Vor dem letzten Akt bin ich überraschend positiv gestimmt. Ich, als geborener Zweckpessimist bin optimistisch! "Es gibt einen Eishockeygott! Heute sind sie dran! Das ist unser Ding heute!" Sly glaubt mir nicht, als wir aufgeregt an unseren Glimmstängeln ziehen. Meine Euphorie verfliegt als wir eine Bankstrafe bekommen... "Nein!! Das kann nicht sein! So darf die Saison nicht enden - nicht so!", denke ich. Strafe Ketter! Wie bitter! Das war's, wieder doppelte Unterzahl - siehe 2:2-Ausgleich! Diese Könner kann man in doppelter Überzahl nicht stoppen. Die Proteste der eigenen Fans wegen angeblich zu vieler Mann auf dem Eis nerven mich, während ich auf den Einschlag hinter Ower warte. Meine Fingernägel leiden, der Puls ist am Anschlag - gesund ist das nicht!! Ower und die tapfer kämpfende Unterzahlformation halten Stand. Wir sind wieder zu viert als Miller zum x-ten Mal in diesen Play-Offs einen Tripping-Call zieht. "Alter... das war eng." Aber jetzt haben wir sogar gleich die goldene Chance... das Powerplay verpufft ernüchternd wirkungslos. Und dann ist er da, dieser magische Moment. Stanley dreht noch einen Kringel, um auf den in Position laufenden Miller zu warten. Als er das Hartgummi freistehend auf rechts bekommt, huscht mir ein Gedanke durch den Kopf: "Der richtige Mann, am richtigen Platz.". Der Rest ist Geschichte...
Eine Gefühlsexplosion!!! Innerhalb von Sekunden liegen sich unzählige Menschen in den Armen, alle schreien, keiner kann es fassen... Ich sehe Tränen, viele Tränen, bei gestandenen Männern, langjährigen Freunden. Die Szenen, die sich abspielen, werde ich nie vergessen, sind eingebrannt in meinem Kopf. Soooo verdient ist es! Nach unzähligen Versuchen in unterschiedlichen Ligen, immer so knapp gescheitert, fast immer am späteren Meister - jetzt schreien wir alles raus!! Immer wieder umarmen wir uns, gucken wir uns ungläubig und mit feuchten Augen an. Momente für die Ewigkeit!
Bei den Jubelszenen auf dem Eis bleibt mir vor allem Strieps in Erinnerung: Die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, schaut er ungläubig, fassungslos, aber über alle Maße glücklich in den Gästeblock. Ich glaube es ist das Sinnbild für viele an diesem Abend. Der offizielle Teil zieht sich, "Lasst die Jungs endlich feiern." Etwas schade, dass die Fans nicht auf's Eis dürfen wie z. B. '99 nach der gewonnenen Serie an der Brehmstraße. Das die Kasseler tolle Eishockeyfans sind, zeigt sich spätestens jetzt. Nach einer engen Serie und einer unerwarteten und bitteren Niederlage gehen nur wenige. Die Mehrzahl zeigt Respekt vor dem Meister und der eigenen Mannschaft und lässt auch die Jubelszenen des Gegners über sich ergehen - großer Sport, auch vor der Halle!
Part 2 folgt -
Part 2
ZitatDie Szenen, die sich am Bus abspielen muss man einfach erlebt haben. Irgendwo zwischen Ekstase und Ungläubigkeit! Nach Erinnerungsfotos mit Torschützen und Trikotvorbesitzer Tim May und dem Rosbacher Pietschi machen wir uns auf den Weg in die Heimat. Dankenswerter Weise hat sich meine Freundin bereit erklärt zu fahren, ich tanke an der Raststätte noch zwei Radler - der Abend verspricht lang zu werden.
Was nachts um 2 Uhr in dieser beschaulichen Kurstadt Bad Nauheim im altehrwürdigen CKS los ist - Waaaahnsinn!! Ich treffe Freunde, die nicht mit nach Kassel konnten, natürlich am nächsten Tag arbeiten müssen - sie sind alle da! Der Empfang der Spieler mit Bengalos, die Siegeshymnen, die endlich mal für uns gespielt werden, die geschossenen Fotos, wieder viele Tränen, eine Gänsehaut jagt die Nächste. Gemeinsam denke ich mit einem Freund an unseren Kumpel Adriano, der während der Play-Offs vor vier Jahren tödlich verunglückte - der Abend ist sehr emotional.
Meine Freundin ruft Ölbohrer Anderson ein "I love you" hinterher, er hört es zum Glück nicht. Einen Kampf mit diesem Bären würde ich wohl kaum gewinnen (zumindest nicht mit fairen Mitteln). Unterdessen hat Partyfriseur Korffi angekündigt, dass die After-Party im "Easy" stattfindet, also geht's los auf den Marktplatz. Die Mannschaft fährt im Bus vor und wird standesgemäß mit einem Spalier begrüßt. Im "Easy" knallt es dann richtig, Einzelheiten bleiben bei denen, die da waren, frei nach dem Motto: "What happens in Vegas stays in Vegas". Es muss gegen 6 Uhr sein, als meine Freundin mich heimfährt. Überglücklich, vollkommen überwältigt und ein wenig angetrunken falle ich ins Bett, nicht wissend, wann ich das Erlebte wirklich begreifen kann: "Oberligameister ECN" -
Die "CHIEFS" in Bad Nauheim-das Video
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