News Deggendorf Fire 2013/14

  • 05.06.2013 - Der Deggendorfer SC will helfenvon Hermann Wurstbauer


    Das Jahrhunderthochwasser hat in vielen Orten an der Donau große Schäden angerichtet, auch in Deggendorf und Umgebung wurden Dörfer und Stadtteile überschwemmt. Menschen haben ihre Wohnungen verloren und an Häusern sowie der Infrastruktur sind schwere Schäden entstanden.
    Viele Betroffene sind mit der Beseitigung der Schäden überfordert und benötigen jede Hand zur Unterstützung. Das Motto des Deggendorfer SC ist "Meine Stadt - mein Verein", deshalb wollen wir nun helfen. Denn diejenigen, die den DSC unterstützen, sind jetzt auf unsere Hilfe angewiesen. Deshalb wollen wir den Bürgern, Sponsoren, Vereinsmitgliedern und Fans von Deggendorf Fire, die durch das Hochwasser in Not geraten sind, unsere Hilfe anbieten.

    Die Vorstandschaft des DSC ruft daher zur Mithilfe auf! Jeder, der die Betroffenen bei der Beseitigung der Schäden unterstützen möchte, kann sich unter der Telefonnummer 0171/1449615 bei Holger Hecht und Bernhard Krallinger melden und in die Helferliste eintragen lassen. Alternativ kann man auch an geschaeftsstelle@deggendorf-fire.de eine E-Mail mit Namen und Telefonnummer schicken und sich so für den Hilfseinsatz registrieren. Wer möchte helfen? Wer kann weitere Helfer mitnehmen? Schön wäre es, wenn Kleingeräte (Schaufeln, Abzieher, Arbeitshandschuhe, Eimer, usw.) mitgebracht werden können.

    Koordiniert wird der Einsatz durch die Stadt Deggendorf, der Abruf der freiwilligen Helfer wird vermutlich erst ab dem Wochenende erfolgen. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig, von Seiten des DSC haben bereits Vorstandschaft, zahlreiche Spieler, Fans und Verantwortliche ihre Hilfe zugesagt.

    Unternehmen wir eine gemeinsame Anstrengung, damit der Wiederaufbau in den betroffenen Orten und die Beseitigung der Schäden schnell erfolgt und die Menschen in den vom Hochwasser verwüsteten Gebieten wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen können.

  • Verständlich diese Entscheidung, könnte er doch beim EVR auch DNL spielen und hier nur Junioren Landesliga und Jugend Bayernliga... Sehr schade, dass er geht..

  • ...das war's dann wohl.
    Jahrelang war schon klar dass das Dach weg muss... die Stadt hat nichts gemacht... und damit wohl das Eishockey in Deggendorf sterben lassen.

  • Jetzt wartet doch mal ab. In der Nachbarschaft gibt's doch erst mal Alternativen mit Straubing und Passau. Es muss doch dazu die Möglichkeit geben irgendwie eine (halbe) Saison "Oben Ohne" zu spielen. Das Dach soll doch evtl dieses Jahr noch runter. Vielleicht gäbe es in diese Richtung eine Möglichkeit. Irgendwie kann ich es nicht ganz glauben, dass es das nun endgültig war.

    chris

  • Es muss doch dazu die Möglichkeit geben irgendwie eine (halbe) Saison "Oben Ohne" zu spielen.

    Tornado Niesky spielt in der Oberliga Ost ja auch noch "Oben Ohne". Das neue Dach kommt erst ab 2014. Ist halt nur blöd wenns mal dolle schneit oda regnet. Da muss man dann doch mal Spiele abbrechen oder verschieben.


    Aber krass wie das so zusammen kommt. Erst Kaufbeueren, jetzt Deggendorf, und imma wusste man wie schlimm es um das Dach steht. Sowas ist auch ein Grund warum ich nichts von Holzkonstruktionen halte(ok Kaufbeuren is kein Holz oder?). Ich verstehe noch immer nicht wie man in Bremerhaven Holz statt Stahl nehmen konnte. Mit dem Blick auf Bad Reichenhall, sind "Holzdächer" für mich gestorben.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (5. Juli 2013 um 15:33)

  • Ach du sch... das wünscht man keinem. :(

    Es muß doch eine Möglichkeit geben, das Dach bis zum Herbst irgendwie hinzubekommen. Notfalls kann man doch ein paar Wochen nach Regen, Passau, Straubing ausweichen. Entscheidend wird sein, wie schnell die Politik reagiert. Denke an unseren Stadionbrand. Da ging es auch sofort los mit den notwendigen Arbeiten und die Schäden waren erheblich.

    Schlimm auch für die Nachwuchsabteilung.

    Ich drücke euch aufrichtig den Daumen, dass es irgendwie gut geht

  • Ach du sch... das wünscht man keinem. :(

    Es muß doch eine Möglichkeit geben, das Dach bis zum Herbst irgendwie hinzubekommen. Notfalls kann man doch ein paar Wochen nach Regen, Passau, Straubing ausweichen. Entscheidend wird sein, wie schnell die Politik reagiert. Denke an unseren Stadionbrand. Da ging es auch sofort los mit den notwendigen Arbeiten und die Schäden waren erheblich.

    Schlimm auch für die Nachwuchsabteilung.

    Ich drücke euch aufrichtig den Daumen, dass es irgendwie gut geht

    Wenn man die Sanierung von Haus aus in private Hand geben würde (denke da nur an die Firma Karl oder Firma Streicher, mit dem PPP-Verfahren sicherlich möglich), dann könnte man das schon kurzfristig hinbekommen. Aber das will man in Deggendorf in Sachen Eisstadion anscheinend nicht.