Wegen des Aufstiegsverzichts muss einfach nur eine vernünftige Nachrückregelung her, die auch verhindert, dass Ligen ihre Sollstärke nicht erreichen. Zum Beispiel sind für die erste Liga alle Mannschaften sportlich qualifiziert, die den Klassenerhalt geschaft haben. Danach kommt der Meister der zweiten Liga, der Vizemeister, in der Hauptrunde besser Platzierte Halbfinalverlierer und dann der schlechter Halbfinalverlierer. Sollte das immer noch nicht, aus wirtschaftlichen und infrastruckturlichen Problemen reichen, um die Sollstärke zu erfüllen, darf der sportliche Absteiger in der Liga bleiben. Und im Notfall darf sich jeder bewerben ohne sportliche Qualifikation.
Auflösung der ESBG
-
-
-
w.w.1954, ich geb Dir ja Recht und Du hast auch Recht, was DEL und DEB betrifft... ich denke das streitet Dir keiner ab. Nur ist doch momentan die entscheidende Frage, wie näher man sich wieder an, wie schafft man es diese verschiedenen Institutionen oder Verbände so zusammenzufügen, dass es wieder eine klare Struktur und eine ordentliche Zusammenarbeit möglich ist.
Und hier muss man zunächst mal einen Schritt zurück machen, um dann zwei Schritte nach vorne zu machen... Es ist nicht einfach zurückzustecken, aber es ist in manchen Fällen vielleicht zunächst mal besser!!!
Ja und wer soll zurücksetzen??? Die ESBG muss die ganze Zeit zurücksetzen und ausweichen (und reagieren,dass alles ohne Perspektive in normalen Bahnen weitergeht!) und kommt nicht nach vorne,weil ihr der Weg von oben runter erschwert ja sogar abgeschnitten wird! Um die ESBG-Clubs klein zu halten! Wenn jemand zurücksetzen muss,dann die DEL mit dem DEB und sonst keiner!!!Das ist meine Sichtweise!
Alle an einen Tisch und alle müssen aufeinander zugehen sonst wird das nie was!!! Jeder muss was vom Kuchen deutsches Eishockey abbekommen! Nicht nur die DEL-Clubs,und der DEB in Form von Geld von den DEL-Clubs... Und die ESBG lassen wir schön in der Perspektivlosigkeit verrecken... Nein nicht mit den ESBG-Club's!!!
-
Ja und wer soll zurücksetzen??? Die ESBG muss die ganze Zeit zurücksetzen und ausweichen (und reagieren,dass alles ohne Perspektive in normalen Bahnen weitergeht!) und kommt nicht nach vorne,weil ihr der Weg von oben runter erschwert ja sogar abgeschnitten wird! Um die ESBG-Clubs klein zu halten! Wenn jemand zurücksetzen muss,dann die DEL mit dem DEB und sonst keiner!!!Das ist meine Sichtweise!
Alle an einen Tisch und alle müssen aufeinander zugehen sonst wird das nie was!!! Jeder muss was vom Kuchen deutsches Eishockey abbekommen! Nicht nur die DEL-Clubs,und der DEB in Form von Geld von den DEL-Clubs... Und die ESBG lassen wir schön in der Perspektivlosigkeit verrecken... Nein nicht mit den ESBG-Club's!!!
guten Abend
achja und wer ist denn der Erste, der hier schreit, wenn nur sich nur irgendwo ein Türchen zur DEL öffnet
an aller erster Stelle die letzten Jahre Deine Schwenninger, dann jetzt die Landshuter oder BBLer oder oder
weißt man kann nicht immer anch ober treten und im eigenen Haus hat man auch nen S.austallIch finde die Perspektivlosigkeit auch zum Kotzen, aber es sei halt auch daran erinnert, dass es die ESBG war in ihrer selbstherrlichen Art, die die Tür komplett zugemacht hat, auch wenn immer noch Viele erzählen, dass das nur ein Scheinangebot der DEL war, aber es war zumindest auf dem Tisch
gruß aus LA
-
Letzten Endes sind zwei Profiverbände einer zuviel. Das kann in einem Eishockeyland wie Duetschland nicht klappen
-
Eben! Man kommt eher weiter, wenn man gemeinsam Auftritt und ich bin der Meinung, die DEL ist eher Bereit Auf- und Abstieg wieder einzuführen, wenn DEB und die Clubs der 2. Bundesliga gemeinsam auftreten. In einem starken Verband und solidarisch und mit einer klaren Struktur unterhalb der DEL. Ob sich da inzwischen etwas tut oder arbeiten DEB und ESBG-Vereine immer noch gegeneinander...
-
Gemeinsamer Auftritt DEB/ ESBG ? Schon vergessen ? Wer hat mittels Koopvertrg. der ESBG bis 2018 die Tür nach oben (DEL) zugeschlagen ?
Woher sollen die 2. Ligaclubs das Vertrauen nehmen (mal abgesehen von dem "mobbing" im letzten Jahr) ?an EL:
natürlich SCHEINANGEBOT ! Die Bedingungen waren für die Clubs der 2ten Liga wirtschaftlich nicht machbar (Hauptrunde zu kurz ! Erhebliche finanz. (existenzbedrohende ? ) Einbußen ! ) , dabei die Chance auf eine erfolgreiche Relegation unter den vorgegebenen Bedingungen kaum vorhanden ! , also m.M. nach nicht annehmbar . Die Entäuschung der Sportler, Fans UND SPONSOREN des für die Relegation qualifizierten Vereins nach dem Scheitern des Aufstiegs durch die ungleichen Vorraussetzungen für die Teams von 2ter Liga u. DEL wäre noch größer ! ( nicht zu vergessen die Möglichkeit von Häme "wenn gewollt u. nicht gekonnt" ...)
So würde die Freude an der 2-Ligameisterschaft noch zusätzlich gestört, die Wertigkeit des Titels noch deutlicher gemindert, der "Katzenjammer" noch größer !
Eine Relegation unter so ungleichen Bedingungen (nicht zu vergl. mit Unterschieden zw. OL u. 2.ter Liga !) ist aus meiner Sicht UNSPORTLICH !
Dagegen sind die unterschiedlichen Rahmenbedingungen zw. OL u. 2ter Liga nicht so gravierend, dass sie einer Relegation aus sportlicher Sicht entgegen stehen würden . Die Ablehnung der LV (ohne Rücksprache mit den betreffenden Vereinen und zu deren Nachteil !) erfolgte ausschließlich aus machtpolitischen Gründen in Herrn Harnos Sinne. -
Also welche Perspektivlosigkeit hat den die ESBG?
Als erstes sollte doch mal festgehalten werden, dass es 2 Profiverbände gibt, die DEL und die ESBG. Jeder Verband schaut natürlich zuerst auf sich und dass es seinen Mitgliedern (Clubs) hier so gut wie möglich geht.
Eine ESBG muss also auch mal einsehen, dass sie eben nur die "2. Geige" hier spielen und eben gegen den Profiverband DEL nicht ankommt, wenn sie nicht selbst in der Lage ist, Vorschläge zur Annäherung, welche dann auch positiv von den DEL-Clubs entschieden werden, leisten zu können.Momentan ist die ESBG doch da angekommen, was nach derzeitigem Stand am höchsten erreicht werden kann. Sie sind der Profiverband Nr. 2. Weiter nach oben werden sie nicht kommen, da sich die DEL als Profiverband Nr. 1 sicher nicht auf Platz 2 drängen lässt. Also welche Perspektiven will die ESBG denn erreichen, außer dass ein Aufstieg in die DEL wieder möglich wird.
Einen "Aufstiegsmöglichkeit" zu erreichen ist aber dahingehend reglementiert, dass die ESBG für ihre Clubs erst mal die Möglichkeit schaffen müsste, die in den "Statuten" des Profiverband Nr. 1 festgelegten Punkte (wie Stadionkapazität, VIP-Bereiche usw. usw.) erreichen zu können. Derzeit ist dies vielleicht bei 2 - 3 Clubs der ESBG möglich, aber alle anderen Clubs können dies sicher heute und auch morgen nicht leisten.
Fazit: Perspektivlosigkeit der ESBG bzw. deren Clubs wird sich nicht von heute auf morgen ändern und da gibt es nur 2 Wege dies zu durchbrechen bzw. zu leisten.
1.) Beschaffung von Geldern zur Einhaltung der DEL Vorgaben für alle Clubs (das kann die ESBG nicht)
2.) Anpassung der diesbezüglichen Vorgaben durch die DEL (wird wohl zum derzeitigem Stand auch rechtlich nicht durchführbar sein).Was ich damit sagen will; Es bleibt nur die Möglichkeit zusammen mit dem DEB eine starke Vereinigung zu bilden, um langfristig den "Unterbau" also 2. Liga und darunter, gegenüber der DEL möglichst gut aufzustellen. Leider muss man also auch darauf verzichten Aufzusteigen bzw. sich Einzukaufen, wenn die DEL eine oder mehrere zusätzliche Mannschaften braucht. Man muss also abwarten, bis wirklich ein DEL Club pleite geht und somit auch ein gewisser Notstand für die DEL eintritt. Erst dann wird sich die momentane Aufstiegsmöglichkeit hier wieder ändern.
Da dies derzeit zwischen DEB und ESBG aber nur ein hin- und her an Befindlichkeiten und Rechthaberei ist, kann sich der Profiverband 1 ruhig zurück lehnen und darauf hoffen, dass dies möglichst lange noch so weiter geht, da mit Sicherheit der ein oder andere Club sich diesem "Theater" entzieht und gerne bereit ist, für einen Ausfallenden DEL Club einzuspringen.
Der andere Punkt ist, dass durch die ständigen Äußerungen der ESBG bezüglich Perspektivlosikeit sie sich eigentlich schlechter machen als sie sind. Die 2. Liga ist nicht so schlecht und auch der dort gebotene Sport ist meines Erachtens im Vergleich zu ausländischen, 2. Ligen durchaus auf einem ganz guten Level.
Also wenn die derzeit Verantwortlichen im DEB und der ESBG nicht miteinander können, muss es doch Möglichkeiten geben diese Leute durch neue und wirklich am "Gesamteishockey" interessierte zu ersetzen.
Die ersten, die dies erkannt haben sind GAP und KFB und haben dadurch ihre Entscheidung getroffen für einen Verband DEB zu stimmen, denn wer sonst als ein Bundesweiter Verband kann schon Änderungen herbei führen. Wichtig hierbei ist eben auch Geld und Finanzmittel und da wird man, wenn man sich nicht gemeinsam, sozusagen gegen die finanzkräftigen DEL Clubs stellt, eben keine Änderungen erreichen. Aber auch "Krieg" zwischen DEL und dem Rest von Eishockeydeutschland wird nicht zielführend sein.
Der erste Schritt in die richtige Richtung wäre, dass die ESBG den Vorschlag unterbreitet, sich selbst dem DEB anzuschließen, wenn im Gegenzug durch sofortige Neuwahlen die "Verkrustungen" im DEB aufgebrochen werden. Es braucht einen neuen Verband mit neuen Leuten, die sowohl die Belange der einzelnen Clubs, aber auch einer ganzheitlichen Struktur im deutschen Eishockey Rechnung tragen wollen und können. Es müssen Leute aus DEL, ESBG, Oberligen und aber auch Landesverbände hier einbezogen werden, welche dann auch ihren Vereinigungen gegenüber die jeweiligen Entscheidungen näher bringen können. Eine "Alleinherrschaft" darf es nicht mehr geben und was die bisher gebracht hat, sehen wir am Beispiel "Olympiaqualifikation", oder sehen wir ständig auch am Abschneiden unserer Nachwuchsnationalmannschaften. Einzig die Damen sind hier positiv zu beurteilen und auch nur deshalb, weil sich eigentlich weder DEB noch sonstwer einmischt. Die dort Verantwortlichen arbeiten fast ohne Geld und mit Eigeninitiative und versuchen vernünftig weiter zu kommen, ohne großes Tratra und ohne große Befindlichkeiten.
Dass sich hier die DEB Obrigen nun in deren Licht sonnen, ist ohnehin schon eine Frechheit, denn außer gewisse notwendige Zuschüsse zu geben, hat sich doch bis Dato niemand um das "Dameneishockey" gekümmert.
-
Gemeinsamer Auftritt DEB/ ESBG ? Schon vergessen ? Wer hat mittels Koopvertrg. der ESBG bis 2018 die Tür nach oben (DEL) zugeschlagen ?
Woher sollen die 2. Ligaclubs das Vertrauen nehmen (mal abgesehen von dem "mobbing" im letzten Jahr) ?an EL:
natürlich SCHEINANGEBOT ! Die Bedingungen waren für die Clubs der 2ten Liga wirtschaftlich nicht machbar (Hauptrunde zu kurz ! Erhebliche finanz. (existenzbedrohende ? ) Einbußen ! ) , dabei die Chance auf eine erfolgreiche Relegation unter den vorgegebenen Bedingungen kaum vorhanden ! , also m.M. nach nicht annehmbar . Die Entäuschung der Sportler, Fans UND SPONSOREN des für die Relegation qualifizierten Vereins nach dem Scheitern des Aufstiegs durch die ungleichen Vorraussetzungen für die Teams von 2ter Liga u. DEL wäre noch größer ! ( nicht zu vergessen die Möglichkeit von Häme "wenn gewollt u. nicht gekonnt" ...)
So würde die Freude an der 2-Ligameisterschaft noch zusätzlich gestört, die Wertigkeit des Titels noch deutlicher gemindert, der "Katzenjammer" noch größer !
Eine Relegation unter so ungleichen Bedingungen (nicht zu vergl. mit Unterschieden zw. OL u. 2.ter Liga !) ist aus meiner Sicht UNSPORTLICH !
Dagegen sind die unterschiedlichen Rahmenbedingungen zw. OL u. 2ter Liga nicht so gravierend, dass sie einer Relegation aus sportlicher Sicht entgegen stehen würden . Die Ablehnung der LV (ohne Rücksprache mit den betreffenden Vereinen und zu deren Nachteil !) erfolgte ausschließlich aus machtpolitischen Gründen in Herrn Harnos Sinne.
guten Abendnicht falsch verstehen Kurte: ich sag nur, dass man dann zumindest den Fuß weiter in der Tür gehabt hätte, nicht und nicht weniger und wenn man den Vertrag unterschrieben hätte, hätte man zumindest mal weiterverhandeln können.
Nur hier glaub ich waren die ESBG-Vertreter schlecht beraten, weil der DEB anders machte als er vorgab
und die ESBG sich in einer weitaus stärkeren Position wähnte als sie wirklich war und das war der Trugschluß
Wäre dieser Koop-Vertrag eine Woche später nochmals zur Vorlage gekommen mit dem Wissen, was da passierte, wäre er mit vllt. zwei Gegenstimmen durchgegangenso aber ist die Tür komplett zu und die Auswirkungen merkt man jetzt, ohne weiter auf irgendwelche Fehlleistungen eingehen zu wollen
gruß au sLA
-
ehl , das ist korrekt was du schreibst. ich möchte nur anmerken, dass man den 2. ligisten wirklich nicht ankreiden kann, dass sie sich nicht vorstellen konnten einenn deb präsidenten zu haben, der in der liga eines putin, schröder oder bunga bunga menschén mitspielt. die waren treudoof, und wurden eines besseren belehrt.wie schreibt der berliner bürgermeister, den interessiert nur, das er präsident ist und bleibt. ok, druck erzeugt gegendruck. und nun? ich habe nur eine einzge Frage, die ich gerne beantwortet hätte. was um himmels willen sollte im aktueölen Zustand die Mäzene der 2. bei der Stange halten? Es gibt keine Perspektive. Punkt. Komm mir keiner mit diesem abgelehnten Relegationsvorschlag, der war nicht seriös. Könnte ja noch mit allem Leben, aber dass das deutsche eh nun eher auf Niveau Canada beim Fussball rangiert, war doch sicher nicht sinn und zweck der übung, oder?
-
Mit der Relegation wär man aber jetzt zufrieden.
Der DEB ist ja der ESBG nicht in dem Sinne in den Rücken gefallen, dass er keine Verzahnung rausgehandelt hätte. Sondern keinen direkten Auf und Abstieg.
Da war man dann zurecht auf den DEB sauer. Jetzt ist man immer noch auf dem DEB sauer, aber wäre sehr zufrieden, wenn man das haben würde (Relegation), wegen dem man eigentlich auf den DEB sauer ist.
Sozusagen ist der DEB ein looser wenn er nur eine Relegation raus holt, aber wenn das die ESBG jetzt selber schaffen würde, dann wären Jäger usw die großen Helden und alles wäre super.
Auch wenns übersptitzt geschrieben ist, mir kann keiner sagen, dass es nicht doch so wäre.Und ja, natürlich waren die Bedingungen von der DEL eine Frechheit. Da war ich auch ziehmlich angefressen. Aber glaubt einer, dass das erste Angebot der DEL jetzt groß anders wäre? Am Termin kann man wohl was ändern, da wäre die DEL wohl flexibel. Aber am Ausländerunterschied kann sich ja nichts groß ändern.
-
-
ehl , das ist korrekt was du schreibst. ich möchte nur anmerken, dass man den 2. ligisten wirklich nicht ankreiden kann, dass sie sich nicht vorstellen konnten einenn deb präsidenten zu haben, der in der liga eines putin, schröder oder bunga bunga menschén mitspielt. die waren treudoof, und wurden eines besseren belehrt.wie schreibt der berliner bürgermeister, den interessiert nur, das er präsident ist und bleibt. ok, druck erzeugt gegendruck. und nun? ich habe nur eine einzge Frage, die ich gerne beantwortet hätte. was um himmels willen sollte im aktueölen Zustand die Mäzene der 2. bei der Stange halten? Es gibt keine Perspektive. Punkt. Komm mir keiner mit diesem abgelehnten Relegationsvorschlag, der war nicht seriös. Könnte ja noch mit allem Leben, aber dass das deutsche eh nun eher auf Niveau Canada beim Fussball rangiert, war doch sicher nicht sinn und zweck der übung, oder?
guten Tag
Da hast Du doagr mehr als Recht John, aber manchmal ist es klüger mal ne Kröte zu schlucken und etwas anzunehmen, was nicht so seriös ist, als sich komplett aus dem Rennen zu schießen.
Ich hab mal gelernt, wenn man dem Gegner nicht über dem Tisch mit Argumenten bekommt, dann mach ihm schöne Augen schmier ihm Honig ums M.aul und zieh ihn unter dem Tisch "über den Tisch"
und das ist das einzige was ich der ESBG damals ankreide: Ihre - wie sagtest Du so schön - "treudoofe" Art,ich nehms selbstherrliche Art, die auch der DEB noch unterstützt hat mit so Andeutungen "wilde Liga", "Passwesen", "Transfers" und bumm wähnte man sich in einer guten Ausgangsposition. Sogar ich hab gedacht: Wow, klasse DEB, die schlagen sich auf die ESBG-Seite
Was rausgekommen ist, spüren wir (fast) alle jetzt oder glaubst Du ernsthaft Schwenningen würde heute nochmal dagegen seingruß aus LA
-
Mit der Relegation wär man aber jetzt zufrieden.
Der DEB ist ja der ESBG nicht in dem Sinne in den Rücken gefallen, dass er keine Verzahnung rausgehandelt hätte. Sondern keinen direkten Auf und Abstieg.
Da war man dann zurecht auf den DEB sauer. Jetzt ist man immer noch auf dem DEB sauer, aber wäre sehr zufrieden, wenn man das haben würde (Relegation), wegen dem man eigentlich auf den DEB sauer ist.
Sozusagen ist der DEB ein looser wenn er nur eine Relegation raus holt, aber wenn das die ESBG jetzt selber schaffen würde, dann wären Jäger usw die großen Helden und alles wäre super.
Auch wenns übersptitzt geschrieben ist, mir kann keiner sagen, dass es nicht doch so wäre.Und ja, natürlich waren die Bedingungen von der DEL eine Frechheit. Da war ich auch ziehmlich angefressen. Aber glaubt einer, dass das erste Angebot der DEL jetzt groß anders wäre? Am Termin kann man wohl was ändern, da wäre die DEL wohl flexibel. Aber am Ausländerunterschied kann sich ja nichts groß ändern.
Das ist Unfug! So war es nicht und es ist langsam bedenklich wie hier bei manchen Leuten das Gedächtnis funktioniert bzw. wie die Zeit die Fakten verdrehen kann.
Nochmal zur Auffrischung: Die ESBG-Clubs wollten die Relegation! Es war klar dass es vorläufig keinen direkten Aufstieg geben wird! Abgelehnt wurde aus folgenden Gründen:
1. Die von der DEL angebotene Relegation hätte erst zur damals übernächsten Saison gegriffen und nicht wie von der ESBG gewünscht, zur Nächsten
2. Bewerber hätten bereits Anfang Dezember Sicherheiten und Unterlagen in sechsstelliger Höhe hinterlegen sollen und dieser Prüfung durch die DEL bestehen müssen.
3. und am Entscheidensten: Die Relegation hätte noch im Februar gespielt werden sollen, der 2. Ligameister also spätestens Mitte Februar feststehen sollen was über die Saison hinweg weniger Heimspiele --> weniger Einnahmen --> noch größere Unwahrscheinlichkeit Punkt 2 erfüllen zu können, zur Folge gehabt hätte.
DAS waren die entscheidenden Punkte und nach wie vor nachvollziehbaren Gründe warum die ESBG nicht annehmen konnte, nicht der Umstand Relegation anstatt direktem Auf- und Abstieg!
Und weshalb der DEB hier der Schuldige an dem Schlamassel ist, ist nach wie vor die Tatsache dass er ein Druckmittel gegenüber der DEL hatte, die Interessen der ESBG zumindest bis zu einem Punkt durchzusetzen, der auch für die DEL tragbar gewesen wäre. Nämlich eine Relegation im März, Lizenzierung zusammen mit den anderen DEL-Clubs, Relegation schon zur nächsten Saison. Das wäre ein Kompromiss gewesen. Die Höhe war dann die Veröffentlichung des Schreibens des DEB "Was will der DEB" auf deren Homepage. Dort wurde haarklein dokumentiert, dass es ohne Verzahnung keine Unterschrift geben wird und dass es keine Alleingänge Seitens des DEB geben wird. Drei, vier Tage später dann aus heiterem Himmel steht die ESBG vor der Entscheidung Friss oder Stirb, und diese musste auch noch sofort getroffen werden!
So war es! Lasst Euch doch nicht von dem DEL-Geschwafel von wegen die ESBG hätte abgelehnt usw. den Kopf verdrehen und benutzt Euer Gehirn!
-
So war es! Lasst Euch doch nicht von dem DEL-Geschwafel von wegen die ESBG hätte abgelehnt usw. den Kopf verdrehen und benutzt Euer Gehirn!guten Tag
Du kannst es aber nicht wegdiskutieren und damit wird es zum Hauptargument, wie Du ja siehst, wenn sich die DELer einmischen
und das hätte man voraussehen können, wenn nich sogar müssen Dengler, aber man wähnte sich ja Durch den DEB auf der sog. "sicheren Seite" und hier ging die Weitsicht respektive die Verhandlungsstrategie ab, denn ein guter "feldherr" sollte seinem Gegner immer einen Zug voraus sein
i.ü. Ist das mit der "wilden Liga" und dem DEB nicht das erste Mal, dass ein DEB umgefallen istgruß au sLA
-
Das ist Unfug! So war es nicht und es ist langsam bedenklich wie hier bei manchen Leuten das Gedächtnis funktioniert bzw. wie die Zeit die Fakten verdrehen kann.
Nochmal zur Auffrischung: Die ESBG-Clubs wollten die Relegation! Es war klar dass es vorläufig keinen direkten Aufstieg geben wird! Abgelehnt wurde aus folgenden Gründen:
1. Die von der DEL angebotene Relegation hätte erst zur damals übernächsten Saison gegriffen und nicht wie von der ESBG gewünscht, zur Nächsten
2. Bewerber hätten bereits Anfang Dezember Sicherheiten und Unterlagen in sechsstelliger Höhe hinterlegen sollen und dieser Prüfung durch die DEL bestehen müssen.
3. und am Entscheidensten: Die Relegation hätte noch im Februar gespielt werden sollen, der 2. Ligameister also spätestens Mitte Februar feststehen sollen was über die Saison hinweg weniger Heimspiele --> weniger Einnahmen --> noch größere Unwahrscheinlichkeit Punkt 2 erfüllen zu können, zur Folge gehabt hätte.
Was du da von dir gibst, erscheint mir grober Unfug zu sein, denn was wäre mit der nun von der ESBG angestrebten Annäherung an die DEL mit Gründung einer DEL2 anders bzw. besser?
Zu 1.: Für heuer (die abgelaufene Saison) kriegt man auch mit einer DEL2 keine Relegation mehr hin, sondern frühestens zur kommenden Saison.
zu 2.: Mit einer DEL2 müssten die Vereine als Gesellschafter die besagten Unterlagen und Sicherheitsleistungen nicht erst Anfang Dezember vorlegen/hinterlegen, sondern bereits deutlich vor Saisonbeginn.
zu 3.: Wie bereits von einem Vorredner gesagt, wäre der Termin für die Relegation mit der DEL sicherlich noch verhandelbar gewesen, zumal die Hauptrunde der DEL ohnehin erst am 2. Märzwochenende abgeschlossen war und somit eine frühere Relegation gar nicht möglich gewesen wäre. Zudem könnte man der DEL vorschlagen, dass die Mannschaften ab Platz 10 eine Art Playdowns bzw. eine Zwischenrunde spielen, um die Mannschaft für die Relegation zu ermitteln. Das würde den Relegationstermin weiter nach hinten schieben und auch den hinteren Teams der DEL nochmal ein paar zusätzliche Spiele und Einnahmemöglichkeiten bringen.
Dem DEB also allein den schwarzen Peter für die Perspektivlosigkeit der 2. Buli zuzuschieben, ist genauso realitätsfremd wie das Gebahren der ESBG und einiger ihrer Clubs. Oder glaubt man allen Ernstes, dass man mit einer DEL2 nenneswert bessere Konditionen in Sachen Auf-/Abstieg mit der DEL heraushandeln kann.
-
Ich bin überzeugt, dass bei einer DEL 2 die Bedingungen für die 2. Ligisten tatsächlich nicht entscheidend besser sein werden als seinerzeit von der DEL angeboten. Das wird sich wahrscheinlich wieder in diesem Gesamtrahmen bewegen.
Und trotzdem glaube ich, dass die Clubs das diesmal im großen und ganzen schlucken werden. Und zwar deshalb weil der Leidensdruck größer geworden ist. Der DEB tut alles in seiner Macht stehende die 2. Ligenebene auszubluten, dies wurde hier ja schon zur Genüge ausdiskutiert. Mit diesem Druck wird der DEB nur erreichen, dass die Vereine trotz nicht optimaler Bedingungen sich Richtung DEL orientieren.
-
Und trotzdem glaube ich, dass die Clubs das diesmal im großen und ganzen schlucken werden. Und zwar deshalb weil der Leidensdruck größer geworden ist. Der DEB tut alles in seiner Macht stehende die 2. Ligenebene auszubluten, dies wurde hier ja schon zur Genüge ausdiskutiert. Mit diesem Druck wird der DEB nur erreichen, dass die Vereine trotz nicht optimaler Bedingungen sich Richtung DEL orientieren.
Das Angebot der DEL "schlucken" können die 2. Ligisten doch aber auch in Zusammenarbeit mit dem DEB. Ich frage mich, welchen Vorteil die ESBG-Clubs mit ihrer Anbiederung an die DEL unter miserablen Rahmenbedingungen sehen. Die sportliche Perspektivlosigkeit wird auch mit einer DEL2 im Großen und Ganzen so bleiben, wie sie sich mit Abschluss eines Koop-Vertrages über den DEB vor der Saison dargestellt hätte. Dagegen könnte man sich jetzt mit einem Zubewegen auf den DEB eventuell zwei OL-Aufsteiger für die kommende Saison sichern, während man diesbezüglich leer ausgehen könnte und kommende Saison mit einer 12er-Liga spielen muss, wenn man weiter den Krieg gegen den DEB führt.
-
Das Angebot der DEL "schlucken" können die 2. Ligisten doch aber auch in Zusammenarbeit mit dem DEB. Ich frage mich, welchen Vorteil die ESBG-Clubs mit ihrer Anbiederung an die DEL unter miserablen Rahmenbedingungen sehen. Die sportliche Perspektivlosigkeit wird auch mit einer DEL2 im Großen und Ganzen so bleiben, wie sie sich mit Abschluss eines Koop-Vertrages über den DEB vor der Saison dargestellt hätte. Dagegen könnte man sich jetzt mit einem Zubewegen auf den DEB eventuell zwei OL-Aufsteiger für die kommende Saison sichern, während man diesbezüglich leer ausgehen könnte und kommende Saison mit einer 12er-Liga spielen muss, wenn man weiter den Krieg gegen den DEB führt.
guten Tagmal ne Frage am Rande: Weiß man eigentlich in Erding schon, wo man nächste Saison spielt ? OL-Süd ist doch DEB-Hoheitsgebiet
gruß aus LA
-
Viffi2
Du bringst etwas durch einander. Das Angebot wurde im Sommer vorgelegt. In der bevorstehenden Saison sollte es keine Relegation geben erst in der darauf Folgenden. Die Unterlagen sollten von allen potenziellen Aufsteigern bereits im Dezember vorgelegt werden für die mögliche Relegation im März des Folgejahres. Aßerdem sah das Angebot vor, dass die Relegation direckt nach der DEL Hauptrunde statt findet ohne Playdows der DEL. Dadurch müsste die zweite Liga bereits deutlich früher mit ihren Playoffs beginnen als jetzt oder komplett auf Playoffs verzichten. Ich hoffe, dass du es jetzt beser verstehst. Achja, es war glaube ich das Finaleangebot und deswegen bestand keine Möglichkeit weiter zuverhandeln -
mal ne Frage am Rande: Weiß man eigentlich in Erding schon, wo man nächste Saison spielt ? OL-Süd ist doch DEB-Hoheitsgebiet
Nein - weiß man noch nicht. Neben den sportlichen Unwägbarkeiten (Erding ist sportlicher Absteiger, evtl. Insolvenz von Regensburg, Erreichung der Ligen-Sollstärke) gibt es laut gestriger Jahreshauptversammlung auch finanzielle Probleme zu lösen (es geistern Defizitzahlen der Eishockeyabteilung zwischen 30.000 und 60.000 EUR durch die Gerüchteküche). Der Hauptverein und die Mitglieder haben der Abteilungsleitung für 2012 die Entlastung verweigert und es ist evtl. geplant, dass eine neue Mannschaft das Ruder (sprich Abteilungsleitung) übernehmen will/soll, die möglicherweise einen größeren Sponsor "ins Boot" holen/bringen könnte. -
Dengler.
Ich hab doch eigentlich nichts anderes gesagt, als dass das Angebot eine Frechheit war. Ich fand es auch damals sehr gut, dass man es abgelehnt hat. Nur jetzt wäre man eben um so etwas froh und würde es als Sieg feiern. Darum ging es mir und nicht um die einzelnen Punkte. Und die hat ja Viffi ganz gut erleutert.Eine Relegation zwischen DEL und ESBG, welche auch aus Sichter der ESBG positive Punkte hätte (also nicht so wie der damalige Vorschlag) wird es in den nächsten Jahren nicht geben. Da muss man erst mal so einen unfairen Vorschlag annehmen und schauen ob man jährlich was verbessern kann. Aber erst mal den Fuß in die Tür bringen.
Und noch mal. Ich würde das Modell zum damaligen Zeitpunkt wieder ablehnen. Aber mit dem Wissen von heute, würde ich es annehmen. Und da kann eben der DEB nichts dafür.
-
-