Ich denke das es weniger was mit der Halle zu tun hat. Aber woran das hauptsächlich liegt werden dir nur diese leute sagen können, oder die Verantwortlichen.
Ich für meinen Teil hoffe das es sich schnell wieder beruhigt, weil Eishockeyfan sind im größten Teil immernoch friedliche Fans!
Ich für meinen Teil hoffe das es sich schnell wieder beruhigt, weil Eishockeyfan sind im größten Teil immernoch friedliche Fans!
Die Eishockeyfans waren doch auch friedlich... Das Verhalten der Ordner war schon etwas... *hmm* "übermotiviert"... Ist diese Fa. ks-security neu im Geschäft? Würde mich nicht wundern...
Aber ich glaube nicht, dass Marty den Abtransport vom Rosenheimer meint. Das waren wohl eher Gesten und Mimiken, die zu sehen waren, als die Mannschaft mit dem Rücken zur Heimkurve und den Kameras stand... 
Wobei ich zugeben muss, dass es sicher nicht so toll ist, wenn ein, zwei Becher fliegen. Grundsätzlich etwas unglücklich, sich direkt vor der gegnerischen Kurve zu feiern, aber so what... Das "Bechergewitter" hat dann aber die Mannschaft eindeutig provoziert. Die hatten auch Spaß dabei...
...oder vielleicht einfach nur die Kurve verwechselt? 
Nö ist die gleiche Firma wie in der alten Halle haben nur rote statt schwarze Jacken und haben ziemlich viel leute drin wo sich als wichtig aufspielen fängt bei der Karten Kontrolle an wo man kein getränk kurz heben kann das Mann/frau die geforderte Karte raus holen kann hört beim späteren öffnen der Halle auf.
OK, dachte, das wäre vergleichbar mit unseren Anfangsproblemen. Da waren halt vom Ordnungsdienst viele dabei, die eigentlich vom Fußball kamen und mit den Verhältnissen beim Eishockey nicht viel anfangen konnten. Jedenfalls ist das bei Euch jetzt ein krasser Gegensatz zu den Verhältnissen in Eurer alten Halle. Ich hatte zwar keine Probleme, aber so das gesamte Auftreten hat mir nicht so gefallen. Verdattert war ich, als ich am Ende der Raucherpause aus dem Raucherbereich vertrieben wurde.
Aber so wie ich das mitbekommen habe, gibt es da wohl keine Unterscheidung zwischen Heim- und Gästefans. Naja, bis auf eine Sache: Schade, dass man als Gast nicht mehr in die Nähe des Heimblocks kommt. Erschwert auch teilweise die Kommunikation.
bcco1 genau das ist das problem, mit anderen Fans ist in Halle kaum noch kontakt möglich. Am schlimmsten fand ich es damals beim Eröffnungsspiel als ich einmal durchs ganze Stadion laufen wollte und dann vor der Heilbronner Kurve abgefangen wurde obwohl kaum Heilbronner in der Kurve waren. Und es wurde nie besser was ich schade und schlecht finde. Aber wie Jame Pollock schon schreibt, wollen sich viele aufspielen und zeigen wie stark sie sind. Und das dies ein Unterschied zur alten Halle ist stimmt wirklich weil da waren kaum Leute von Ordnungsdienst zu sehen. 
Und das dies ein Unterschied zur alten Halle ist stimmt wirklich weil da waren kaum Leute von Ordnungsdienst zu sehen.
Ja, das ist wohl auch der Grund, warum es so krass auffällt. Ich muss ehrlich sagen (auch wenn es gegenüber BiBi nicht nett ist... 
Die Heilbronner Ordner waren besser! Klare Ansagen, haben auch einmal schnell und konsequent gegenüber einen Heimfan durchgegriffen, der uns sein Pfandgeld geben wollte, aber ansonsten zurückhaltend, hilfsbereit und gelegentlich sogarwitzig...
Ich denke auch, der Abtransport des Rosenheimers hätte vermieden werden können, wenn man einfach die Fahne wieder hochgereicht hätte. Wäre auf jeden Fall eine deeskalierenden Maßnahme gewesen. Und Deeskalation ist für mich das wesentliche Merkmal eines richtig guten Ordnungsdienstes. Es ging bei der Aktion ja nicht um Becherwürfe, Pyro oder Gewalt, sondern nur um einen simplen Schwenker, der in den Graben gefallen ist. OK, hätte man nicht runterspringen sollen (obwohl ich nicht weiß, ob es vorher die Frage gab, ob der hochgereicht werden könnte), aber die Art des Abtransportes war eindeutig eine Provokation.
Kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass die Steelers selbst das gut finden. Auf Dauer kostet das Gästefans, wenn ich bedenke, wie sich auch an anderen Standorten Vorbehalte gegen die dortigen Umstände Jahr für Jahr die Bedenken häufen und sich immer mehr Gäste überlegen, ob sie überhaupt losfahren sollen.
Naja, wie dem auch sei... Ich bin durchaus dafür, dass Ordner schnell und direkt handeln, wenn jemand Sch... baut. Aber diese SCh... sollte mal genauer definiert werden. Ich hab immer noch Bock, das mal als fast neutraler Zuschauer an anderen Stellen zu thematisieren. Denn eigentlich war nix, aber was mal wieder übrig bleibt und in den Köpfen hängen wird: Es war ein Ordnereinsatz und das schadet dem Eishockey. Das es Kleinkram war, interessiert in ein paar Wochen niemanden mehr.
Ich stand ja irgendwann zwischen Rosenheimern und Ordnern, hab die eine Seite beruhigt und der andere Seite deutlich gesagt, was ich davon halte. Blödes Helfersyndrom...
Ich glaube das KS etwas sensibel reagiert was das springen in den Graben betrifft.Beim Spiel gegen die SWW dachten 3-4 Wings nach dem Spiel in den Graben springen zu müssen und Richtung Zeitnahme zum Stadionsprecher zu stürmen,einer davon kam auch recht weit. Ob jetzt der Rosenheimer einfach gesprungen ist oder nicht weiß ich nicht.Denk mal das die Jungs ne klare Anordnung haben.Will se auch nicht in Schutz nehmen ,gibt genug Sachen die mich auch Nerven.Denk das Problem ist das viele neu dabei sind weil der Bedarf jetzt auch viel höher ist als in der alten Halle.Ich mach's einfach so,den ne Chance geben ,nicht provokant sein und bäffig sondern kooperativ sein und dann Schaun wie es wird.In diesem Sinne schönen Sonntag noch.
Ist jetzt blöd, da ich diese Sache hier im Spielthread schreibe, denn die könnte man im Grunde überall ansprechen, aber ich finde es richtig schade und auch unnötig, diese Separisierung so durchzuziehen. Überall dort, wo es Kontaktmöglichkeiten zwischen den Fans in den Stadien gibt, wird dies auch wahrgenommen, und diejenigen, die auf Stress aus sind, die finden auch einen Weg das sie ihn bekommen. In meiner langen Auswärtsfahrer Zeit, war ich schon in so gut wie jeder Heimkurve/ in jedem Heimblock, und das war nirgends ein Problem. Gab bei uns nur eine Ausnahme, aber das ist eine andere Geschichte. Selbst die Derbys gegen Landshut, wo wirklich eine Menge Brisanz im Spiel ist, laufen diesbezüglich äusserst friedlich ab, und man steht in den Drittelpausen ja auch zusammen, bzw. gibt es genügend Schnittmengen, wo beide Lager aufeinanderkommen. Kein Problem! Und das ist dann auch der große Unterschied zwischen Fussball und Eishockey, wo so etwas undenkbar wäre. Auf Bietigheim bezogen: Gab auch ne Menge Steelers Fans, die sowieso bei uns im Block standen, weil sie entsprechende Karten gekauft haben, und warum auch nicht? Gabs damit ein Problem? Natürlich nicht! Wenn man weiss, dass ein "Sicherheitsspiel" ansteht, dann kann man ja solche Maßnahmen durchziehen, aber das als Standartprogramm zu haben macht mehr kaputt als das es für etwas gut ist. So ein direkter Kontakt im Stadion nimmt auch viel von evtl. aufkommenden Voruteilen, die man grade in Fankreisen schnell voneinander hat. Man sieht, das sind auch nur Menschen, und nicht nur die "blöden Rosenheimer", die "doofen Bietigheimer" oder sonstige Assis, zu die man ja im Spiel gerne mal verbal einen Gegner macht. Ich habs mir in Rosenheim jetzt sehr oft angwöhnt, hin und wieder mir mal ein Drittel aus dem Gästebereich anzuschauen, und gerne auch mal ein Bierchen mit dem ein oder anderem Auswärtsfan zu trinken. Überhaupt kein Problem! Unsere Polizei und der Odnungsdienst sieht dem Ganzen immer auch zu, ist dabei aber immer sehr entspannt, weil es hier noch nie Probleme gegeben hat. Tja, und wenn Gruppierungen auf Stress aus sind und tatsächlich den "Sturm" wagen wollen, wie zuletzt ein paar Weidner beim Heilbronn Spiel, dann kommen die nicht weit und werden pronto abgefangen, und das ganz ohne Separierung.
Wenn wir keine Fussballverhätnisse bekommen wollen dann sollten wir schon auch darauf achten uns kein Fussballsetting zu verpassen!
Hängt hier auch mit Hallenplanung zusammen. Normal stehen nur sehr wenige Heimfans im "Gästeblock" (D-Block). Da war das Pokalfinale eine Ausnahme denn die 800 Plätze reichen normal aus. Begonnen hat die strikte Trennung nach den ersten Spielen gegen Heilbronn und Schwenningen. Da war der Heimblock (J-Block) recht schnell Ausverkauft und die Zuschauer holten sich Karten aus dem D-Block und standen dann während dem Spiel im Block J. Das hat den Jungs nicht gefallen und seitdem wird, für die meisten nicht verständlich, vor den Stehblöcken kontrolliert. Natürlich toll wenn man mit Bier und Steak in der Hand vorbei will und sie die Karte sehen wollen.
