DEL Lizenz Poker?

  • Was spricht eigentlich gegen eine 12er Liga mit zwei Ab-/Aufsteigern? Da wäre die Leistungsdichte höher, sprich die Liga interessant und die Oberligen hätten auch mehr Qualität. Bei zwei Ab-/Aufsteigern wäre ein Abstieg auch kein Todesurteil.

    Da es keinen geregelten Auf- und Abstieg zwischen den Ligen gibt, kann es jederzeit geschehen, dass 1 oder 2 ambitionierte Vereine in die DEL aufrücken, wenn dort Vereine aus wirtschaftlichen Gründen von der Bildfläche verschwinden. Die DEL betrachtet die ESBG sozusagen als Selbstbedienungsladen um in Bedarfsfall die eigene Liga wieder aufzufüllen.

    Wenn die 2. Liga nur aus 12 Vereinen besteht, kann das ganze schon existenzbedrohend für die ganze Liga sein. Bei 14 Vereinen hat man doch noch einen gewissen Puffer.

  • Aber ist es nicht so, dass mal wieder alles an nicht vorhandener Kommunikation gescheitert ist?

    Wenn ich die OL höre, in Vertretung des LEV NRW´s, und diese meinen dass schon Monate vor der Saison gesagt wurde, dass man nur einen hoch lassen will und dann aber kurz vor Saisonbeginn Jäger/die ESBG kommt und sagt, dass man zwei Vereine hoch lässt.

    Ich glaube du misst hier mit zweierlei Maß. Die ESBG hat doch von vorne rein klar kommuniziert, dass die Liga wieder auf die Sollstärke von 14 Mannschaften gebracht werden soll. Zu dem Zeitpunkt bestand ja durchaus noch die Möglichkeit das Tölz aufsteigt.

    Und im übrigen: das die 2. Liga schon seit mehreren Jahren mit 13 Mannschaften starten muss, daran ist ja wohl der SCR nicht ganz unbeteiligt.

  • Was spricht eigentlich gegen eine 12er Liga mit zwei Ab-/Aufsteigern?

    Das würde doch auch nur dann richtig funktionieren, wenn immer nur aus der Oberliga einer aufsteigt in die auch ein 2. Ligist absteigt. Lass mal 2 Nordvereine steigen ab und 2 Südvereine sollen aufsteigen. Das würde sich zwar immer mal wieder ausgleichen, könnte aber auf 2-3 Jahre in einigen Ligen ein ziemliches Chaos bringen.
    Und auch wenn ein Team in die DEL geht oder sich finanziel weiter unten als in der Oberlige wiederfindet, dann steht die 2. Liga ziemlich schnell vor dem aus. Da 12 Teams keinen Spielraum hergeben um den Verlust von nur 1 Team abzufangen. Denn mit 11 Teams brauchst du keine 2. Liga spielen.

  • Ich glaube du misst hier mit zweierlei Maß. Die ESBG hat doch von vorne rein klar kommuniziert, dass die Liga wieder auf die Sollstärke von 14 Mannschaften gebracht werden soll. Zu dem Zeitpunkt bestand ja durchaus noch die Möglichkeit das Tölz aufsteigt.

    Und im übrigen: das die 2. Liga schon seit mehreren Jahren mit 13 Mannschaften starten muss, daran ist ja wohl der SCR nicht ganz unbeteiligt.


    Ja sie soll auf 14. Aber trotzdem muss man sich dann an einen Tisch hocken und drüber reden. Zu dem Zeitpunkt wurde aber nicht mehr wirklich miteinander gesprochen, also wurde mal eben eigenständig eine Durchführungsbestimmung aufgestellt.
    Nur weil die ESBG das gerne hätte, heißt es ja nicht automatisch, dass es dann auch so kommen muss. Ob jetzt richtig oder falsch ist ne andere Sache

    Und wie oft kommt denn noch die Sache mit dem SCR?

    Weil ich jetzt Fan von dem Verein bin, musst du mich dann drauf ansprechen, weil alle unsere Fans die gleiche Meinung haben? Fand das damals auch nicht gut, aber wie man eben vor kurzem erst gehört hat, hätten wir einfach die Lizenz nicht gekriegt, weil wir ein Minus gemacht haben. Es sah dann wohl nach einem freiwilligen Rückzug aus, weil man nicht bis nach der Lizensierung abwarten wollte (besser als Tölz dieses Jahr oder?)

    Also eigentlich nichts anderes als die Sache mit Hannover dieses Jahr. Nur hier wird das von einer ganz anderen Seite betrachtet, weil das ja ein pro ESBG-Club ist. Das stört mich einfach.

    Ich fand den "Rückzug" auch bescheiden und das hat uns bis heute viele Zuschauer gekostet, aber dann wohl besser als Insolvenz anmelden. Die Fehler wurden eben die Jahre davor gemacht, aber daraus hat man wohl jetzt gelernt.

    Trotzdem uns da jetzt die Schuld für die 13 Vereine zu geben ist nicht richtig. Da hätte man dann halt auch mal vorher die Durchführungsbestimmungen ordentlich mit dem DEB absprechen müssen um für alles gerüstet zu sein (Herne und Dortmund wollten damals als Halbfinalverlierer hoch). Nur hat es die ESBG leider auch nicht so mit lückenlosen Durchführungsbestimmungen. Aber jetzt bastelt man es sich am Ende so hin wie mans braucht. Damals kam man vor der Saison garnicht auf den Gedanken, dass es vllt sinnvoll wäre dem DEB zu sagen, dass die Halbfinalisten auch als Nachrücken in Frage kommen sollten.

  • Durch den Rückzug des SCR ist die Liga auf 13 Teams geschrumpft. Unabhängig aus welchen Gründen und ob man das gutfindet oder nicht.

    Und es wäre doch wohl nur recht und billig gewesen so schnell wie möglich diesen Zustand wieder herzustellen. Wer jetzt wo, wann, was, wen gesagt hat sei mal dahin gestellt. Aber ganz offensichtlich Fakt ist doch das der DEB von vorneherein klar gemacht hat, das er die 2. Liga auf 12 Mannschaften zurückstutzen will. Und das versucht der DEB mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln durchzudrücken.

    Jetzt ist die Frage weshalb der DEB die 2. Liga auf 12 Mannschaften zurückfahren will, obwohl ebenfalls klar ist, dass dies für den Erhalt der Liga höchst problematisch ist. Und die Antwort auf diese Frage liegt doch ebenfalls klar auf der Hand: Der DEB arbeitet mit Hochdruck daran die ESBG zu zerschlagen und die Vereine in den eigenen Einflussbereich zu zwingen.

    Das ist ein ganz offensichtlicher Fakt!

  • Da es keinen geregelten Auf- und Abstieg zwischen den Ligen gibt, kann es jederzeit geschehen, dass 1 oder 2 ambitionierte Vereine in die DEL aufrücken, wenn dort Vereine aus wirtschaftlichen Gründen von der Bildfläche verschwinden. Die DEL betrachtet die ESBG sozusagen als Selbstbedienungsladen um in Bedarfsfall die eigene Liga wieder aufzufüllen.

    Wenn die 2. Liga nur aus 12 Vereinen besteht, kann das ganze schon existenzbedrohend für die ganze Liga sein. Bei 14 Vereinen hat man doch noch einen gewissen Puffer.


    Also spielt man einen unnötigen und ungünstigen Modus und erhält ihn am Leben, nur damit die DEL sich bedienen kann???

  • Aber als wir in die OL gegangen sind, war es doch noch Friede Freude Eierkuchen zwischen DEB und ESBG.

    Damals wars einfach nur ein Problem der Durchführungsbestimmungen. Da hat man nicht gedacht, dass der Fall eintreten wird. Und konnte nicht einfach jemanden hochziehen lassen, der kein Nachrückrecht hat.

    Im Jahr drauf waren wir ja schon wieder da, also wäre ja der Zustand der 14 Teams wieder da gewesen. Aber da "wollte" ja dann Freiburg nicht mehr. Auch nichts anderes als bei uns, aber denen wird nie die Schuld zugeschoben.

    Aber auch dieses Jahr hat man es verpennt die Nachrücker auszuweiten. Da wäre Nauheim zb im Halbfinale gewesen.

    Und erst danach gab es den jetzigen Streit zwischen DEB und ESBG. Und ab da hat der DEB auch klar gesagt, dass er die 2. Liga auf 12 haben will. Davor hatte man aber 2 Jahre die Chance wieder auf 14 zu kommen nur war man halt einfach unfähig, faul usw. Such dir war aus. Und hier sind die ESBG und der DEB schuld. Weil wie gesagt, damals wollte der DEB die ESBG noch nicht weg haben.

  • Das würde doch auch nur dann richtig funktionieren, wenn immer nur aus der Oberliga einer aufsteigt in die auch ein 2. Ligist absteigt. Lass mal 2 Nordvereine steigen ab und 2 Südvereine sollen aufsteigen. Das würde sich zwar immer mal wieder ausgleichen, könnte aber auf 2-3 Jahre in einigen Ligen ein ziemliches Chaos bringen.
    Und auch wenn ein Team in die DEL geht oder sich finanziel weiter unten als in der Oberlige wiederfindet, dann steht die 2. Liga ziemlich schnell vor dem aus. Da 12 Teams keinen Spielraum hergeben um den Verlust von nur 1 Team abzufangen. Denn mit 11 Teams brauchst du keine 2. Liga spielen.


    Das heißt, so lange die Oberliga nicht mit der 2. Liga synchronisiert ist, soll man mit 14 Teams spielen und Auf-/Abstieg nicht nach sportlichen Gesichtspunkten regeln, oder wie? Um Chaos zu vermeiden ein anderes Chaos betreiben?

    Die Lösung ist doch ganz klar die, dass eine Synchronisierung mit DEL und Oberliga hermuß. Wenn die DEL nicht will, dann muß halt der DEB und die ESBG eine Lösung für die Verzahnung mit der Oberliga finden. Eine DEL II mit Abschottung nach unten ist doch Blödsinn. Jetzt sind es 13 Teams. Dann wollen/sollen Kassel, Frankfurt und Nauheim hoch, macht 16. Irgendwann vielleicht Halle, Duisburg, Tölz, Freiburg. Macht 19. Und dann? Was ist denn das für eine Lösung? Nur der Name DEL II ohne jedes Konzept (und das habe ich hier in über 500 Posts noch nicht gesehen) ist doch reine Augenwischerei. Es wäre mal Zeit, sich auf das Machbare zu konzentrieren. Voraussetzung: ein bißchen Solidarität unter den Zweitligavereinen und den Oberligisten und Toleranz für die möglicherweise unterschiedlichen Interessen.

  • Ach Mensch dethle, die 14 Starter sind unsere Sollstärke, darüber müssen wir im Grunde nicht groß reden und verhandeln. Und das mit der Relegation war ein VORSCHLAG, kein Befehl! Vorher waren 14 Startplätze doch auch okay, warum jetzt nicht? Und vor allem gibt es genügend Kandidaten dafür! Und ich warte immer noch auf den Gegenvorschlag, den offiziellen zumindest. Nicht die ESBG will ihre Teilnehmerzahl erhöhen, die ist im Grunde bereits bei 14 vereinbarten Startplätzen, sondern der DEB will unsere Teilnehmerzahl verringern! Das ist ein ganz entscheidender Punkt bei dieser Geschichte!

    Mir ist das im Grunde Jacke wie Hose, könnte auch mit 12 Teams leben, wenn denn diese permanente Unsicherheit nicht wäre, das sich jederzeit jemand, ersatzlos wohlgemerkt, in die DEL verabschieden könnte, und auch wird, wenn sich die Chance bietet. Und dann haben wir den Salat, und die Herren von den LVs lassen wieder nur einen hoch! Spielen wir dann mit 11? Und der Grund, warum man auf 12 reduziert werden soll, ist so dermaßen weltfremd, dass alles zu spät ist. Man will die Oberligen damit stärken. Auch damit hab ich im Grunde kein Problem, nur wirst du das Nord-Süd Gefälle, der Knackpunkt aller Fragen, dadurch niemals wegbekommen, bzw. solche Strukturen schaffen, das es in Zukunft keine Probleme mehr mit dem Abstieg aus der 2. Liga gibt. Um das wirklich lösen zu können bräuchten wir viel mehr Standorte, die wir aber nicht haben! Und mit den vorhandenen Standorten würde eine Strukturreform, sprich kleinere Ligen, nur dann einen Sinn ergeben, wenn das Oberhaus hier daran beteiligt wäre, und das wird es nie!

    Hier wird eisern an Zielen festgehalten, die im Leben nicht umsetzbar sind, und wo der Zug schon längst abgefahren ist. Diese Schranke nach oben muß weg, oder wir werden in Zukunft noch viel mehr Mauern haben, als das uns allen lieb sein kann. Und das nicht weil wir das so wollen, oder dies gar so bevorzugen, sondern weil es sich von ganz alleine, quasi als logische Folge, ergeben wird. Und diese Schranke abzubauen, benötigt Zeit, viel Arbeit und ein ehrliches Bemühen darum. Sich aber von der DEL zu entfernen wäre ein fataler und irreparabler Fehler, und genau das wird passieren, wenn wir uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduzieren, und somit absolut abreissen lassen. Zumindest bei diesem Punkt haben die ESBG Vertreter dazugelernt. Es muss wieder möglich werden sportlich in die DEL aufsteigen zu können, diese elendigen Quereinstiege gehören weg, und dann muß man das Feld dafür bereiten, in Zusammenarbeit aller, das man auch in die 2. Liga absteigen kann, und das geht nur, wenn hier ein professionelles Level gespielt wird. Sollte es dann in Zukunft mehrere Bewerber für die 2. Bundesliga geben, so sollen die das sportlich austragen, gibt es nur einen, oder gar keinen, dann natürlich nicht.

  • Also für mich ist es schon eher ein "MUSS" die 2. Liga mit 14 Clubs zu besetzen, als mit 12. Das große Problem ist aber hier wohl nicht die 2.Liga sondern eher die Oberligen. Eine wirkliche Reform der Oberliga hätte für mich nur langfristig Sinn, wenn es die gleiche Anzahl an Mannschaften in allen 4 Ligen geben würde. Man bräuchte also 40 Oberligaclubs welche dann nach regionaler Einteilung auf 4 x 10 Mannschaften aufgeteilt werden.

    Ähnlich wie bei anderen Sportarten kann es natürlich vorkommen, dass z.B. Selb das eine Jahr Oberliga Süd und das andere Jahr Oberliga Ost spielt. Gerade für die "grenzliegenden Vereine" könnte sowas auch positive Auswirkungen haben, da neue Gegner und Fan´s durchaus für Abwechslung sorgen.

    Wichtig hierbei ist natürlich auch die Frage von Nachrückern aus den unteren Ligen. Auf- und Abstieg sollte ja durchgängig funktionieren. Der Vorteil hierbei liegt auch darin begründet, dass es eigentlich egal wäre ob ein Oberligaclub vom Süden, Osten, Westen oder Norden auf- oder absteigt. Nach dem Ende einer Saison kann sofort die vorläufige Ligeneinteilung, sowohl für 2. Liga, wie auch Oberligen und darunter erfolgen. Vorraussetzung natürlich, dass alle ihre Lizenzen für die jeweiligen Spielklassen erhalten.

    Und wie ich schon mal geschrieben habe, würden dann auch "Pleiten" einiger Vereine bzw. GmbH´s nicht mehr so arg ins Gewicht fallen, da eine solche Regelung grundsätzlich greifen würde. Ich finde, dass würde auch finanziell mehr Ruhe reinbringen und kleineren Vereinen auch die Möglichkeit geben hier mitmachen zu können, ohne den finanziell guten bzw. bessergestellten zu Schaden. Jeder kann sich aufstellen wie er eben nach eigenen, wirtschaftlichen Möglichkeiten dazu in der Lage ist.

  • Ach Mensch dethle, die 14 Starter sind unsere Sollstärke, darüber müssen wir im Grunde nicht groß reden und verhandeln. Und das mit der Relegation war ein VORSCHLAG, kein Befehl! Vorher waren 14 Startplätze doch auch okay, warum jetzt nicht? Und vor allem gibt es genügend Kandidaten dafür! Und ich warte immer noch auf den Gegenvorschlag, den offiziellen zumindest. Nicht die ESBG will ihre Teilnehmerzahl erhöhen, die ist im Grunde bereits bei 14 vereinbarten Startplätzen, sondern der DEB will unsere Teilnehmerzahl verringern! Das ist ein ganz entscheidender Punkt bei dieser Geschichte!

    Hast du natürlich recht, aber es gibt doch laufend Veränderungen in jeder Sportart, in jedem Ligensystem. Und dem DEB "gehört" noch immer die 2. Liga. Und da werden halt nun mal Dinge angepasst. Aber bei der Sache glauben manche eben immer noch, dass die ESBG nen DEL-Freifahrtschein hat. Aber es sind eben doch nur 13 Clubs die halt in einer Liga spielen, welche unter dem DEB steht.
    Ach und der "Vorschlag" der ESBG wurde dann nicht auf der Sitzung wo der DEB beschnitten worden ist durchgedrückt?
    Und mit den Verbänden usw wurde da ja wohl auch nicht drüber gesprochen. Also das Wort "Vorschlag" ist da schon sehr beschönigend.


    Mir ist das im Grunde Jacke wie Hose, könnte auch mit 12 Teams leben, wenn denn diese permanente Unsicherheit nicht wäre, das sich jederzeit jemand, ersatzlos wohlgemerkt, in die DEL verabschieden könnte, und auch wird, wenn sich die Chance bietet. Und dann haben wir den Salat, und die Herren von den LVs lassen wieder nur einen hoch! Spielen wir dann mit 11? Und der Grund, warum man auf 12 reduziert werden soll, ist so dermaßen weltfremd, dass alles zu spät ist. Man will die Oberligen damit stärken. Auch damit hab ich im Grunde kein Problem, nur wirst du das Nord-Süd Gefälle, der Knackpunkt aller Fragen, dadurch niemals wegbekommen, bzw. solche Strukturen schaffen, das es in Zukunft keine Probleme mehr mit dem Abstieg aus der 2. Liga gibt. Um das wirklich lösen zu können bräuchten wir viel mehr Standorte, die wir aber nicht haben! Und mit den vorhandenen Standorten würde eine Strukturreform, sprich kleinere Ligen, nur dann einen Sinn ergeben, wenn das Oberhaus hier daran beteiligt wäre, und das wird es nie!

    Natürlich muss das mit den Oberligen abgestimmt werden, dass es eben Nachrücker gibt. Gleitender Auf und Abstieg wäre hier das Zauberwort. Mit den jetzigen Bestimmungen ist es natürlich Müll wenn einer in die DEL hoch gehen würde. Da muss man sich halt mal beratschlagen

    Hier wird eisern an Zielen festgehalten, die im Leben nicht umsetzbar sind, und wo der Zug schon längst abgefahren ist. Diese Schranke nach oben muß weg, oder wir werden in Zukunft noch viel mehr Mauern haben, als das uns allen lieb sein kann. Und das nicht weil wir das so wollen, oder dies gar so bevorzugen, sondern weil es sich von ganz alleine, quasi als logische Folge, ergeben wird. Und diese Schranke abzubauen, benötigt Zeit, viel Arbeit und ein ehrliches Bemühen darum. Sich aber von der DEL zu entfernen wäre ein fataler und irreparabler Fehler, und genau das wird passieren, wenn wir uns auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduzieren, und somit absolut abreissen lassen. Zumindest bei diesem Punkt haben die ESBG Vertreter dazugelernt. Es muss wieder möglich werden sportlich in die DEL aufsteigen zu können, diese elendigen Quereinstiege gehören weg, und dann muß man das Feld dafür bereiten, in Zusammenarbeit aller, das man auch in die 2. Liga absteigen kann, und das geht nur, wenn hier ein professionelles Level gespielt wird. Sollte es dann in Zukunft mehrere Bewerber für die 2. Bundesliga geben, so sollen die das sportlich austragen, gibt es nur einen, oder gar keinen, dann natürlich nicht.


    Ja ich hab ja schon mal vorgeschlagen, dass die ESBG gerne mit der DEL Verhandeln kann und dass die beiden untereinander Auf und Abstieg festlegen. Aber dafür darf der DEB immer noch die Auf und Abstieg zwischen 2. und Ol festlegen. Sehe da eine gute Lösung.

  • Sorry dehtle, aber wollte sich der DEB nicht aus Ligeninternen Geschichten raushalten? Mit der Beschneidung macht er das aber defakto nicht. ;) Und das Wort beschönigt trifft nicht zu, denn es war ein Vorschlag, mehr nicht. Er kam halt, aus DEB Sicht, nur nicht rechtens zu Stande, was der Hauptgegenstand des Streits ist, aber nicht der Hauptgrund.

    Zitat

    Natürlich muss das mit den Oberligen abgestimmt werden, dass es eben Nachrücker gibt. Gleitender Auf und Abstieg wäre hier das Zauberwort. Mit den jetzigen Bestimmungen ist es natürlich Müll wenn einer in die DEL hoch gehen würde. Da muss man sich halt mal beratschlagen

    :D Ja was glaubst du denn was wir seit Jahrzehnten machen? Genau! Beratschlagen mit den LVs, wie denn die geschlagenen Lücken wieder aufgefüllt werden. Das hat bisher nichts gebracht und das wird es auch in Zukunft nicht. Die denken ja gar nicht daran Nachschub zu liefern, und irgendwo kann ich sie ja auch verstehen. Aber wie kommst du darauf das sich das in Zukunft ändern wird? Ein gleitender Auf-und Abstieg ist so gut wie unmöglich, die Gründe hierfür sind hier schon oft aufgeführt worden, die spar ich mir jetzt, du kennst sie ebenfalls.

    Zitat

    Ja ich hab ja schon mal vorgeschlagen, dass die ESBG gerne mit der DEL Verhandeln kann und dass die beiden untereinander Auf und Abstieg festlegen. Aber dafür darf der DEB immer noch die Auf und Abstieg zwischen 2. und Ol festlegen. Sehe da eine gute Lösung.

    siehe einen Absatz drüber! Kennst du "Loretta" aus life of Brian? Das ist der Typ namens Stan, der gerne eine Frau wäre, und der für das Recht eintritt, das Männer Babys bekommen dürfen! :rofl:

    Den Rest der Interpretation überlass ich gerne dir!


  • Das heißt, so lange die Oberliga nicht mit der 2. Liga synchronisiert ist, soll man mit 14 Teams spielen und Auf-/Abstieg nicht nach sportlichen Gesichtspunkten regeln, oder wie? Um Chaos zu vermeiden ein anderes Chaos betreiben?

    Die Lösung ist doch ganz klar die, dass eine Synchronisierung mit DEL und Oberliga hermuß. Wenn die DEL nicht will, dann muß halt der DEB und die ESBG eine Lösung für die Verzahnung mit der Oberliga finden. Eine DEL II mit Abschottung nach unten ist doch Blödsinn. Jetzt sind es 13 Teams. Dann wollen/sollen Kassel, Frankfurt und Nauheim hoch, macht 16. Irgendwann vielleicht Halle, Duisburg, Tölz, Freiburg. Macht 19. Und dann? Was ist denn das für eine Lösung? Nur der Name DEL II ohne jedes Konzept (und das habe ich hier in über 500 Posts noch nicht gesehen) ist doch reine Augenwischerei. Es wäre mal Zeit, sich auf das Machbare zu konzentrieren. Voraussetzung: ein bißchen Solidarität unter den Zweitligavereinen und den Oberligisten und Toleranz für die möglicherweise unterschiedlichen Interessen.

    Ich habe nicht geschrieben das es gar keinen Abstieg geben soll.
    Es muss nur damit eine 2. Liga mit 12 Teams und 2 Auf-/Absteigern zur Oberliga funktioniert, auch ein geregelter Auf-/Abstieg zur DEL her. Wie sonnst sollte man Teams kompensieren die ohne Ersatz in die DEL gehen? Soll man dann mit nur noch 11 Teams spielen oder gar 10 falls noch einer Pleite geht?
    Von mir aus kann es ja gern 2 Absteiger geben, doch dann muss man den ganzen Auf-/Abstieg zur Oberliga neu regeln.
    Zb. je ein fester Auf-/Absteiger aus West/Süd, und einer aus Nord/Ost.

    Aber dennoch bleib ich dabei das ich persönlich 12 Teams für die 2. Liga für zu wenig halte. Das Risiko ist einfach zu groß das einem ein oder 2 Teams plötzlich wegbrechen könnten.

  • Es sind doch alles Probleme zwischen dem DEB und der ESBG, die eigentlich lösbar sind... Man muss sich nur einen Tisch setzen und miteinander reden, dann wird man Lösungen finden!

    Was sind denn die größten Problem:

    1) Ligengröße, die ESBG-Vereine möchten 14, der DEB 12 Vereine; in meinen Augen müsste hier der DEB nachgeben und der 2. Bundesliga 14 Vereine zugestehen
    2) Auf- und Abstieg mit der Oberliga; hier müssten die Clubs der 2. Bundesliga einer Verzahung mit der Oberliga, 1 Absteiger zustimmen
    3) spielt die 2. Bundesliga unter der ESBG oder dem DEB oder als DEL 2; hier muss ein gemeinsames Konzept erarbeitet werden, in dem die Clubs der 2. Bundesliga ein gewisses Mitspracherecht(Ligaauschuss!!!) haben, aber die Entscheidung(nach Rücksprache und Empfehlung mit dem Ligaausschuss) letztlich vom DEB getroffen werden... und es sollte eine klare Nachrückerregelung gefunden werden, für den Fall, dass in den beiden Profiligen Vereine ausscheiden... weiter müsste der DEB Nachrückerregelungen mit den Landesverbänden festlegen und festschreiben, wo Vereine eingegliedert werden, die aus der DEL oder 2. Bundesliga ausscheiden(Oberliga...)
    4) gemeinsames Auftreten der 2. Bundesliga mit dem DEB in Verhandlungen mit der DEL bezüglich Wiedereinführung eines Auf- und Abstieges(keine Alleinherrschaft des DEB-Präsidenten)

    Man kann jetzt nur hoffen, dass gehandelt wird und Gespräche stattfinden zwischen ESBG und DEB, und zwar jetzt und sofort, nicht in 8 Wochen!

  • @ Olaf.

    Hat der DEB denn aber vorher groß irgend was mit seinen Stimmen gegen die Vereine ligenintern entschieden?
    Und dann auf einmal stehen da die Anwälte da. Was wollte denn die ESBG an dem Tag durchbringen, wo sie Angst hatte, dass der DEB dagegen stimmen könnte?

    Und wenn man sich mal so im Inet umschaut, dann liest man im Bezug auf die Relegation viel von beschließen und nicht von vorschlagen. Werd später auch mal ein offizielles Statement raus suchen..


    Zu dem Lücken füllen.

    Das Problem war aber bisher immer, dass man erst nach einer Saison reagiert hat, wenn man Vereine auf einmal für eine Liga braucht. Sowas sollte dann aber mal vorher festgelegt werden. Das ist doch der große Unterschied. Vllt wird dann den LEV´s nicht immer gegen den Kopf gestoßen. Das hat der DEB aber leider nie geschafft. Siehe hier vorletze Saison, als man nach der Saison Vereine für die OL-Süd gebraucht hat und man beim BEV angeklopft hat.Der wäre nicht so abgeneigt gewesen, wenn das ein Jahr Vorlaufzeit gehabt hätte.

    Genau das Gleiche gilt aber hier für die ESBG. Man handelt lieber nach der Saison (zb Bremerhaven), als vor der Saison die ganzen Szenarien abzusicher. Wie eben auch meine Beispiele vor ein paar Jahren als wir runter gegangen sind. Da hat man nie einen Plan B gehabt, falls es ein Team mal erwischen sollte. So nach dem Motto, dass irgend jemand schon die Liga auffüllt.

  • ich erinnere mich schwach, daß die esbg, die Stimmanteile des DEB erst angezweifelt hat, nachdem klar wurde, was der DEB plant.

    Die Planungen des DEB waren doch Bremerhaven auf jeden Fall absteigen zu lassen, die ESBG aufzulösen, eine 12er Liga unter DEB regie zu installieren.
    Es geht dem DEB nicht ums Wohl des Deutschen Eishockeys, sondern meiner Meinung nach ums Geld.

    Deshalb auch der unsägliche Koopvertrag mit der DEL, der ja wohl schlechter nicht hätte sein können. Der Verband ist klamm und versucht alles um an Geld zu kommen. Die Belange der ESBG sind Harnos und Co doch vollkommen gleichgültig.

  • Ach Mensch dethle, die 14 Starter sind unsere Sollstärke, darüber müssen wir im Grunde nicht groß reden und verhandeln. Und das mit der Relegation war ein VORSCHLAG, kein Befehl! Vorher waren 14 Startplätze doch auch okay, warum jetzt nicht? Und vor allem gibt es genügend Kandidaten dafür! Und ich warte immer noch auf den Gegenvorschlag, den offiziellen zumindest. Nicht die ESBG will ihre Teilnehmerzahl erhöhen, die ist im Grunde bereits bei 14 vereinbarten Startplätzen, sondern der DEB will unsere Teilnehmerzahl verringern! Das ist ein ganz entscheidender Punkt bei dieser Geschichte!


    Sorry Olaf, aber das stimmt doch so einfach nicht. Auch der DEB hat durchaus nachvollziehbare Gründe gegen die 1+1 Regelung vorgebracht. Aber wenn man die nicht hören will, dann ist natürlich der DEB der Blockierer. Und warum hat man genau in dieser Sitzung, in der über die DuFüBest inkl. Auf-/Abstieg bestimmt werden sollten, die Stimmrechtswillkür durchgeführt? Um es mit eigener Mehrheit durchzupressen und nichts anderes. Daß zu der Zeit die Oberliga-DuFüBest mit maximal einem Aufsteiger und ohne Relegation schon längst verabschiedet waren interessierte da auch niemanden.


    Edit: Übrigens wäre genau jetzt mit der Insolenz der Indians, und damit ja Festabsteiger, die "Gefahr" zweier Oberligaaufsteiger aus der gleichen Oberliga da. Früher hat man das ja immer mit der "Alibi-Relagation" und der Hoffnung, daß sich da eh der Zweitligist durchsetzt abgetan.

    2 Mal editiert, zuletzt von Marty (14. März 2013 um 17:48)

  • Entschuldige bitte Marty, aber das stimmt so nicht. In der Tat wurden die Stimmverhältnisse erst nach dem Plan des DEB, der mit der Stimmenmehrheit auch durchgedrückt hätte werden können, die Liga zu reduzieren, gegen den erklärten Willen der reel vorhandenen Mitglieder, angezweifelt, was ein klarer Eingriff in die Ligainternas ist. Es sollte gegen den Willen reduziert werden. Und die guten Gründe, wie du schreibst, sind ein Irrsinn. Was wären denn das für gute Gründe, oder meinst du den famosen Plan des DEB, der hinten und vorne nicht funktionieren kann?

    Und @ Dethle: Wie soll man denn bitteschön, mit einem Jahr Vorlauf mit den Landesverbänden klären können, ob und wie viele Nachrücker man braucht? Schau dir doch mal an, wie das in der Realität abgeht! So eine Insolvenz oder ein Quereinstieg in die DEL, geht zumeist von jetzt auf gleich, und keinesfalls mit einer "Vorwarnzeit" von einem Jahr, und du stehst da mit deinen ganzen schönen Modellen und Konzepten und kannst alles wieder in die Tonne kloppen. Da wird immer von Hausaufgaben machen gefaselt, und jedes mal wieder wird man von der Realität nicht nur eingeholt sondern überholt. Das macht doch alles keinen Sinn, und Kontinuität bekommen wir so in 100 Jahren nicht hin, auch dann nicht, wenn wir die Liga reduzieren und aufteilen. Selbstverständlich ist dies nicht nur ein Problem der ESBG sondern im selben Umfang für die LVs, und ich habe Verständnis dafür, das auch sie ihre Ligen schützen wollen und müssen! Aber wenn das so nicht klappt, warum dann daran festhalten? Aber keines Falls darf man weiter zulassen, dass sich die Landsfürsten, gegen die der DEB nichts, aber auch gar nichts machen kann ( damit haben wir schon zwei Institutionen wo der nichts mehr zu melden hat), weiter in die Angelegenheiten der professionellen Standorte reinpfuscht. Man tut denen doch damit auch keinen Gefallen. Permanent als Bremse zu wirken, für Standorte mit Potential, kann nicht Sinn und Zweck der Übung sein, sondern da gehört eine klare Trennung her. Ich bin sehr dafür die Teile zusammenzufügen, die auch wirklich zusammengehören, und sich ansonsten auf die Dinge zu konzentrieren die auch wirklich machbar sind, anstatt ständig weiter auf ein Pferd zu setzen das schon lange Tod ist!

  • Entschuldige bitte Marty, aber das stimmt so nicht. In der Tat wurden die Stimmverhältnisse erst nach dem Plan des DEB, der mit der Stimmenmehrheit auch durchgedrückt hätte werden können, die Liga zu reduzieren, gegen den erklärten Willen der reel vorhandenen Mitglieder, angezweifelt, was ein klarer Eingriff in die Ligainternas ist. Es sollte gegen den Willen reduziert werden. Und die guten Gründe, wie du schreibst, sind ein Irrsinn. Was wären denn das für gute Gründe, oder meinst du den famosen Plan des DEB, der hinten und vorne nicht funktionieren kann?

    Aber jetzt überleg mal. Was wollte der DEB dadurch? Er wollte etwas regeln was ligenübergreifend ist. Und zwar den Absteiger auch runter lassen. Und was wollte die ESBG, sie wollte auch etwas ligenübergreifendes machen.
    Und du weißt ganz genau, wer hier für was eigentlich zuständig ist. Und die ESBG hat im Bezug auf Auf und Abstieg einfach nichts zu sagen.


    Und @ Dethle: Wie soll man denn bitteschön, mit einem Jahr Vorlauf mit den Landesverbänden klären können, ob und wie viele Nachrücker man braucht? Schau dir doch mal an, wie das in der Realität abgeht! So eine Insolvenz oder ein Quereinstieg in die DEL, geht zumeist von jetzt auf gleich, und keinesfalls mit einer "Vorwarnzeit" von einem Jahr, und du stehst da mit deinen ganzen schönen Modellen und Konzepten und kannst alles wieder in die Tonne kloppen. Da wird immer von Hausaufgaben machen gefaselt, und jedes mal wieder wird man von der Realität nicht nur eingeholt sondern überholt. Das macht doch alles keinen Sinn, und Kontinuität bekommen wir so in 100 Jahren nicht hin, auch dann nicht, wenn wir die Liga reduzieren und aufteilen. Selbstverständlich ist dies nicht nur ein Problem der ESBG sondern im selben Umfang für die LVs, und ich habe Verständnis dafür, das auch sie ihre Ligen schützen wollen und müssen! Aber wenn das so nicht klappt, warum dann daran festhalten? Aber keines Falls darf man weiter zulassen, dass sich die Landsfürsten, gegen die der DEB nichts, aber auch gar nichts machen kann ( damit haben wir schon zwei Institutionen wo der nichts mehr zu melden hat), weiter in die Angelegenheiten der professionellen Standorte reinpfuscht. Man tut denen doch damit auch keinen Gefallen. Permanent als Bremse zu wirken, für Standorte mit Potential, kann nicht Sinn und Zweck der Übung sein, sondern da gehört eine klare Trennung her. Ich bin sehr dafür die Teile zusammenzufügen, die auch wirklich zusammengehören, und sich ansonsten auf die Dinge zu konzentrieren die auch wirklich machbar sind, anstatt ständig weiter auf ein Pferd zu setzen das schon lange Tod ist!

    Man muss halt einfach vor der Saison festlegen, dass es Nachrücker gibt. Fertig. Natürlich wenn jetzt 2 Vereine pleite gehen und 2 in die DEL, dann kann man da auch nichts machen, weil so viele Nachrücker kann die OL sicher nicht stellen. Aber die ESBG hat es ja nicht mal bei uns oder Freiburg hin gebracht aufzufüllen. Hätte man das eben vor der Saison eingeplant dann wäre alles viel leichter. Aber nein, es wird schon nicht passieren, dass ein Team pleite geht.

  • Was wären denn das für gute Gründe, oder meinst du den famosen Plan des DEB, der hinten und vorne nicht funktionieren kann?


    Was denn nun? Entweder kennst du die Gründe (lassen sich auch hier auch per Suchfunktion finden oder ist als Teil ja sogar in meinem vorherigen Post) gegen "Aufsteiger plus Relegation" oder nicht (ob gerechtfertigt oder nicht lassen wir mal dahingestellt, aber es gab sie und nicht nur ein Ignorieren des ESBG Vorschlags)? Wenn nicht, wie kannst dann beurteilen ob sie famos sind? Echt Olaf, ich diskutier ja gern mit dir aber langsam wird die Legendenbildung die hier in der ganze Sache betrieben wird unerträglich. Das angebliche Vorhaben der Reduzierung wird als Tasache hingestellt, aber das tatsächlich beschlossene Abstiegsmodell war ja nur ein Vorschlag.

    Ich weiß ja, daß dir die Oberliga mittlerweile am A.rsch vorbei geht, aber es soll auch noch Leute geben die sich dafür interessieren. Eigentlich sollte es auch die Zweitligisten interessieren, daß die Liga unter ihnen weiterhin funktioniert, schließlich braucht man oft genug Vereine von dort zum auffüllen.