tja, wenn man natürlich selbst daran glaubt das DEL und DEB gemeinsam in einem bettchen liegen dann können schon mal zweifel aufkommen.
DEL Lizenz Poker?
-
LXJ -
23. Januar 2013 um 23:58 -
Geschlossen
-
-
-
tja, wenn man natürlich selbst daran glaubt das DEL und DEB gemeinsam in einem bettchen liegen dann können schon mal zweifel aufkommen.
Sorry 13-G aber bei solchen Herren wie in Ingolstadt mit einer Sichtweise eines Arnold's (genau der sitzt ja leider auch noch im "DEL-Aufsichtsrat" ) geht die Hoffnung bei mir baden - schließlich sind wir ja beim "deutschen Eishockey" und da regiert die "elitäre DEL"...Denke wenn Arnold (und einige andere Herren in der DEL) wollte könnte er sofort den Hörer in die Hand nehmen und zum Harnos sagen,wir wollen so schnell wie möglich eine DEL 2 und dann würde Harnos sofort springen - wetten! Er würde vielleicht kurz zucken aber mehr auch nicht...
Aber das will der Arnold (und manch anderer DEL-Gesellschafter) ja gar nicht. Wie heißt das Sprichwort so schön... Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...
-
ja. und die hat euch jetzt den befehl erteilt gefälligst euer verhältniss zum verband zu klären. also husch, husch...
-
Selbst ohne Befehl, sollte eigentlich jedem klar sein, dass es dies so schnell wie möglich zur klären gilt... Am besten gestern, heute oder morgen!!! Aber so wie es ausschaut, kann halt von den Herren Funktionären bei der ESBG niemand über den eigenen Tellerrand hinwegschauen...
-
Zitat
Denke wenn Arnold (und einige andere Herren in der DEL) wollte könnte er
sofort den Hörer in die Hand nehmen und zum Harnos sagen,wir wollen so
schnell wie möglich eine DEL 2 und dann würde Harnos sofort springen . Er würde vielleicht kurz zucken aber mehr auch nicht...Aber das will der Arnold ja gar nicht. Wie heißt das Sprichwort so
schön... Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus...oh mein gott...
-
hier ein Artikel aus der Schwäbischen Zeitung zu der DEL / ESBG - Tagung
ZitatEntscheidungen über deutsche Eishockey-Zukunft vertagt
Vertreter der Deutschen Eishockey-Liga und der ESBG nähern sich an – Alexander Jäger: „Die Zeit drängt“Quelle Schwäbische Zeitung
http://www.schwaebische.de/sport/regional…id,5406242.html] -
hier ein Artikel aus der Schwäbischen Zeitung zu der DEL / ESBG - Tagung
Quelle Schwäbische Zeitung
http://www.schwaebische.de/sport/regional…id,5406242.html]
Polemik pur dann gleich im ersten Absatz. 2 der 3 Nichtaufsteiger scheiterten ja nicht am nicht vorhandenen Auf-/Abstieg sondern an ihrer Stadionsituation. Mit der Art der Kommunikation wird man sicher zu Lösungen kommen. Aber mache lernen scheinbar nichts dazu.Und dafür daß die Zeit so drängt hat er in den letzten Monaten reichlich wenig getan um die Situation mit dem DEB zu lösen. Aktiv war da eigentlich nur der DEB, wenn auch nicht sonderlich erfolgreich.
-
Und dann selbst auch nur Polemik verbreiten!
Wo der DEB in den letzten Monaten großartig aktiv war, ist wohl auch dein Geheimnis! Ja, eine ESBG-Sitzung in der letzten Minute platzen lassen und einen falschen gerichtlichen Weg gewählt, dann auch noch den Vorschlag der ESBG bezüglich Auf- und Abstieg und Relegation unter den Tisch gekehrt, ohne die Oberligaclubs zu ihrer Meinung zu befragen! Großes Kino DEB...
Also die letzten beiden Meister (Ravensburg und Landshut) sind ja garantiert am Nichtauf- und Abstieg gescheitert - da hätte auch das Stadion nichts geändert! Wären vor 3 Jahren mit Kassel und Frankfurt nicht gleich 2 Clubs aus der DEL verschwunden, wäre auch München nicht hoch gekommen! Wäre vor 2 Jahren Schwenningen und nicht Ravensburg Meister geworden, wäre Schwenningen trotz DELtauglichem Stadion genausowenig hoch gekommen wie RV, bei denen natürlich das Stadion schon auch ein Problem war...
Also bitte keine Unwahrheiten hier verzapfen! Aber da sind die DEB-Hörigen ja ganz gut darin, da sind sogar die Füssener und Riesserseer hier auf einer Wellenlänge! -
Laut Vorschau der Eishockeynews bittet die ESBG in Sachen Streit mit dem DEB nun den DOSB um Hilfe
...draußen schneits noch und der Eishockeysommer bringt sich schon in Stellung! -
Polemik pur dann gleich im ersten Absatz. 2 der 3 Nichtaufsteiger scheiterten ja nicht am nicht vorhandenen Auf-/Abstieg sondern an ihrer Stadionsituation. Mit der Art der Kommunikation wird man sicher zu Lösungen kommen. Aber mache lernen scheinbar nichts dazu.Und dafür daß die Zeit so drängt hat er in den letzten Monaten reichlich wenig getan um die Situation mit dem DEB zu lösen. Aktiv war da eigentlich nur der DEB, wenn auch nicht sonderlich erfolgreich.
guten Abendweißt Marty dagegenreden ist ja schön und gut, dem DEB die Stange halten auch gut, denn ohne Verband geht es nicht
nur irgendwann müssen sich auch die Anderen - sprich die ESBG - positionieren
mag ja sein,d ass auch dieser Weg falsch ist, aber in meinen Augen ist das wichtigste, dass jetzt was passiert und genau das entnehm ich diesen Worten
und dass die DEL nicht lauthals Hurra schreit, war doch klar, aber auch dort bewegt sich was und da kann der W.W.1954 jetzt noch so oft über den Arnold palavern, fakt ist, dass der seinen LAden samt Tripcke im Griff hat und er hat der ESBG klipp und klar ins Stammbuch geschrieben: Löst das mit dem DEB und sollte die ESBG das jetzt endlich mal hinbekommen dann geht das Andere auch Recht schnell. so zumindest meine spärlichen Infos zu dem Themaund was mich an dem Artikel am meisten überrascht hat war diese Aussage, wer auch immer da zitiert wurde:
ZitatDie Geschäftsführer der Zweitligisten haben am Samstag in München jedoch
– anders als in der Vergangenheit – ein einheitliches Bild abgegeben.kann ja jetzt sein, dass da jetzt wieder eine Erklärung aus Garmisch oder KF kommt, aber auch gut, dann soll sie halt kommen, wenn sich die anderen einig sind.
Egal was, aber irgendwas muß passieren und wenn es gar nicht anderes geht dann sollen sie dieses Gebilde auflösen, spielen wir mit LAndshut dann OL, auch gut, nur wissen wollen wir es halt dann
denn noch vier Saisonen ohen Perspektive wird Landshut nicht aushalten, genausowenig wie Schwenningen, RAV oder BB oder gar RO und dann fallen Dir diese Lokomotiven auch weg und das wars dann mit dem Profieishockey unterhalb der DEL, denn dann wird es nur noch Quereinsteiger gebenaber anscheinend wollen das ja Einige, v.a. hier drinnen
gruß aus LA
-
-
Jaja Unwahrheiten, lieber AV. Du arbeitest dann lieber mit irgendwelchen Vermutungen ala "hätte wenn und aber" für deine Analyse ohne dich irgenwie festlegen zu wollen, aber im Nebensatz bestätigst dann doch das Problem in RV, deren Stadion nunmal nicht den Richtlinien entsprach und immer noch nicht entspricht. Und das ist halt nun mal Fakt und keine Vermutung. Und in BB war es halt genauso. Selbst LA wäre mit dem jetzigen Stadion nicht hochgekommen. Über Sinn oder Unsinn solcher Regelungen kann man sicher diskutieren, aber sie gibt es halt nun mal und das nicht nur im Eishockey.
Und ws immer wieder das Argument mit dem "Platzen der Sitzung" soll ist mir unverständlich. Was soll eine Sitzung bzw dort getroffene Entscheidungen bringen, wenn die Stimmverteilung fraglich ist. Damit wird jede Entscheidung im Nachhinein anfechtbar egal ob einstimmig getroffen oder nicht. Und jetzt komm mir nicht, daß es später doch keiner macht. Wenn einem das Wasser zu einem späteren Zeitpunkt bis zum Hals steht, dann wird alles über Bord geschmissen (siehe Kassel bei der DEL und BHV mit der Klageandrohung bei der ESBG)
EHL: Ich hab doch nichts gegen das Positionieren der ESBG Vereine. Im Gegenteil, ich schreib doch schon seit Monaten, daß diese mal aktiv werden sollen um die Situation mit dem DEB lösen. Warum hat man denn nach wie vor keine Klage von Seiten der ESBG-Vereine gegen eine Entscheidung mit der "ursprünglichen" Stimmverteilung eingereicht um dieses leidige Thema endlich zu klären? Da hat man doch nur Däumchen gedreht und den DEB mal machen lassen. Das der sich dabei auch noch dämlich angestellt hat, keine Frage. Und wenn ich eine schnelle Lösung will, dann muß ich halt eher Kooperation, auch wenns einem noch so schwer fällt, als Konfrontation versuchen. Vor allem wenn die Zeit gegen einen läuft. Aber da sind wir dann halt mal wieder bei der Selbstüberschätzung. Ich möchte nicht wissen wieviele ESBG Vertreter da zu dem Treffen mit dem Gedanken "Wir gehen da jetzt mal hin und die DEL begrüßt uns mit weit offenen Armen" hingefahren sind.
Positionieren ist das eine, Hausaufgaben machen das andere. Und zu Zweiterem war seit letzten Sommer Zeit. Und meine Infos sind, das es mit einer Verzahnung zwischen DEL und DEL2 schnell sicher nichts wird, auch wenn die Hausaufgaben gelöst sind.
-
Jaja Unwahrheiten, lieber AV. Du arbeitest dann lieber mit irgendwelchen Vermutungen ala "hätte wenn und aber" für deine Analyse ohne dich irgenwie festlegen zu wollen, aber im Nebensatz bestätigst dann doch das Problem in RV, deren Stadion nunmal nicht den Richtlinien entsprach und immer noch nicht entspricht. Und das ist halt nun mal Fakt und keine Vermutung. Und in BB war es halt genauso. Selbst LA wäre mit dem jetzigen Stadion nicht hochgekommen. Über Sinn oder Unsinn solcher Regelungen kann man sicher diskutieren, aber sie gibt es halt nun mal und das nicht nur im Eishockey.
Und ws immer wieder das Argument mit dem "Platzen der Sitzung" soll ist mir unverständlich. Was soll eine Sitzung bzw dort getroffene Entscheidungen bringen, wenn die Stimmverteilung fraglich ist. Damit wird jede Entscheidung im Nachhinein anfechtbar egal ob einstimmig getroffen oder nicht. Und jetzt komm mir nicht, daß es später doch keiner macht. Wenn einem das Wasser zu einem späteren Zeitpunkt bis zum Hals steht, dann wird alles über Bord geschmissen (siehe Kassel bei der DEL und BHV mit der Klageandrohung bei der ESBG)
EHL: Ich hab doch nichts gegen das Positionieren der ESBG Vereine. Im Gegenteil, ich schreib doch schon seit Monaten, daß diese mal aktiv werden sollen um die Situation mit dem DEB lösen. Warum hat man denn nach wie vor keine Klage von Seiten der ESBG-Vereine gegen eine Entscheidung mit der "ursprünglichen" Stimmverteilung eingereicht um dieses leidige Thema endlich zu klären? Da hat man doch nur Däumchen gedreht und den DEB mal machen lassen. Das der sich dabei auch noch dämlich angestellt hat, keine Frage. Und wenn ich eine schnelle Lösung will, dann muß ich halt eher Kooperation, auch wenns einem noch so schwer fällt, als Konfrontation versuchen. Vor allem wenn die Zeit gegen einen läuft. Aber da sind wir dann halt mal wieder bei der Selbstüberschätzung. Ich möchte nicht wissen wieviele ESBG Vertreter da zu dem Treffen mit dem Gedanken "Wir gehen da jetzt mal hin und die DEL begrüßt uns mit weit offenen Armen" hingefahren sind.
Positionieren ist das eine, Hausaufgaben machen das andere. Und zu Zweiterem war seit letzten Sommer Zeit. Und meine Infos sind, das es mit einer Verzahnung zwischen DEL und DEL2 schnell sicher nichts wird, auch wenn die Hausaufgaben gelöst sind.
You made my day!
Anderen vorwerfen das sie mit Vermutungen arbeiten und dann selbst nur Vermutungen von sich geben!
Oder ist das oben dick markierte keine Vermutung?
Das nennt man wohl Eigentor, oder wie hat der SPD-Kanzlerkandidat die beiden Wahlgewinner in Italien vor kurzem bezeichnet?
Aber den Fakt mit dem vom Herrn H. aus KF unter den Tisch gekehrten Vorschlag der ESBG bezüglich Auf- und Abstieg zwischen der OL und der BL läßt du natürlich auch einfach mal unter den Tisch fallen... - paßt ja auch nicht zu deiner Argumentation der däumchendrehenden ESBG und läßt einzig und allein den DEB in einem ganz schlechten Licht dastehen!
Aber weiter so - mit einem klaren Feindbild lebt es sich auch leichter... -
Hast eigentlich auch eine Meinung oder leidest nur unter Verfolgungswahn. Aber wenigstens bezeichne ich meine Vermutlungen nicht als Wahrheit um damit Unwahrheiten zu begründen, so wie du. Kleiner feiner Unterschied, aber für dich vermutlich doch zu groß. Und jetzt kannst ja wieder deinen persönlichen Müll ablassen, wie in 99% deiner Beiträge zu allen Themen (EDIT: Und falls jetzt wieder mit Eigentor kommst: Niveauanpsssung, da Diskussion nicht möglich). Früher in Newsgroups hätte man jeztz hier PLONK geschrieben. Hier ists dann wohl der Ignore-Button
-
EHL: Ich hab doch nichts gegen das Positionieren der ESBG Vereine. Im Gegenteil, ich schreib doch schon seit Monaten, daß diese mal aktiv werden sollen um die Situation mit dem DEB lösen. Warum hat man denn nach wie vor keine Klage von Seiten der ESBG-Vereine gegen eine Entscheidung mit der "ursprünglichen" Stimmverteilung eingereicht um dieses leidige Thema endlich zu klären? Da hat man doch nur Däumchen gedreht und den DEB mal machen lassen. Das der sich dabei auch noch dämlich angestellt hat, keine Frage. Und wenn ich eine schnelle Lösung will, dann muß ich halt eher Kooperation, auch wenns einem noch so schwer fällt, als Konfrontation versuchen. Vor allem wenn die Zeit gegen einen läuft. Aber da sind wir dann halt mal wieder bei der Selbstüberschätzung. Ich möchte nicht wissen wieviele ESBG Vertreter da zu dem Treffen mit dem Gedanken "Wir gehen da jetzt mal hin und die DEL begrüßt uns mit weit offenen Armen" hingefahren sind.Positionieren ist das eine, Hausaufgaben machen das andere. Und zu Zweiterem war seit letzten Sommer Zeit. Und meine Infos sind, das es mit einer Verzahnung zwischen DEL und DEL2 schnell sicher nichts wird, auch wenn die Hausaufgaben gelöst sind.
guten Tagdass das Wort "schnell handeln" im Eishockey ein Fremdwort ist, da müssen wir uns nicht unterhalten
und das eine Verzahnung nicht schnell über die Bühne geht, d.h. schon für nächste Saison, tja wer das gedacht hat dem ist dann auch nicht zu hlefen
sollte es dann aber so kommen, wäre es ne faustdicke Überraschung
was mich nur stört ist dieses suggerieren Wollen von Dir, dass so schnell nix passiert. Auch hier die Frage: Was ist schnell ? Übernächste Saison wäre schnell
gruß aus LA
-
EHL: Ich hab doch nichts gegen das Positionieren der ESBG Vereine. Im Gegenteil, ich schreib doch schon seit Monaten, daß diese mal aktiv werden sollen um die Situation mit dem DEB lösen. Warum hat man denn nach wie vor keine Klage von Seiten der ESBG-Vereine gegen eine Entscheidung mit der "ursprünglichen" Stimmverteilung eingereicht um dieses leidige Thema endlich zu klären? Da hat man doch nur Däumchen gedreht und den DEB mal machen lassen. Das der sich dabei auch noch dämlich angestellt hat, keine Frage. Und wenn ich eine schnelle Lösung will, dann muß ich halt eher Kooperation, auch wenns einem noch so schwer fällt, als Konfrontation versuchen. Vor allem wenn die Zeit gegen einen läuft. Aber da sind wir dann halt mal wieder bei der Selbstüberschätzung. Ich möchte nicht wissen wieviele ESBG Vertreter da zu dem Treffen mit dem Gedanken "Wir gehen da jetzt mal hin und die DEL begrüßt uns mit weit offenen Armen" hingefahren sind.
Kann es sein, dass du wirklich glaubst was du da zusammenschreibst? Dann verdrängst du die Realitäten sehr erfolgreich.
-
Zitat
Zitat von Marty:
EHL: Ich hab doch nichts gegen das Positionieren der ESBG Vereine. Im Gegenteil, ich schreib doch schon seit Monaten, daß diese mal aktiv werden sollen um die Situation mit dem DEB lösen. Warum hat man denn nach wie vor keine Klage von Seiten der ESBG-Vereine gegen eine Entscheidung mit der "ursprünglichen" Stimmverteilung eingereicht um dieses leidige Thema endlich zu klären? Da hat man doch nur Däumchen gedreht und den DEB mal machen lassen. Das der sich dabei auch noch dämlich angestellt hat, keine Frage. Und wenn ich eine schnelle Lösung will, dann muß ich halt eher Kooperation, auch wenns einem noch so schwer fällt, als Konfrontation versuchen. Vor allem wenn die Zeit gegen einen läuft. Aber da sind wir dann halt mal wieder bei der Selbstüberschätzung. Ich möchte nicht wissen wieviele ESBG Vertreter da zu dem Treffen mit dem Gedanken "Wir gehen da jetzt mal hin und die DEL begrüßt uns mit weit offenen Armen" hingefahren sind.Und wie soll diese Kooperation aussehen zwischen zwei Parteien, die grundsätzlich in eine völlig andere Richtung wollen? Was soll das für ein Kompromiss werden, wenn der eine nach Nord, und der andere nach Süd will? Nach Ost oder West wollen ja beide nicht. Im Grunde kann sich da nur eine Meinung durchsetzen, entweder oder! Und daran ändert auch nicht das Gebaren etwas, und auch nicht die Kündigung des Kooperationsvertrages, denn selbst wenn diese nicht fristlos gewesen wäre, würde sich an der grundlegenden Situation nichts ändern. Die ESBG Clubs sehen für sich keine Perspektive innerhalb des DEB Machtbereiches, und diese Sorge ist auch berechtigt, denn sie spielen allenfalls als Auffüller und Geldgeber noch eine Rolle. Eine Perspektive ist das nicht. Wie dieser Streit letztendlich entschieden wird, und ob er überhaupt entschieden wird, muss man abwarten, denn ich sehe hier keinesfalls schon ein Ergebnis. Um sich gütlich zu einigen, muss einer der beiden Parteien von seinen Plänen abrücken, ansonsten gibts weiter Zoff. Und selbstverständlich werden die ESBG Clubs jetzt alles versuchen und diesen Weg weiter gehen, denn was solls? Falls wir verlieren, werden wir sowieso einkassiert und stillgelegt. Warum sollten wir uns diesem Schicksal freiwilig fügen? Wenn wir Rosenheimer jetzt, in dieser Situation, uns degradieren lassen, dann war es das mit unserem Standort ab 2018, und das ist kein Witz! Unser Stadion wird das Jahr 2018 nicht überleben, das ist schon beschlossene Sache, und ein Neubau ist unter Amateurbedingungen nicht durchsetzbar, auch das wurde bereits so angedeutet! Und das wir alles tun werden um unseren Standort zu retten, dafür wirst du sicherlich Verständnis haben, und das wir dabei keinesfalls auf die Amateurkarte setzen können, ebenfalls. Und dieses Amateurszenario ist keinesfalls von mir aus den Haaren gezogen, sondern exakt die Pläne die reel vorhanden sind.
Und wenn Arnold jetzt sagt, dass die ESBG zuerst mal ihr Verhältnis mit dem DEB klären soll, was ja übersetzt bedeutet, das sie erst mal zusehen soll ob sie überhaupt das Sagen in ihrem eigenen Bereich hat, dann ist das doch nun wirklich nichts verwunderliches. War doch von Anfang an klar, das der erste Schritt vor dem zweiten erfolgen muss. Aber glaubst du wirklich, dass, wäre die Kündigung anderes ausgefallen, es jetzt nicht die gleichen Prolbleme mit dem DEB geben würde? Und wie wirksam dieses Aufstiegsverbot sein wird, werden wir auch noch abwarten müssen, denn was man so aus dem Westen hört, werden die einen Teufel tun und sich aufhalten lassen. Gut möglich, das es im Sommer drei Quereinsteiger geben wird, anstatt der für diese Saison maximal möglichen zwei. Die werden es darauf ankommen lassen, garantiert, weil auch sie im Grunde nichts zu verlieren haben. Könnte also durchaus einen richtig großen Crash geben, wenn denn beide Seiten hart bleiben, die wilde Liga ausgerufen wird, ect., aber dann passiert das halt, dann crashen wir halt. Die Scherben darf dann immerhin der DEB aufkehren, also das, was dann noch übrig ist, und das wird nicht mehr allzuviel sein, das kann ich dir garantieren!
-
Die ESBG Clubs sehen für sich keine Perspektive innerhalb des DEB Machtbereiches, und diese Sorge ist auch berechtigt, denn sie spielen allenfalls als Auffüller und Geldgeber noch eine Rolle. Eine Perspektive ist das nicht. Wie dieser Streit letztendlich entschieden wird, und ob er überhaupt entschieden wird, muss man abwarten, denn ich sehe hier keinesfalls schon ein Ergebnis. Um sich gütlich zu einigen, muss einer der beiden Parteien von seinen Plänen abrücken, ansonsten gibts weiter Zoff.
Die Perspektive innerhalb des DEB haben die ESBG Vereine meiner Meinung schon zum großen Teil selbst in der Hand.
Fakt ist für mich: Die Mehrheit der Stimmrechtsanteile in der ESBG liegt beim DEB!
Das kam beim Gerichtstermin durch den Hinweis der Richterin ganz klar heraus und scheinbar denkt die DEL auch so, sonst wäre am Wochenende wohl etwas anderes herausgekommen.
Also kann die ESBG nur versuchen mit dem DEB irdendwie eine Einigung herbeizuführen. Wenn das nicht gelingt, wird sie irgendwann aufgelöst ( Der Crash den Du ansprichst?) und die Vereine kommen zwangsweise in den DEB.
Eine wilde Liga wird sicher nicht geduldet und schadet nur dem Nachwuchs und den Hauptvereinen.
Die ESBG Vereine können doch durch geschickte Verhandlungen eine weitgehende Selbständigkeit innerhalb des DEB erreichen.
Sicher müssen Kompromisse geschlossen werden, und das von beiden Seiten. Aber das unter dem DEB kein professionelles Eishockey (wie jetzt in der 2.Liga) mehr möglich sein sollte, kann ich nicht erkennen, und das kannst Du auch nicht belegen.
Wie gesagt, die Vereine hätten es meiner Meinung selbst in der Hand bei einem freiwilligen Rückgang in den DEB größtmögliche Selbständigkeit herauszuholen.
Wenn sie zwangsweise zurückgehen müssen, wird das sicher nicht so sein.
Es liegt doch sicher auch im Sinne des DEB, wenn das man versucht sich "vernünftig" zu einigen und da wird man auch eher zu Zugeständnissen bereit sein.
Die ESBG Vereine stehen mit dem Rücken zur Wand und die ESBG ist für mich überflüssig! .
Die oben beschriebene Möglichkeit ist meiner Meinung nach die einzig Vernünftige.
Ich habe aber die Befürchtung, das es hier einen ESBG-Geschäftsführer gibt, der durch solche Verhandlungen sich selbst auf gar keinen Fall überflüssig machen will.
Daher sollten solche Verhandlungen am besten die Vereine selbst führen.
Das dann alles gut wird , will ich nicht behaupten, aber es ist ein erster Schritt bei dem das Eishockey wieder auf die richtige Spur kommen könnte.
Einfach vor die Wand fahren, kann ja auch nicht gut sein.Unser Stadion wird das Jahr 2018 nicht überleben, das ist schon beschlossene Sache, und ein Neubau ist unter Amateurbedingungen nicht durchsetzbar, auch das wurde bereits so angedeutet!
Ich kenne jetzt die Rosenheimer Verhältnisse nicht so gut, aber ich glaube nicht, daß die Stadt Rosenheim die Stadionfrage nur von einer wie auch immer professionellen 1. Mannschaft abhängig macht. Ganz im Gegenteil wird die Stadt die Ausgaben von Steuergeldern für einen Neubau eher mit verstärkter Nachwuchsförderung und mehr Breitensport für ihre Bürger begründen müssen, als mit einer Spielstätte für eine "Profimannschaft".
-
Ich kenne jetzt die Rosenheimer Verhältnisse nicht so gut, aber ich glaube nicht, daß die Stadt Rosenheim die Stadionfrage nur von einer wie auch immer professionellen 1. Mannschaft abhängig macht. Ganz im Gegenteil wird die Stadt die Ausgaben von Steuergeldern für einen Neubau eher mit verstärkter Nachwuchsförderung und mehr Breitensport für ihre Bürger begründen müssen, als mit einer Spielstätte für eine "Profimannschaft".
guten TagA; das stimmt doch nicht han, was Du hier schreibst
B; und Du glaubst tatsächlich ein ESBG-GF handelt so ohne Rückendeckung der ESBG-Bosse zu haben
C; kuck mal nach SR, da wurde der Segen der Stadt zum Stadionumbau auch erst gegeben als feststand wohin die Reise geht und machen wir uns nix vor: auch die Stadt Rosenheim hat ein Interesse daran dass in dem neuen Stadion Profisport betrieben wird und ich kann diese vorgeschobenen Mär von wegen Nachwuchs und Breitensport nicht mehr hören, ehrlich. Gibt es keinen Profisport kannst auch neue Hallen knicken, so wird ein Schuh draus und nicht umgekehrt, denn für Nachwuchs, Breitensport und eine Ol-Truppe tut es das alte Stadion auch
gruß aus LA
-
Die Perspektive innerhalb des DEB haben die ESBG Vereine meiner Meinung schon zum großen Teil selbst in der Hand.
Fakt ist für mich: Die Mehrheit der Stimmrechtsanteile in der ESBG liegt beim DEB!
Das kam beim Gerichtstermin durch den Hinweis der Richterin ganz klar heraus und scheinbar denkt die DEL auch so, sonst wäre am Wochenende wohl etwas anderes herausgekommen.
Also kann die ESBG nur versuchen mit dem DEB irdendwie eine Einigung herbeizuführen. Wenn das nicht gelingt, wird sie irgendwann aufgelöst ( Der Crash den Du ansprichst?) und die Vereine kommen zwangsweise in den DEB.
Eine wilde Liga wird sicher nicht geduldet und schadet nur dem Nachwuchs und den Hauptvereinen.
Die ESBG Vereine können doch durch geschickte Verhandlungen eine weitgehende Selbständigkeit innerhalb des DEB erreichen.
Sicher müssen Kompromisse geschlossen werden, und das von beiden Seiten. Aber das unter dem DEB kein professionelles Eishockey (wie jetzt in der 2.Liga) mehr möglich sein sollte, kann ich nicht erkennen, und das kannst Du auch nicht belegen.
Wie gesagt, die Vereine hätten es meiner Meinung selbst in der Hand bei einem freiwilligen Rückgang in den DEB größtmögliche Selbständigkeit herauszuholen.
Wenn sie zwangsweise zurückgehen müssen, wird das sicher nicht so sein.
Es liegt doch sicher auch im Sinne des DEB, wenn das man versucht sich "vernünftig" zu einigen und da wird man auch eher zu Zugeständnissen bereit sein.
Die ESBG Vereine stehen mit dem Rücken zur Wand und die ESBG ist für mich überflüssig! .
Die oben beschriebene Möglichkeit ist meiner Meinung nach die einzig Vernünftige.
Ich habe aber die Befürchtung, das es hier einen ESBG-Geschäftsführer gibt, der durch solche Verhandlungen sich selbst auf gar keinen Fall überflüssig machen will.
Daher sollten solche Verhandlungen am besten die Vereine selbst führen.
Das dann alles gut wird , will ich nicht behaupten, aber es ist ein erster Schritt bei dem das Eishockey wieder auf die richtige Spur kommen könnte.
Einfach vor die Wand fahren, kann ja auch nicht gut sein.Dein Statement zeigt ganz deutlich, dass du die Probleme der ESBG Clubs nicht verstanden hast. Was soll den Bitte eine Rückkehr in den DEB-Bereich verbessern? Der DEB hat klar gemacht, dass er die 2. Liga auf 12 Mannschaften reduzieren will. Eine Verzahnung mit nach oben in die DEL wird in noch weitere Ferne rücken, schließlich hat doch der DEB in seinem Kooperationsvertrag mit der DEL eine Aufstiegsmöglichkeit vor 2018 blockiert. Welche Perspektive sollen die 2. Liga CLubs also im DEB Bereich haben? Ich sehe keine und auch die potenten Geldgeber der Clubs werden das so sehen und ihr Engagement runterfahren. Das wäre die logische Folge dieser Entwicklung.
Ich halte es für die deutlich bessere Lösung die Standorte die das Potential haben Profi-Eishockey anzubieten in einer Gesellschaft zusammenzufassen und den Amateur-Bereich unter DEB bzw LV-Obhut spielen zu lassen. Genau dieses System wird z.B. in der Schweiz mit Erfolg praktiziert.
Aber offen gesagt habe ich nicht den Eindruck, der DEB sucht die objektiv beste Lösung sondern versucht nur seine eigenen Pfründe zu sichern ohne Rücksicht auf das Gesamtwohl des deutschen Eishockey geschweige denn der einzelnen Clubs.
-
Zitat
Zitat von han:
Die Perspektive innerhalb des DEB haben die ESBG Vereine meiner Meinung schon zum großen Teil selbst in der Hand.
Fakt ist für mich: Die Mehrheit der Stimmrechtsanteile in der ESBG liegt beim DEB!Für dich! Die Aussage des Gerichts lässt hier genügend Interpretationsspielraum, so dass man das auch anderes auffassen kann.
ZitatZitat von han:
Das kam beim Gerichtstermin durch den Hinweis der Richterin ganz klar heraus und scheinbar denkt die DEL auch so, sonst wäre am Wochenende wohl etwas anderes herausgekommen.Am Wochenend ist überhaupt nichts herausgekommen, da die Streitigkeit zwischen ESBG und DEB eben noch nicht entschieden ist
ZitatDie ESBG Vereine können doch durch geschickte Verhandlungen eine weitgehende Selbständigkeit innerhalb des DEB erreichen.
Sicher müssen Kompromisse geschlossen werden, und das von beiden Seiten. Aber das unter dem DEB kein professionelles Eishockey (wie jetzt in der 2.Liga) mehr möglich sein sollte, kann ich nicht erkennen, und das kannst Du auch nicht belegen.Ohne Anbindung ans Oberhaus ist eine zweite professionelle Ebene undenkbar, und da der DEB keine Verzahnung mit der DEL hinbekommen wird, dieses Thema ist schon längst durch, und es ohne diese Verzahnung eben nur möglich ist Amateursport zu bieten, da kann ich das von mir aus 100x Bundesliga nennen, ist das eine die einzig mögliche Schlußfolgerung.
ZitatIch habe aber die Befürchtung, das es hier einen ESBG-Geschäftsführer gibt, der durch solche Verhandlungen sich selbst auf gar keinen Fall überflüssig machen will.
Daher sollten solche Verhandlungen am besten die Vereine selbst führen.Das ist jetzt eine Vermutung Deinerseits, die du nicht belegen kannst. Und jeder Verein selber verhandeln würde das Chaos noch viel Größer machen als es ist. Geh davon aus, das Jäger nur das Sprachrohr ist und keines Falls der Jenige, der macht was er will. Ist wie mit Arnold und Tripcke in der DEL.
ZitatDas dann alles gut wird , will ich nicht behaupten, aber es ist ein erster Schritt bei dem das Eishockey wieder auf die richtige Spur kommen könnte.
Einfach vor die Wand fahren, kann ja auch nicht gut sein.Für wen die richtige Spur? Doch nur für die Oberligisten, und auch nur augenscheinlich. In Wahrheit nimmt man auch ihr die Perspektive weg. Und ja, an die Wand fahren ist nicht gut, fahren wir aber.
ZitatIch kenne jetzt die Rosenheimer Verhältnisse nicht so gut, aber ich glaube nicht, daß die Stadt Rosenheim die Stadionfrage nur von einer wie auch immer professionellen 1. Mannschaft abhängig macht. Ganz im Gegenteil wird die Stadt die Ausgaben von Steuergeldern für einen Neubau eher mit verstärkter Nachwuchsförderung und mehr Breitensport für ihre Bürger begründen müssen, als mit einer Spielstätte für eine "Profimannschaft".
Glauben heisst nicht wissen. Ich weiss, dass das Stadion 2018 ausgedient hat, und wegen zu hoher Kosten nicht mehr weiter betrieben wird. Wir haben aber kein Zweites! Das ist eine Tatsache. Es gibt auch die klare Vorgabe seitens der Stadt, das nur dann ein Neubau in Frage kommt, wenn es der Situation angemessen ist. Übersetzt: Spielt ihr weiter Bundesliga oder mehr, dann könnte es ein Stadion geben. Für alles andere reicht eine Eisfläche. Und ich definiere Stadion mit Zuschauertribünen, und selbstverständlich ist das abhängig von einer professionellen 1. Mannschaft. An sonsten lass einfach die Finger von diesem Thema, wenn du schon selber sagst, das du die Verhältnisse hier nicht so gut kennst. Ich kenn sie. Das Hauptargument pro Stadionneubau ist nur und ausschliesslich die Erste Mannschaft.
-
-