Aber Jäger exponiert sich - und das mag Burger, Horne, Beck & Co. gar nicht so unlieb sein. Geht Jäger baden, dann können die anderen Herren auch noch nen Eimer Schmutz hinterherwerfen und sich selber wieder im Licht sonnen.
DEL Lizenz Poker?
-
LXJ -
23. Januar 2013 um 23:58 -
Geschlossen
-
-
-
Zur Pressemitteilung des DEB: Ich finde es ja merkwürdig, dass das Gericht und die Anwälte des DEB immer nur "den Geschäftsführer der ESBG" belangen, als ob es sich um eine Privatfehde von Herrn Jäger gegen den DEB handelt. Hinter Jäger stehen doch wohl die Gesellschafter der 2. Liga-Vereine innerhalb der ESBG. Es ist ja nicht so, dass Jäger die alleinige Handlungsvollmacht besitzt (oder doch ...?)
ich hatte ja das Vergnügen, einem Aufeinandertreffen von Harnos und Jäger beizuwohnen. Der Begriff "Privatfehde" ist gar nicht mal so weit hergeholt. die beiden haben sich ganz schön in die Haare bekommen. Für mich ein knapper Punktsieg für Jäger, weil einfach sachlicher als Harnos. Harnos hat einfach zuviel versucht, Aussagen von Jäger ins Lächerliche zu ziehen (Das Wort "Schmarrn" ist ziemlich oft gefallen, obwohl Harnos gelegentlich auch mal zurückrudern musste).
Dann noch die öffentliche Behauptung, Jäger sei nur GF geworden, um Bremerhaven in der Liga zu halten (obwohl die Entscheidung viel früher gefallen ist), oder das Aussperren von Jäger aus dem gemeinsam genutzten EDV-System von DEB und ESBG. Jetzt das exzessive Benennen von Jäger... Ja, ich glaube, da liegt eine Privatfehde vor...
-
aber es stände Herrn Jäger gut zu Gesicht, wenn er sich etwas "abgesicherter" exponieren würde. Das Problem ist, dass er es sich kaum mehr leisten kann zurück zu weichen, da er sonst seinen Job los ist. (Das gleiche gilt für Harnos beim DEB)
Die Gesellschafter sollten aber doch eher ein Interesse haben, dass ihre Rechtsstellung gegenüber dem DEB gefestigt wird, und nicht daran, dass beim Scheitern in Rechtsstreiten ein Sündenbock dasteht, dessen Entlassung die ESBG-Vereine keinen Schritt weiterbringt. -
Aber Jäger exponiert sich - und das mag Burger, Horne, Beck & Co. gar nicht so unlieb sein. Geht Jäger baden, dann können die anderen Herren auch noch nen Eimer Schmutz hinterherwerfen und sich selber wieder im Licht sonnen.
ich hatte ja das Vergnügen, einem Aufeinandertreffen von Harnos und Jäger beizuwohnen. Der Begriff "Privatfehde" ist gar nicht mal so weit hergeholt. die beiden haben sich ganz schön in die Haare bekommen. Für mich ein knapper Punktsieg für Jäger, weil einfach sachlicher als Harnos. Harnos hat einfach zuviel versucht, Aussagen von Jäger ins Lächerliche zu ziehen (Das Wort "Schmarrn" ist ziemlich oft gefallen, obwohl Harnos gelegentlich auch mal zurückrudern musste).
Dann noch die öffentliche Behauptung, Jäger sei nur GF geworden, um Bremerhaven in der Liga zu halten (obwohl die Entscheidung viel früher gefallen ist), oder das Aussperren von Jäger aus dem gemeinsam genutzten EDV-System von DEB und ESBG. Jetzt das exzessive Benennen von Jäger... Ja, ich glaube, da liegt eine Privatfehde vor...
Bestätigt meinen Eindruck, dass Harnos nicht so im Detail von Wissen gefüttert ist. aber auch die Vermutung, dass dieser nur den Kopp immer hin hält für die Funktionäre dahinter. ihr wisst schon wen ich meine.
-
Bestätigt meinen Eindruck, dass Harnos nicht so im Detail von Wissen gefüttert ist. aber auch die Vermutung, dass dieser nur den Kopp immer hin hält für die Funktionäre dahinter. ihr wisst schon wen ich meine.
Hat dir der Reindl eigentlich persönlich was Schlimmes angetan?
In fast jedem Beitrag führst du ihn als das Grundübel des deutschen Eishockeys an!
Er ist sicher auch nicht der "Hellste unter all den Stallhasen" im deutschen Eishockey, aber letztendlich ist er ein relativ kleines Lichtlein und nachdem er von Harnos ziemlich abserviert und entmachtet wurde, wird er doch ganz bestimmt nichts tun um den Harnos zu stärken und Harnos wird ganz bestimmt nicht den Kopf für Reindl hinhalten - ich denke mehr als "guten Tag" und "Tschüss" haben sich Harnos und Reindl auch nicht mehr zu sagen!? -
Hat dir der Reindl eigentlich persönlich was Schlimmes angetan?
In fast jedem Beitrag führst du ihn als das Grundübel des deutschen Eishockeys an!
Er ist sicher auch nicht der "Hellste unter all den Stallhasen" im deutschen Eishockey, aber letztendlich ist er ein relativ kleines Lichtlein und nachdem er von Harnos ziemlich abserviert und entmachtet wurde, wird er doch ganz bestimmt nichts tun um den Harnos zu stärken und Harnos wird ganz bestimmt nicht den Kopf für Reindl hinhalten - ich denke mehr als "guten Tag" und "Tschüss" haben sich Harnos und Reindl auch nicht mehr zu sagen!?Das denke ich eben nicht diese DEB-Zentrale in München ist meines Erachtens ganz schwer vom "Kölner Klüngel" gezeichnet. Und diesen aufzubrechen gilt es, um bessere Strukturen zu erzielen.
Ich hab nix gegen den, leider, sonst wird ich damit werfen. Aber ernsthaft, ich gebe ihm die Hauptschuld an der Entwicklung der letzten 15/20 Jahre, und deswegen wiederhole ich mich gebetsmühlenartig um ihn nicht vergessen zu machen, weil doch alle nur Harnos sehen. Verstehste. -
Zitat
@13G. Deswegen ja "hätte hätte Fahrradkette"
, ich wüsste auch gern mehr über die Mehrheitsverhältnisse zum
aktuellen Stand. Aber du scheinst diese ja zu kennen, kannst du diese
bitte allen anderen mitteilen und keinen Geheimnisträger spielen, ich
und andere wären dir sicher sehr dankbarwürdest du dir dieses forum mit den diskussionen diesbezüglich ordentlich durchlesen, würdest du auch nicht auf die idee kommen mich hier als "geheimnissträger" zu bezeichnen. diese diskussionen mit den zahlen und jeweiligen ansichten sind hier für jeden einsehbar.
aber bitteschön, damit das auch für dich kein geheimniss bleibt.
und das
und zu guter letzt das, damit du auf dem laufenden bleibst... -
@13G also, ich diskutiere ja nie mehr mit dir. Aber natürlich hast du hier drei Artikel rausgesucht, die meine Frage über die Mehrheitsverhältnisse eben nicht beantworten Aber als höflicher Mensch will ichs mal erklären, vielleicht kannst du es ja dann beantworten, weil du ja schon überzeugt von dir bist es zu wissen. wenn man dem DEB seine Stimmrechte auf 20 beschneidet, wieviel Stimmrecht haben die jeweiligen anderen Gesellschafter
Nehmen wir an sie haben 1 Stimmrecht, dann hätte doch der DEB ohne SCR+ESVK noch die Mehrheit mit 20 zu 11/2. Nehmen wir an jeder Gesellschafter hat 2 Stimmrechte, dann hätte DEB plus SCR+ESVK zusammen 24 Stimmrechte gegen 22 der anderen. Bedeutet dies, dass jeder Gesellschafter drei Stimmrechte hat Dann würde die Mehrheit für Jäger aufgehen, nur ich wollte es von jemandem erklärt haben der es auch weiss bzw. eine Quelle dazu parat hat. Das war bei dir nicht der Fall, aber ich denke du hast nur den falschen Ordner gegriffen.
-
Zitat
@13G also, ich diskutiere ja nie mehr mit dir.
ok. dann nur noch den gutgemeinten rat: vielleicht denkst du einfach mal darüber nach warum diese reduziert werden sollen. der DEB hatte vor der stimmreduzierung ca. 60% der stimmen.
-
@13G gib mal bitte eine Quelle an mit deinen 60%, und "Stimmenanteil auf 20" bedeutet was in deinen Augen? Erklärs doch mal für alle, du weisst es doch.
-
-
@13G gib mal bitte eine Quelle an mit deinen 60%, und "Stimmenanteil auf 20" bedeutet was in deinen Augen? Erklärs doch mal für alle, du weisst es doch.
guten Tag
Dijäi bitte, du weißt doch, dass er Recht hat
ich glaub damals begann die ESBG mit 42 Vereinen und zieht man die jetzigen 13 Buli2 Vereine ab dann hat der DEB einen Stimmenanteil von knapp 70 Prozent und wenn KF und Garmisch sich auf die SEite des DEB schlagen kann man mit einer 3/4-Mehrheit alles blockieren (Gesellschafterrecht)
und genau darum geht es doch und nicht um irgendwelchen Firlefanz
gruß aus LA
-
Danke @eishockeyliebhaber das ist doch erstmal ne Aussage. Ich hab hier halt das Gefühl, hier schreiben einige SuperSchlauberger über die Stimmrechte etc. ohne genau zu wissen wie diese verteilt sind. Weisst du vielleicht wie manche hier auf die Idee kommen, der DEB hätte einen stimmenanteil von 360? oder 380 wars, ungefähr.
-
Danke @eishockeyliebhaber das ist doch erstmal ne Aussage. Ich hab hier halt das Gefühl, hier schreiben einige SuperSchlauberger über die Stimmrechte etc. ohne genau zu wissen wie diese verteilt sind. Weisst du vielleicht wie manche hier auf die Idee kommen, der DEB hätte einen stimmenanteil von 360? oder 380 wars, ungefähr.
guten Taghttp://www.rosenheim24.de/sport/eishocke…24-2758432.html
könnte hierher kommen und da könnten die sog. "Stimmenanteile" der einzelnen Landesverbände mit drinnen sein, die der DEB ja auch anscheinend verwaltetgruß aus LA
-
Erstmal Danke nochmal.
Ich hab auch mal die ganze Zeit gesucht, aber ESBG und DEB machen aus dieser Geschichte mit den Stimmanteilen ein ganz grosses Geheimnis, leider nix konkretes zu finden. Etwas mehr Transparenz ist hier erforderlich, also ich kann jedem nur empfehlen nix zu glauben was da an Pressemitteilungen im Zusammenhang mit den Stimmrechten raus kommt. Und ausserdem ist dies ein weiterer Grund endlich mal Strukturreformen im deutschen Eishockey anzupacken.
-
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Gericht nur festgestellt hat, dass eine "Feststellungsklage" zu den Stimmanteilen zurückgewiesen wurde, weil es keiner diesbezüglichen Feststellung bedarf?
Gehe ich auch recht in der Annahme, dass bei erneuter "Nichanerkennung" der vom DEB verwalteten Stimmanteile eine "Anfechtungsklage" zurecht dann auch mit Erfolg für den DEB gewertet werden kann?In diesem Fall frage ich mich zwar etwas, wie ein gelernter Rechtsanwalt, welcher dann auch noch einen speziell für dieses Szenario ausgebildeten Kollegen mit ins Boot holt und trotzdem eine "Feststellungsklage" und nicht gleich eine "Anfechtungsklage" hat eingereicht?????
Trotz allem sollte nun mal Schluss sein mit den "Winkeladvokaten" und eine verträgliche Lösung gefunden werden. So schlimm kann das doch nicht sein.
-
Vielleicht weil die Rechtslage doch nicht so eindeutig ist wie von DEB Seite aus kolportiert wird???
-
In diesem Fall frage ich mich zwar etwas, wie ein gelernter Rechtsanwalt, welcher dann auch noch einen speziell für dieses Szenario ausgebildeten Kollegen mit ins Boot holt und trotzdem eine "Feststellungsklage" und nicht gleich eine "Anfechtungsklage" hat eingereicht?????
Trotz allem sollte nun mal Schluss sein mit den "Winkeladvokaten" und eine verträgliche Lösung gefunden werden. So schlimm kann das doch nicht sein.
Hm, gute Frage. Vielleicht wollte man überhaupt kein Urteil, sondern nur einen Hinweis vom Gericht was passieren würde wenn man die richtige Klage einreicht? Wer weiß schon immer ob man auch gewinnt.
-
ich hab doch noch was gefunden, aber ob das stimmt weeß ick nie.
Zitat: Die Stimmenmehrheit des DEB ist ja auch so eine Sache. Bekanntlich hält der DEB treuhänderisch die Anteile der ehemaligen ESBG-Oberligisten. Nun gab es ja in der Sommerpause unterschiedliche Vorstellungen zwischen ESBG und DEB über die Wahrnehmung dieser Stimmenanteile und der DEB reichte eine Feststellungsklage ein. Es ist ja kein Problem, wenn eine Streitfrage vor Gericht geht, denn eben diese sind ja zur Klärung unterschiedlicher Standpunkte da. Interessant wird es aber, wenn man die Stimmenanteile und eine Verringerung der Teilnehmerzahl der Bundesliga auf zwölf betrachtet. Bisher hat der DEB ca. 71 % der Anteile in der ESBG und damit schon mal ein starkes Stimmrecht. Bei einer Reduzierung auf zwölf Clubs erhielte der DEB aber mehr als 75 % der Stimmen und hat quasi das alleinige Sagen innerhalb der ESBG. Man muss es sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen: Für die Auflösung einer Gesellschaft sind mindestens 75 % der abgegebenen Stimmen notwendig. Nachtigall, wir hören dich…Es würde sich also praktisch um die Rückführung der ESBG-Vereine unter das Dach des DEB handeln. Allerdings durch die sehr, sehr kalte Küche. Und dabei gibt es dann immer noch keine Verzahnung, denn selbst wenn die ESBG im DEB aufgeht: Die Verzahnung mit drei Oberligen muss mit den Landesverbänden ausgehandelt werden. Diese wählen allerdings wieder das DEB-Präsidium und somit dürfte klar werden, dass die Gesellschaften den Landesfürsten des Eishockeys ausgeliefert sind.Das Ganze ist hier zu finden: http://www.facebook.com/fanbeauftragte…470870719623009
Ist halt die Frage, ob jetzt ein "Stimmenanteil von 20" praktisch 20% bedeutet.
Ich war ja schon immer für nen strukturierten Neuanfang im deutschen Eishockey und ohne die jetzt handelnden Personen, aber mittlerweile bin ich zusätzlich ganz konkret für eine neue Satzung beim DEB und den LEV`s dazu. Was die hier im deutschen Eishockey alles kaputt und verkompliziert haben ist wirklich traurig -
Na damit ist doch ganz einfach erklärt was der DEB mit der geplanten Reduzierung der 2. Bundesliga auf 12 Clubs im Schilde führt...
-
falls es nicht irgendwann mal geändert wurde stellt sich die "Stimmenfrage" folgendermassen dar:
Stammkapital der ESBG = 25.000 Euro
50 Euro sind ein Stimmenanteil
Jedes ESBG Gesellschafter muss einen Geschäftsanteil von 500 Euro kaufen = 10 Stimmen13 ESBG Klubs = 13 x 500 E = 6.500 E = 130 Stimmenanteile
Der Rest - 18.500 E = 370 Stimmen liegen beim DEB = 74 %Dazu kommt, dass laut Vertrag der DEB bei sehr vielen Punkten praktisch ein Vetorecht hat, bzw dass zwingend seine Zustimmung festgeschrieben ist.
Bei Abstimmungen mit 3/4 Mehrheit fehlt dem DEB gerade mal 1% = 5 Stimmen
Für eine Gesllschafterversammlung sind 50% des Stammkapitals erforderlich, damit sie beschlussfähig ist.
Also kann der DEB die ESBG doch recht ordentlich in den Würgegriff nehmen, was er auch in der letzten Zeit einige praktiziert hat.
So ist es doch verständlich, dass die ESBG Gesellschafter versuchen sich zu wehren, nachdem sie wohl nicht mehr den Eindruck haben, dass den DEB ihre Interessen noch richtig interessieren geschweige denn, dass er sich dafür einsetzt.Und objektiv betrachtet ist die Stimmenverteilung doch etwas einseitig und auch nicht mehr so richtig nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass diese "DEB-Stmmen" daher rühren, dass Vereine und Ligen verschwunden sind und auch in mal der vorgesehenen Art nie mehr auftauchen werden. Daher auch der Wunsch ja das Verlangen, die Vertragslage der jetzigen Situation anzupassen, was der DEB ja auch massiv blockiert und damit die ESBG Gesellschafter praktisch zwingt andere Wege zu suchen um ihre Existenzgrzundlage zu erhalten.
-
-