Mal ehrlich... so neu ist das jetzt echt nicht. Dieser Standpunkt der LEV's kam doch schon an die Öffentlichkeit, als die ESBG die neuen Durchführungsbestimmungen vorgestellt hat. Dazu noch dieses komische Statement der LEV's pro Harnos... ich glaube, da braucht jemand einfach nur ein anderes Schlachtfeld, um von irgendwelchen Rücktrittsforderungen verschont zu werden.
Machtkampf: Die ESBG-Clubs drohen dem DEB
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eishockey_Liebhaber -
24. Juni 2012 um 22:39
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Aber an dieser Konstellation zeigt sich, dass alle im deutschen Eishockey, ob DEL, DEB, LEV's oder Vereine, weiter nur ihren eigenen Vorteil im Sinn haben. Und solange sich an dieser Einstellung nicht massiv was ändert, solange wird es im Eishockey keine notwenigen Reformen geben und es wird weiter in allen Belangen bergab gehen.
Tja, und warum haben sie nur den eigenen Vortiel im Sinn? Weil es dem deutschen Eioshockey einfach an einer klaren Führung mangelt: Es gibt zu viel Nebenher und zu wenig Miteinander von zig Organisationen: DEL, DEB, ESBG, LEV's. Die machen jeder, was er will, bzw. was für ihn am Besten ist und scheren sich einen Kas um die Anderen. Gäbe es eine klare Führungskraft, die mal auf den tisch ahut und aufräumt, sähe es im deutschen Hockey vielleicht auch anders aus, aber es wird wohl so weiter gehen. Denn normalerweise sollte ja der Verband das Sagen haben, aber der DEB ist mut-, konzept- und machtlos und lässt die Anderen machen. Na ja, macht nur weiter so, bald ist ja nichts mehr viel da, was ihr noch kaputt machen könnt. -
Jawohl! die ESBG, welche in der Sitzung die Stimmrechte des DEB adabsurdum geführt hat, ohne vorher vernünftig die hat klären zu lassen. Die folgenden Szenarien, welche ja auch hier hinlänglich diskutiert wurden, ergeben eben den momentanen Machtkampf, welcher sicherlich nur dann befriedet werden kann, wenn man einen Schnitt macht und zumindest zwischen DEB, ESBG und Landesverbände wieder einen Einklang findet. Lasst doch zunächst die DEL außen vor und stärkt euch selbst wieder. Gemeinsam Stark ist sicher nicht nur eine Begriff sondern kann auch helfen.
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Tja, und warum haben sie nur den eigenen Vortiel im Sinn? Weil es dem deutschen Eioshockey einfach an einer klaren Führung mangelt: Es gibt zu viel Nebenher und zu wenig Miteinander von zig Organisationen: DEL, DEB, ESBG, LEV's. Die machen jeder, was er will, bzw. was für ihn am Besten ist und scheren sich einen Kas um die Anderen. Gäbe es eine klare Führungskraft, die mal auf den tisch ahut und aufräumt, sähe es im deutschen Hockey vielleicht auch anders aus, aber es wird wohl so weiter gehen. Denn normalerweise sollte ja der Verband das Sagen haben, aber der DEB ist mut-, konzept- und machtlos und lässt die Anderen machen. Na ja, macht nur weiter so, bald ist ja nichts mehr viel da, was ihr noch kaputt machen könnt.
Harnos haut doch auf den Tisch und sagt der ESBG, dass sie nicht machen kann, was sie will.
Harnos hat die OL-Reform durchgeführt, dadurch spielen Vereine jetzt dritte Liga, von denen man es vor 3 Jahren nie hätte glauben können (Erding, Weiden, Schweinfurt).
Und LEVs und DEB arbeiten ja offensichtlich gut zusammen.Das Problem ist die ESBG, da bin ich mir mittlerweile sicher. Da herrscht eine unheimliche Selbstüberschätzung und genau da fehlt es an Zusammenarbeit. Die einzigen, die mit dem DEB kooperieren wollen, sind Bader und Settele, und dafür ziehen sie den Unmut der gesamten Eishockeynation auf sich...
Und da hier auch Verantwortliche mitlesen, setzt euch mal ganz schnell mit dem DEB an einen Tisch und arbeitet eine Lösung heraus!!(PS: Die ESBG zieht grad genau das selbe ab wie die DEL vor zwei Jahren - ein einziges Angebot kommt auf den Tisch, alles andere wird abgelehnt. Und Schuld ist natürlich der andere )
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Eins ist aber doch klar so lange "Judas" Harnos DEB-Präsident ist wird es keine Annährung zwischen ESBG und DEB geben.Und das ist meiner Meinung nach der einzigst richtige Weg.Sägt "Judas" Harnos ab schiesst ihn auf den Mond und besetzt den Posten des DEB-Präsidenten mit einem fähigen Mann dann wird auch die ESBG wohl wieder gesprächsbereit sein.
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Mal ehrlich... so neu ist das jetzt echt nicht. Dieser Standpunkt der LEV's kam doch schon an die Öffentlichkeit, als die ESBG die neuen Durchführungsbestimmungen vorgestellt hat. Dazu noch dieses komische Statement der LEV's pro Harnos... ich glaube, da braucht jemand einfach nur ein anderes Schlachtfeld, um von irgendwelchen Rücktrittsforderungen verschont zu werden.
Wobei "gar kein Aufsteiger" für mich schon neu ist. Bisher bin ich eher von einem Aufsteiger und halt keiner Relegation (und damit auch keinem Absteiger) ausgegangen. -
Das auch die diesjährigen Playdowns in der 2. BuLi keinen Wert haben werden ist vielleicht ärgerlich, war aber für die Teams vorhersehbar. Gut ist die aktuelle Tabellensituation, bei der elf Teams noch im Kampf um die PlayOffs stehen. Also Sport, Spannung und Eishockey gibt es in der 2. BuLi auch heute noch.
Doch welchen Wert haben PlayOffs und Meisterschaft jetzt in der Oberliga?
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Mag sein... Mein letzter Stand war, dass die LEV's die DuFüBest. der ESBG hinsichtlich Verzahnung ablehnen.Von einem Zugeständnis eines Aufsteigers habe ich nirgends was mitbekommen. Es "sollte" wohl mal gesprochen werden...
Wobei ich ja auch sagen muss, dass zumindest gerüchteweise(!) nicht alle Zweitligisten die "Abstiegsverpflichtung" mittragen und das verständlicherweise dann auch ein Kritikpunkt seitens der LEV's war (so von wegen schwammig).
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Meint ihr wirklich die OL West kann es sich erlauben keinen hoch zu lassen? Frankfurt Kassel und Bad Naheim haben da doch eh das Sagen, der Vorstand des LEV wird schneller einknicken als er Piep sagen kann.
Nun da irrst du dich ganz gewaltig, der LV NRW wird da seine Muskeln spielen lassen, da werden eher die hessen einknicken, der Sorge und Scheer in Koop. mit Harnos. Da werden die Gewalten verkannt.
Die ESBG macht sich damit zur wilden Liga.Mögliche Konzequenzen wären der Nchwuchs, das Schiedsrichterwesen, Versicherungsschutz, würde ein antreten der Spieler Sperren des DEB nach sich ziehen? Wenn ja welche Spieler würden kommen die nach einem Einsatz eine langzeit Strafe erwarten würden.
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Doch welchen Wert haben PlayOffs und Meisterschaft jetzt in der Oberliga?
Na für Vereine wie Bad Tölz ist die Situation doch geradezu ideal Jetzt können sie wieder OL-Meister werden, ohne anschließend Ausreden gegenüber ihren Fans finden zu müssen, warum's denn mit dem Auftsieg nix wird. -
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Also langsam denke ich auch, dass die Clubs der ESBG sich der DEL anschliessen und eine DEL 2 bilden sollten. Ich weiss nicht, inwiefern es rechtlich möglich ist auch die Clubs aus Frankfurt, Kassel und Bad Nauheim mit aufzunehmen. Aber wenn es keine Einigung zwischen DEB und ESBG gibt, sehe ich keine andere Möglichkeit. Es ist endlich an der Zeit, ein klares Konzept zu entwickeln, ob das nun so oder anders ausschaut... Nur so, mit diesen ewigen Streitereien, kann und darf es nicht mehr weitergehen!!!
Ich würde jetzt mal folgendes vorschlagen:
DEL 1: Augsburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Iserlohn, Ingolstadt, Nürnberg, Straubing, Hamburg, Hannover, Wolfsburg, München, Mannheim
DEL 2: Bietigheim, Schwenningen, Ravensburg, Heilbronn, Dresden, Weisswasser, Crimmitschau, Landshut, Rosenheim, Hannover, Bremerhaven, Frankfurt, Kassel, Bad Nauheim
dann die 3/4 Oberligen mit, wenn möglich 12 Vereinen:
Süd: Riessersee, Kaufbeuren, Bad Tölz, Peiting, Füssen, Deggendorf, Regensburg, Selb, Weiden, Freiburg, Klostersee, Sonthofen
West: Duisburg, Essen, Hamm, Dortmund, Königsborn, Herford, Herne, Krefeld, Grefrath, Ratingen, Neuwied, Neuss
Ost: Halle, Leipzig, FASS Berlin, ECC Preussen Berlin, Erfurt, Chemnitz, Schönheide, Niesky, Jonsdorf, Rostock
Nord: Timmendorf, Adendorf, Hamburger SV, Crocodiles Hamburg, Bremen, Nordhorn, Salzgitter, Langenhagen, Wolfsburg, BraunlageDann gibt es eben keine sportliche Auf- und Absteiger mehr! Aber was wir benötigen, ist ein klares Konzept!
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Meint ihr wirklich die OL West kann es sich erlauben keinen hoch zu lassen? Frankfurt Kassel und Bad Naheim haben da doch eh das Sagen, der Vorstand des LEV wird schneller einknicken als er Piep sagen kann.
Nun da irrst du dich ganz gewaltig, der LV NRW wird da seine Muskeln spielen lassen, da werden eher die hessen einknicken, der Sorge und Scheer in Koop. mit Harnos. Da werden die Gewalten verkannt.
Die ESBG macht sich damit zur wilden Liga.Mögliche Konzequenzen wären der Nchwuchs, das Schiedsrichterwesen, Versicherungsschutz, würde ein antreten der Spieler Sperren des DEB nach sich ziehen? Wenn ja welche Spieler würden kommen die nach einem Einsatz eine langzeit Strafe erwarten würden.
Die ESBG macht dann das gleiche durch wie die DEL, hat sich der DEB doch selber zuzuschreiben. Bei der DEL hats keine Sau interessiert dass kein Koop Vertrag da ist und jetzt solles ein Problem sein? Lächerlich Harnos!
Mit dem neuen Koop Vertrag mit der DEL ging alles los das was jetzt kommt ist nur die Welle danach -
Nun da irrst du dich ganz gewaltig, der LV NRW wird da seine Muskeln spielen lassen, da werden eher die hessen einknicken, der Sorge und Scheer in Koop. mit Harnos. Da werden die Gewalten verkannt.
Also da gibt es Oberligisten, die haben noch zu Jahresbeginn mächtig investiert. Für einen Aufstieg, zumindest aber für einen Aufstiegskampf. Die Kohle werden die nicht so sang und klanglos abschreiben.
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Eins ist relativ klar. Die ESBG wird es vermutlich bald nicht mehr geben. Wenn man ehrlich ist, braucht es die ESBG auch gar nicht.
Es stellt sich nur die Frage was geschieht mit den jetzigen ESBG Clubs. Realistisch betrachtet gibt es zwei Möglichkeiten:
Die Club nähern sich an die DEL an und bilden innerhalb der DEL-Organisation eine 2. Ligen-Ebene. Dies ist mit Sicherheit die Lösung die die Mehrheit der 2. Liga Clubs anstreben, mit Ausnahme von SCR und KF vielleicht. Verhandlungen laufen mit Sicherheit schon im Hintergrund.
Sollten diese Verhandlungen scheitern, kann es sein, dass sich die ESBG vielleicht noch ein Jahr hält, und dann wird wohl Schluss sein und nur eine Rückkehr unter die DEB-FIttiche möglich sein. Allerdings ist es wohl ziemlich sicher, dass dann einige ambitionierte Clubs wie Landshut (Beck), Schwenningen (Burger) oder RV (Horne) ihre Gönner verlieren- oder glaubt jemand ernsthaft, diese Herren würden in einer DEB Liga ihr finanzielles Engagement aufrecht halten.
Folge wäre logischerweise, dass der DEL ambitionierte Nachrückerkandidaten abhanden kommen würden und der DEB gegenüber der DEL wieder mehr Gewicht gewinnen würde. Und genau deshalb bin ich überzeugt, dass die DEL versuchen wird eine 2. Ligenebene unter eigener Führung zu installieren um dieses Szenario zu verhindern.
Ich wage mal einen Blick einen Zukunft und stelle folgende Prognose auf wie wir im nächsten Herbst starten:
DEL: Mit den gleichen Teilnehmern
DEL2: Bisherige 2. Liga Clubs ohne KF und SCR, dafür Frankfurt, Kassel und Nauheim packen die Hürde wahrscheinlich nicht.
Kein direkter Aufsteiger zwischen DEL und DEL 2 sondern Relegationsspiele zwischen Meister der DEL 2 und Tabellenletztem der DEL. Diese Regelung gilt für eine Übergangsfrist von 3 Jahren, danach gibt es einen festen Auf- und Absteiger.
Oberligen wie gehabt unter Führung von DEB bzw. LV. Keine Aufstiegsregelung zwischen OL und DEL2.
Soweit meine Prognose.
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Völlig egal, wer hier wen oder was ausmanöveriert oder beschuldigt. Es geht mir auch nicht darum, wer wie auf was reagiert hat. Um hier ein klares Bild zu bekommen, müsste man vorne, ganz vorne anfangen, denn sehr vieles hier sind Reaktionen, keine Aktionen.
Fangen wir also ganz vorne an.
1) Der Kooperationsvertrag DEB-DEL lief aus
2) UH wollte im Team mit der ESBG verhandeln. Primäres Ziel u.a.: "Auf- und Abstieg"
3) UH verhandelte ohne dem Wissen der ESBG eigentmächtig mit J. Arnold
4) UH informierte die ESBG-Clubs, dass der Vertrag nun verhandelt sei, mehr wäre nicht machbar.
5) ESBG-Clubs - insbesondere die, die eigentlich hätten mitverhandeln sollen - sind vollkommen überrascht worden
6) UH hat einen Vertrag "ausgehandelt", der schlechter ist, als der Vorgängervertrag. Brisanz erhält dies noch durch die Tatsache, dass die DEL als angeschlagen galt. Beispielsweise hat die DEL bis 2018 (!) völlig freie Hand bei Auf-/Abstieg, muss keinen Reindlpool bezahlen, bekommt sehr große Mitspracherechte bei der Nationalmannschaft etc.
7) Die ESBG-Clubs sind - nett gesagt - angepixxt und wollen das alles nicht akzeptieren.
So wird ein Stein hin und her geworfen, bis schließlich ein Steinhagel über dem Eishockey niedergeht und niemand mehr so genau weiß, wer nun warum was tut.Es geht aus meiner Sicht immer um den Auslöser. Aber eben nur aus meiner Sicht
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UH sucht nun einen Schwarzen Peter um sich aus der Schußlinie zu bringen. Man beachte die Zustände um die Nationalmannschaft, die DEL, die ESBG etc. Das ist Sport ad absurdum. Ich empfehle ein Lehrjahr beim Fußball. So wird Sport in Deutschland gemacht. Der DEB sollte sich an den Kompetenzen des DFB orientieren und den professionellen Sport in professionelle Hände geben. Nicht in die derzeitigen...
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Hallo Frankie,
Du bist wohl auch einer derjenigen, welche noch nicht erkannt haben, dass die DEL eigentlich gar keinen neuen Club aufnehmen will, sondern nur erkannt hat, dass ihr Gebilde nur langfristig aufrecht erhalten werden kann, wenn eben genügend "Nachrücker" von unten her da sind.Zum momentanen Zeitpunkt muss man allerdings sagen, dass die von Dir genannten Leute wie Beck, Burger, Horne usw., wenn Sie denn auch wirtschaftlich denken (und davon gehe ich aus), eigentlich blöd wären sich einer DEL zum jetzigen Zeitpunkt anzuschließen. Sie müssten nämlich die Lizenzgebühren zahlen und eigentlich Geld in die Hand nehmen, welches vielleicht schon in 1 oder 2 Jahren nicht mehr von Nöten wäre.
Schließt man eine Liga (wie derzeit die DEL) in sich ab, bekommt man irgendwann Probleme durch den fehlenden Unterbau. Dies versucht die DEL derzeit eben wohl auch auszugleichen. Schließt man die DEL1 und DEL2 in sich ab, wird dieses Problem nur verlagert, ist aber immer noch vorhanden. Man gewinnt vielleicht etwas Zeit aber langfristig werden weiterhin Vereine sterben, da Perspektivlosigkeit bezüglich Aufstieg aus der Oberliga fehlt.
Ich kenne heute schon einige Vereine, die lange Jahre Oberliga gespielt haben und mittlerweile in der Bayernliga fest verwurzelt sind. Diesen Vereinen geht es wirtschaftlich wesentlich besser, da die Voraussetzungen und die Akzeptanz der Zuschauer durch diese Entscheidung wohl anerkannt wird.
Eigentlich ist ja auch Eishockey ein Wintersport und in früheren Jahren eher im Süden beheimatet. Auch wenn die ersten Clubs in Deutschland in Berlin waren, so zeigt die Eishockeylandschaft eher auf den Süden des Landes. In der MItte Deutschlands und im Norden sind natürlich auf Grund der finaziellen Möglichkeiten ebenfalls renomierte Clubs entstanden, fehlt aber hier eigentlich der deutliche Unterbau. Gerade diesen Umsatand versucht der DEB mit den Landesverbänden zu verbessern, was auch in Folge dazu geführt hat, die Oberliga Nord am Leben zu erhalten.
Jetzt kann man sagen, das interessiert den Club der DEL oder 2. Liga nicht. Trotzdem sollten auch diese Clubs nicht außer Acht lassen, dass beim Sport immer Ergebnisse erzielt werden können, die auch mal nach unten zeigen. Dann wäre man froh, wenn man nicht ins "Bodenlose" stürtzt, sonder auch wieder die Möglichkeit hat diesen Misserfolg ausgleichen zu können. Speziell der Fall Bremerhaven zeigt doch, dass ein Abstieg vergangenes Jahr ein unsägliches Ereignis für diesen Verein und diese "Eishockeyregion" dargestellt hätte. Die bauen ein neues, wunderschönes Stadion und spielen dann vor 500 Fan´s. Wäre das dann der richtige Weg.
Nein! Wir sollten alle daran denken, dass nicht einzelne Befindlichkeiten sondern das große Ganze im Fokus steht und nicht aus den Augen verloren werden darf. Dies sollten auch die vermeintlich reichen Vereine mal berücksichtigen und versuchen neben ihren eigenen Vereinen auch fürs gesamte Eishockey Verbesserungen zu erreichen. Langfristig werden auch sie selbst von Verbesserungen profitieren und auch einsehen, dass nur eigene Wege gehen oft genug auf unbefestigten Pfaden endet. Letztendlich alleine gegen sich selbst zu spielen mach auch keinen Sinn.
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Mag sein... Mein letzter Stand war, dass die LEV's die DuFüBest. der ESBG hinsichtlich Verzahnung ablehnen.Von einem Zugeständnis eines Aufsteigers habe ich nirgends was mitbekommen. Es "sollte" wohl mal gesprochen werden...
Wobei ich ja auch sagen muss, dass zumindest gerüchteweise(!) nicht alle Zweitligisten die "Abstiegsverpflichtung" mittragen und das verständlicherweise dann auch ein Kritikpunkt seitens der LEV's war (so von wegen schwammig).
Naja, mein letzter Stand war, das die neuen DuFüBest abgelehnt wurden und die alten daher weiterhin Bestand haben. Aber behaupten will ich das nicht. Da blickt doch eh niemand mehr durch was wo Stand der Dinge ist mit den ganzen Schauplätzen: Stimmrechte, DuFüBest, Koop-Vertrag ....Edit: Nach lesen des Artikels aus den Eishockeynews, muß ich mich korrigieren. Mein Stand mit der Gültigkeit der alten DuFüBest war falsch, da die ESBG diese ja danach noch gekündigt hat. Damit war dann eigentlich klar, daß kein Austausch an Mannschaften stattfinden kann.
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Bei so einem Funktionärs-Theater geht man doch gleich mit einer gesunden Grundaggressivität in den heutigen Eishockey Abend
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Da blickt doch eh niemand mehr durch
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