Bundesliga 2012/13

  • Möchte mal gerne Wissen was die Bayern Fans machen würden wenn es andersrum wäre ... :hammer:

    Na maulen halt wie die BVB Fans jetzt. Aber es hat schon unbestrittene Vorteile der Primus zu sein, und somit am Ende der Nahrungskette zu stehen! Und weisst du was? Sie haben es sich auch verdient, denn das ist das Ergebnis von blitzsauberer Arbeit. Wenn man überlegt, das die Bayern mal die Nr. 2 in der Stadt waren, und damals die Löwen der Verein der Reichen und Schönen gewesen sind, und wenn man sich ansieht, welche Entscheidungen an der Grünwalderstraße, im Laufe der Jahre, und welche an der Säbenerstraße getroffen wurden, dann kommt man nicht umhin das, wenn auch nicht anzuerkennen, sondern einfach nur zu erkennen. Aber bei den Kommentaren, die momentan aus Dortmund kommen - Bayern macht unseren Sport kaputt (!)- kannst dir nur noch ans Hirn langen. Also wenn ich Spieler wäre und sehe, was da in München für Möglichkeiten geboten sind, und mit welchen Personen man da zukünftig zusammenarbeiten darf, dann würd ich sogar noch was bezahlen, nur um da mitmachen zu dürfen. Der FCB ist momentan die Topadresse in Europa, und da wäre jeder dumm der da nicht mitmacht. Ein paar User schrieben: Gehts heute nur noch ums Geld? Als hätte Götze in Dortmund nichts verdient, denn 5Mio Jahresgage sind schon nicht grade ein Pappenstil, und wegen der Kohle wird er nicht gegangen sein. Aber wenn ein Pep Guardiola einem als Wunschspieler bezeichnet und dich unbedingt haben will, dann macht man das, ohne Wenn und Aber! Denn das Bayerngebashe ist eine Sache der Fans, nicht aber der Spieler. Und wer mehr hineininterpretiert in dieses Geschäft als gesund ist, der ist selber dafür verantwortlich.

  • Nein natürlich nicht. Ist in etwa so, wie wenn der Reiche zu dem Armen sagt:"Ihr seid doch für Eure Armut selbst Schuld, also kann ich nix dafür, wenn ich Euch noch ärmer mache". Aber wie gesagt, so ist halt unsere Gesellschaft.


    Genau, wir machen einfach die 1. kommunistische Bundesliga. Jede Mannschaft bekommt genau gleichstarke Spieler, gleich große Stadien, gleich viel Sponsoreneinnahmen und jedes Spiel muss unentschieden enden. Die Spieler werden nach Stärke auf die Mannschaften aufgeteilt, egal ob sie dort spielen wollen oder nicht Die Meisterschaftstrophäe gibts dann 18 mal, weil ja jedes Team gleich viel Punkte hat. Wäre viel gerechterer Sport als diese aktuell unsägliche Wettbewerbsverzerrung... *Ironie aus* :D:D


  • Was Bayern machen sollte? Selber mal mehrere Spieler aus der Jugend ranführen, dies wäre eine Leistung, anstatt immer nur bei der Konkurrenz zu wildern. Würde auch der Nationalmannschaft mehr helfen, wenn nicht viele die halbe Zeit auf der Bank sitzen würden.

    Ei ei ei, :rofl:

    Ich drück dir die Daumen das sie dich nicht kriegen, die bösen, die da immer hinter dir her sind :pinch:

    Tante Edit meint: aus aktuellem Anlass wollte ich noch Thomas Müller, Basti Schweinsteiger, Phllip Lahm und David Alaba erwähnen welche gestern irgendein spanisches Team mit 4:0 besiegten. Weiter fallen mir noch Kroos und Badstuber ein.
    Aber ich weiss da können die Bayern einfach nicht mithalten mit den grossen Ausbildungsclubs Deutschlands, wie der BVB welche zu hunderten Nationalspieler im eigenen Nachwuchs ausbilden. :D
    Um gleich vorzugreifen ich weiss nicht ob wie bei Alaba und Kroos ein paar Jährchen Jugend reichen um sie als "selbst ausgelbildet" zu zählen.

    2 Mal editiert, zuletzt von 1543 (24. April 2013 um 08:27)

  • Ei ei ei, :rofl:

    Ich drück dir die Daumen das sie dich nicht kriegen, die bösen, die da immer hinter dir her sind :pinch:

    Tante Edit meint: aus aktuellem Anlass wollte ich noch Thomas Müller, Basti Schweinsteiger, Phllip Lahm und David Alaba erwähnen welche gestern irgendein spanisches Team mit 4:0 besiegten. Weiter fallen mir noch Kroos und Badstuber ein.
    Aber ich weiss da können die Bayern einfach nicht mithalten mit den grossen Ausbildungsclubs Deutschlands, wie der BVB welche zu hunderten Nationalspieler im eigenen Nachwuchs ausbilden. :D
    Um gleich vorzugreifen ich weiss nicht ob wie bei Alaba und Kroos ein paar Jährchen Jugend reichen um sie als "selbst ausgelbildet" zu zählen.

    Dem von Dir zitierten User brauchst eigentlich gar nicht antworten, der gibt seine Bashing-Talente hier ja öffentlich preis. Anscheinend haben irgendwelche Neidmaden irgendwo solch tiefe Löcher gefressen, dass er davon tatsachenresistent wurde... :pfeif:

  • Was Bayern machen sollte? Selber mal mehrere Spieler aus der Jugend ranführen, dies wäre eine Leistung, anstatt immer nur bei der Konkurrenz zu wildern. Würde auch der Nationalmannschaft mehr helfen, wenn nicht viele die halbe Zeit auf der Bank sitzen würden.

    :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
    Das meinst du jetzt nicht ernst? Du weisst schon das die halbe Stammformation aus der eigenen Jugend kommt (Badstuber, Müller, Schweinsteiger, Lahm, Alaba Kroos (letztgenannten zumindest halb). Und ich weiß ja nicht ob du schon was von einem Can und Hoibjerg gehört hast, die grade nachkommen......... Aber passt schon :pfeif:

  • So, nach einem Tag Schockstarre bin ich hoffentlich durch das gröbste durch. Tja, als Dortmund Fan bin ich über Mario's Entscheidung einfach nur unglaublich enttäuscht . Diese Enttäuschung basiert natürlich auf den Hoffnungen Mario Götze als Gesicht und Synonym des Dortmunder Fussballs zumindest noch bis zur der WM 2014 halten zu können und so einen sukzessiven Umbruch durchführen zu können, der nunmal nach den gesetzen der Markwirtschaft zu erwarten ist. Auch die gemachten Äußerungen: "Wohlfühloase Dortmund", "Verein des Herzens"(siehe HP von MG) und "kann mir ein Karrieende in Dormund vorstellen" sowie die Tatsache nach wie vor ein sehr interessantes Projekt zu sein, haben diese Hoffnungen nachhaltig geschürt . Natürlich kann man jetzt einfach sagen wie naiv es ist solchen Aussagen von einem Profi-Fussballer glauben zu schenken. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das so der richtige Ansatz ist. Die Spieler sollten es einfach lernen nicht mit den Emotionen der Fans zu spielen und solche Aussagen zu unterlassen oder eben dazu stehen. Wer das nicht tut, dem wird der Zorn der Fans in einem besonderen Maße treffen und das ist aus meiner Sicht auch richtig so. Ich hoffe nun, dass man in den restlichen Spielen auf Götze bis auf das letzte Heimspiel (zum Abschied) verzichtet und einen anderen jungen Spieler wie Jonas Hoffmann die Möglichkeit gibt sich für die nächste Saison in den Fokus zu spielen. Da es eh um nichts mehr geht, wäre das für alle beteiligten das Beste. Auch für die Bayern, da sich Götze dann nicht mehr verletzen könnte...

  • :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
    Das meinst du jetzt nicht ernst? Du weisst schon das die halbe Stammformation aus der eigenen Jugend kommt (Badstuber, Müller, Schweinsteiger, Lahm, Alaba Kroos (letztgenannten zumindest halb). Und ich weiß ja nicht ob du schon was von einem Can und Hoibjerg gehört hast, die grade nachkommen......... Aber passt schon :pfeif:

    Ich möchte hier nicht als Bayern-Basher auftreten und auch keinesfalls die durchaus gute Jugendarbeit schlecht machen, aber gerade die aufgeführten Spieler Alaba, Kroos, Can und Höibjerg sind gute Beispiele für die Nachteile der auch im Eishockey geforderten Local Player Regelung.

    Alaba wurde als das größte österreichische Talent als knapp 16-jähriger von Austria Wien, einem österreichischen Top-Klub für 150.000 € weggekauft. Bei Kroos wurde gemunkelt, dass man für den damals 16-jährigen über 2 Mio € nach Rostock überwies. Emre Can kam als Spielführer der Frankfurter Eintracht als 15-jähriger, die haben gar nichts gesehen, weil er noch zu jung war. Dafür hat man gehört, dass er ab 16 Jahren mit ca. 60.000 € Jahresgehalt ausgestattet wurde. Und Höibjerg kam erst vor dieser Saison von Bröndby Kopenhagen, ehemals die dänische Vorzeigeadresse.

    Jetzt frage ich mich, ist das wirklich Sinn der Sache? Und sich dann hinstellen und für seine tolle Jugendarbeit feiern lassen? Für Bayern ist das toll. Durch die Verpflichtung im Jugendalter sind das alles LocalPlayer für die Bayern, darum ist es für die natürlich toll, wenn man die größten Talente der jeweiligen Jahrgänge schon so früh holt. Aber die Spieler waren ja in keinen "Dorfklubs", wo eine Fußballprofi-Karriere völlig undenkbar gewesen wäre. Die wurden den anderen Clubs aus der Jugend "gestohlen". Den Vereinen wäre das mit Sicherheit auch lieber gewesen, die hätten ihre Diamanten noch weiter schleifen können, und dann mit 20 für ein paar Millionen (mehr) verkaufen können.

    Ich weiß, dass das inzwischen Gang und Gäbe in der Bundesliga ist, in den Jugendmannschaften der Konkurrenten zu wildern (s. z.B. auch Kolasinac von Schalke (U17 VfB Stuttgart -U18 Hoffenheim -U19 Schalke und jetzt als Schalker Jung in den Medien gefeiert). Aber vor nicht allzu langer Zeit, gab es da ein Gentlemen-Agreement, dass das die Clubs eben nicht machen. Aufgekündigt wurde das mehr oder weniger von 2 Clubs. Bayern und Hoffenheim... :pfeif:

  • Das geht doch im "kleinen" Bereich schon los. Wenn ich mir z.B. den Robin Yalcin vom VfB Stuttgart anschaue (kommt aus unserer Gegend) lief es in etwa so ab. Der Spieler kam aus einem Dorfverein zu unserem für seine gute Jugendarbeit bekannten Stadtverein. Nach Einladungen zu Sichtungslehrgängen wurden die großen Vereine auf ihn aufmerksam, er entschied sich dann für den VfB und gegen div. andere Großclubs (ich gleube auch 1860 und Bayern waren an ihm dran). Seither ist er im internat in Stutgart und durchläuft alle Nachwuchs-Natis.

    Soll heißen: Egal, wie die Karriere letztlich endet, ob Bayernliga-Spieler oder Barca-Kapitän, diesen Weg des frühen Scoutings gehen doch alle Vereine, und das seit vielen Jahren. Die einen suchen in Deutschland, andere weltweit (v.a. auch Südamerika). Die jungen Messis und Ronaldos haben oft schon mit 15 Vorverträge in der Tasche und es fließen große Summen an die Spielervermittler und Eltern. Von daher ist es müßig, wann ein Spieler genau zu einer Nachwuchsabteilung kommt, letztlich zählt, dass die Jungs dort eine Chance bekommen, um den Durchbruch zu schaffen. Hätte ein LvG einen Alaba nicht gebracht, wer weiß ob er heute noch bei den Bayern wäre... Dagegen dürfte es ein Emre Can wegen des jetzigen Kaders mittelfristig schwer haben, viele Einsätze bei der 1. Mannschaft zu bekommen. Trotzdem ging er damals zu den Bayern, weil er an seine Chance glaubte. Ob hier das große Geld schon so eine Rolle gespielt hat wage ich zu bezweifeln...

  • Natürlich geht das im "Kleinen" los. Ich sehe aber schon noch einen Unterschied darin, ob ich einen Spieler bei Grün-Weiß Deggendorf entdecke oder er mir zufällig in einem Internat meines Konkurrenten über den Weg läuft. Wie gesagt, vor ein paar Jahren gab es da noch ein Gentlemen-Agreement, dass man eben keine Spieler aus den Jugendinternaten der anderen abwirbt. Und dieses Agreement haben nun mal die Bayern und Hoffenheim aufgekündigt.

    Ob das Geld beim Can die ganz große Rolle gespielt hat, weiß vermutlich niemand so genau. Es dürfte aber sicher sein, dass das die Entscheidungsfindung für Familie Can durchaus leichter gemacht hat... 8) Ähnlich übrigens bei Familie Marko Marin damals. Da hat Papa Marin ne Anstellung als Scout gefordert, dass sein Sprössling weiter in der Jugend von Eintracht spielt und den Job nicht bekommen. Dafür war bei Gladbach zufällig ne Stelle frei. Der Wechsel war aber bestimmt auch wegen der sportlichen Perspektive :pfeif:

    Aber jetzt mal wieder im Ernst: Durch die Praktiken jetzt schon in den Jugendmannschaften zu wildern, wird doch den "Kleinen" immer mehr und immer früher das Wasser abgegraben. Und sich dann wundern, dass die Liga zur 2-Klassen-Gesellschaft wird...

  • Wenn ich sehe, zu welch lächerlichen Summen der SC Freiburg zur Zeit ausgebeutet wird, dann liegt das Problem aber auch am Management der "Kleinen"...

  • Ist aber auch wirklich zu blöd vom Management dieser Vereine. Vermutlich hat der Spieler gesagt, ich unterschreibe einen Vertrag für kleines Geld und möchte keine Ausstiegsklausel. Und wenn ihr eine Ausstiegsklausel reinpacken wollt, dann mindestesn 40 Mio. Aus Dankbarkeit bietet dann der Manager des kleinen Clubs mehr Gehalt und ne Ausstiegsklausel zum Schnäppchen-Preis an. :rofl:

  • Naja ich glaube wir brauchen da jetzt keine Nachwuchs Diskussion a´la DEL vs ESBG führen.

    Die Bayern bilden genügend gute junge Spieler aus, da ist doch jeder Vorwurf völlig unangebracht!

    Und was m.M. einfach genauso wichtig ist, das die Spieler auch eingebaut werden, da hat sich bei Bayern auch beim BVB sehr viel in eine gute Richtung geändert.

  • Na ja, viele Spieler beim SC haben in den letzten Jahren wohl nur mit der Auflage verlängert, dass eine feste Ablöse in den Vertrag kommt.

    Klar, nur warum macht man dann den besser gestellten Vereinen einen Vorwurf, dass sie die Kleinen leerkaufen und sie damit schwächen? Egal ob Flum oder Götze, das sind die Gesetze des Marktes, ebenso auch bei Juniorenspielern.

    Aber ich vergas - Dortmund holt Reus, um sich zu verstärken Bayern kauft Götze, damit der BvB schlechter wird...

    Einmal editiert, zuletzt von M8Competition (24. April 2013 um 17:12)

  • Klar, nur warum macht man dann den besser gestellten Vereinen einen Vorwurf, dass sie die Kleinen leerkaufen und sie damit Schwächen? Egal ob Flum oder Götze, das sind die Gesetze des Marktes, ebenso auch bei Juniorenapielern.

    Aber ich vergas - Dortmund läuft Reus, um sich zu verstärken Bayern kauft Götze, damit der BvB schlechter wird...

    Ich finde die Transfers von Götze, Reus und den Freiburgern nicht weiter atemberaubend oder mache den größeren Vereinen deswegen einen Vorwurf. Viel bedenklicher finde ich dabei, dass da inzischen die Spieler eine viel zu größere Machtposition eingenommen haben. Wenn es jetzt schon so weit ist, dass eigentlich nur noch die Bayern Verträge ohne Ausstiegsklausel abschließen können, dann stimmt da meiner Meinung nach im System irgendwas nicht. Und wenn der Verein sagt, den Vertrag mit Ausstiegsklausel kriegst du nicht, dann wird eben vom Spieler nicht verlängert und er geht ablösefrei und kriegt dafür noch ein fettes Handgeld vom neuen Verein. :puke:

    Zum Unterschied zu den Freiburger Transfers zu den Jugendspielern: Die Freiburger haben jetzt 2 Jahre ne gute Noname-Truppe zusammen gehabt und werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit im nächsten Jahr für einen europäischen Wettbewerb qualifizieren. Dadurch steigert sich unter anderem die Attraktivität des Vereins für andere Nonames die 1. Profischritte in Freiburg zu machen und zudem steigen die Einnahmen. Dadurch ist zumindest theoretisch möglich den nächsten Schritt und eine kontinuierliche Entwicklung zu machen. Wenngleich Freiburg mit Sicherheit nicht der Verein in der BuLi ist, der kontinuierlich mit den großen Hunden der Liga wird bellen können...

    Bei der Jugendspielerabwerberei hat der abgebende Verein doch gar nichts davon. Und dann kommen die Großkopferten daher und erzählen, wenn du dir die guten Spieler nicht leisten kannst, dann musst du die eben selber ausbilden. Tolle Idee, wenn ich dann die wirklich guten schon mit 15/16 Jahren zum Nulltarif aus den Internaten raushole... :hammer:

  • Das Dilemma lässt sich nicht auflösen und andersherum kann man auch argumentieren, dass ein 16jähriger bei den Bayern ganz anders gefordert wird als bei einem kleineren Verein. Wenn er z.B. in der Frankfurt U17 der King ist und sich im Training nie beweisen muss, dann kann das auch zum Hemmschuh werden. Bei den Bayern dagegen ist er einer unter vielen und kann auch noch bei Weltstars wie Robben, Ribery oder Schweinsteiger sich einiges abgucken. Ich finde es grundsätzlich nicht gut, wenn für Jugendliche große Summen bezahlt werden, aber wenn die Bayern es nicht machen, dann greifen eben ManU oder bald die Russen zu. Das ist der Markt und der läßt sich angesichts der im Markt befindlichen Geldmassen kaum mehr zurückdrehen.

  • Da hast Du recht, nur gabs das schon früher und man kam auch klar damit. Andersrum bleiben aber sich viele Nachwuchsspieler der Topvereine nur Ergänzungsspieler und wechseln dann mangels Perspektive zu einem kleineren Club. Mats Hummels ist doch ein Paradebeispiel...