Euch bringt sie vielleicht nicht so viel, aber dem Deutschen Eishockey bringt sie einiges... und darum gehts zunächst mal!!! Solange es aber möglich ist, dass einzelne Vereine für das Deutsche Eishockey sinnvolle Entscheidungen blockieren können, läuft einiges falsch. Daher auch ganz klar, die ESBG gehört aufgelöst und diese Entscheidungen müssen vom Verband getroffen werden, egal was man von diesem hält...
Wie wär's denn wenn einige DEL-Club -deren Vereine- erst mal selbst Nachwuchs im großen Stil ausbilden wie z.B. Rosenheim oder Landshut. Dann wäre unserem deutschen Eishockey lägerfristig mehr geholfen als diesem kurzfristigen Förderlizenzdenken,dass aus meiner Sicht schon auch eine Wettbewerbsverzerrung darstellt!
http://www.rp-online.de/region-duessel…ation-1.3284143
ZitatAn einer anderen Front herrscht indes Klarheit: Die bestehende Kooperation der DEG mit dem Oberligisten EV Duisburg wird nicht fortgeführt. Das beschlossen EVD-Chef Ralf Pape und Düsseldorfs sportlicher Leiter Walter Köberle in einem persönlichen Gespräch gestern. Die Duisburger äußerten während der Spielzeit heftige Kritik an der Einseitigkeit des Spieleraustauschs. Dass Manuel Strodel, Alexander Preibisch und Daniel Fischbuch in aus Duisburger Sicht bedeutungslosen Spielen in der DEL eingesetzt wurden und nicht in den Oberliga-Play-offs brachte das Fass zum Überlaufen. Duisburg führt nur ihre Kooperation mit den Kölner Haien weiter.
Ein gutes Beispiel wie man eine Kooperation nicht führen sollte...
Hier mehr:
http://www.rp-online.de/niederrhein-no…t-deg-1.3284528
Hinzu kommt - Schwenningen bräuchte aus meiner Sicht auch keine Förderlizenzregelung.
Die Förderlizenzregelung,die natürlich bei DEL Auf- und Abstiegsgesprächen wieder ein kleines Pfund für die ESBG-Clubs gegenüber DEL werden könnte.