Dresdner Eislöwen 12/13

    Mehr wissen wir auch nicht über Herrn Klee.
    Trotz enormen Gegenwind vieler Fans, hoffe ich das er eine faire Chance erhält sich zu beweisen. Nach dem ganzen Hallentheater benötigen wir nicht noch mehr Unangenehmheiten.

    Vize OB Hilbert hat sich für 16:30 auf dem Geländer der Mahnwache angekündigt!

    ...als PR-Mann würde ich sagen, er kommt nicht aus dem Rathaus um schlechte Nachrichten zu überbringen ;) aber abwarten und Daumen drücken.

    Hallo,

    denke die Gesellschafter werden sich sehr schwer tun mit den 150 Tausend..., der Schaden ist ja bis Ende Oktober bei eigentlich 300.000 €.

    (Ausfall der Einnahmen, Kosten für Verlegung der Spiele etc.).

    Im Schreiben steht nichts über eine zweite Nachbesserung, durch Beratung im Stadtrat nach der Sommerpause.

    Die Gesellschafter wissen ganz sicher das die 150.000 die Verluste bis Ende Oktober nicht auffangen. Und Ende Oktober ist ja wohl nun auch nur der günstigste Fall..., was passiert wenn sich die Rep. bis in den November herein zieht?

    Denke ist ein schmales Brett auf dem da getanzt wird. Möchte es nicht entscheiden...

    Tschau Weiss

    So kams auch im Sachsenspiegel rüber. Morgen 14 Uhr geben die Eislöwen bescheid ob ja oder nein.

    Zitat von Weiss/DD

    denke die Gesellschafter werden sich sehr schwer tun mit den 150 Tausend..., der Schaden ist ja bis Ende Oktober bei eigentlich 300.000 €.

    (Ausfall der Einnahmen, Kosten für Verlegung der Spiele etc.).

    Im Schreiben steht nichts über eine zweite Nachbesserung, durch Beratung im Stadtrat nach der Sommerpause.

    Bei EHN steht online folgendes:

    Zitat

    Allerdings: Ein Geschenk ist von der Stadt nicht zu erwarten, die Summe soll mit möglichen Schadenersatzansprüchen der Dresdner Eislöwen wegen des defekten Hallendachs verrechnet werden.

    Offenbar ist der Stadt klar, dass der Verein Schadenersatz fordern wird und man schon
    damit rechnet, hier zahlen zu müssen. Da man also wohl ohnehin gewisse Summen abdrücken
    muss, ist man jetzt so vernünftig, hier für Liquidität zu sorgen.

    Mahlzeit,

    Im Grunde ist das ein völlig normales Prozedere. Da sich der finanzielle Gesamtschaden, den die Eislöwen dabei haben, erst in ein paar Wochen oder Monaten, wenn dann endlich wieder Heimspiele in der EVA stattfinden sollten, genau beziffern lässt, bekommen die Löwen erstmal eine Summe X. Ist der Schaden geringer, muss die Differenz zurückgezahlt werden. Ist der Schaden höher, wovon eigentlich auszugehen ist, dann bekommen die Löwen von der Stadt noch was. So hab ich das zumindest verstanden.

    Zitat von Indians-Online

    Da fällt einem nichts mehr zu ein.... :cursing:

    WIESO??? Dass genau sowas jetzt passiert, war doch abzusehen. Am Dach wird ge-
    arbeitet und Teile sind eben gerade offen. Wenn es dann regnet, regnet es eben
    rein. Das sollte doch nun wirklich kein Problem sein... ?(

    da die stadt bei der reparatur das "sagen" hat, sind sie auch bestimmt für eventuelle "folgeschäden" haftbar. "das wird ein fass ohne boden!"
    der verein ist dabei der leittragende. hoffe es geht gut aus!

    Zitat von Neo@ETC

    Mal was anderes, die Halle ist schon wieder naß?

    Als ich mich gestern auch mal bei der Mahnwache habe blicken lassen, wurde dies so kommuniziert. Selbst gesehen habe ich es nicht. Man kann nur hoffen, dass die Anzeigetechnik dabei nix abbekommen hat.
    Ich finde es schade, dass man es bei der Stadt nicht geschafft hat, eine Lösung zu finden, um die Liquiditätslücke der Eislöwen komplett zu schließen.

    So bleibt ein großer Teil des Risikos unverschuldet wieder bei der BG und bei den Eigentümern. Interessant wird sein, ob diese gewillt sind, diesen zusätzlichen Betrag noch locker zu machen.

    Ich drücke mal fürs Dresdner Eishockey, und natürlich auch für mich, die Daumen.

    Wie bereits überall geschrieben, konnte der OB nicht mehr als 150.000 EUR freigeben, weil es für den Betrag darüberhinaus einen Stadtratbeschluss braucht. Demzufolge waren die 150.000 EUR die maximale Obergrenze. Die Stadt hätte ausschließlich den Teil weglassen können, dass am Ende irgendwas verrechnet wird bzw. hätte die Eislöwen auch dahingehend unterstützen können bis Ende Oktober eine Spielstätte zu finden.