Dresdner Eislöwen 12/13

  • Boisvert als deutscher nicht schlecht Herr Specht.

    Mit Pommersberger bekommt Ihr einen talentierten Verteidiger.

    In seiner ersten Saison bei uns war er mit der beste Verteidiger, aber in den letzte Jahren ist er eher schlechter geworden, hat viele Fehler gemacht bis zu seiner Verletzung, als er danach zurück gekommen ist hat er gute Playoffs gespielt, Zweikampfstark und ohne grobe Fehler im Spielaufbau.

    Mal sehen in welche Richtung es jetzt für Ihn gehen wird.

  • ein spieler der mir stehts gefallen hat in den spielen gegen dresden!!!
    hätte ihn seit jahren schon gerne im pinguindress gesehen...

  • http://ec-badnauheim.de/index.php?opti…-2012&Itemid=83

    Was sagen uns so die Dresdener Fans zu Herrn Strauch?


    Auf eurer HP stehts eigentlich ganz gut beschrieben. Er fällt weniger durch technische Qualitäten auf ist aber ein absolutes Arbeitstier der immer 110% gibt und bis zur letzten Sekunde ackert und kämpft ... hin und wieder trifft er auch ma ;) Find ich ehrlich gesagt wirklich schade das er geht, hab eigentlich mit einer Verlängerung gerechnet.

  • Finds persönlich sehr schade das Harry geht...ein Kämpfer wie kaum ein anderer und für Nauheim wirklich ein Kracher.
    Er scort eben nicht viel aber er ist so ein Spieler wo in einem bekannten Fussball-Managerspiel bei den Spielerfähigkeiten stehen würde. "+10% auf alle Mitspieler"

    Aber evtl. wird Nauheim auch mehr geboten haben denn bei uns hat er nicht die Welt verdient...gönn ich ihm natürlich.
    Bin mal gespannt wer dann für Reihe 3 kommen wird. Strauch muss man als Zerstörer auch erstmal passend ersetzen, oder will man etwa mal ne 3. Reihe bauen die spielerisch Akzente setzt? :rolleyes:

  • Hallo,

    Danilo Klee wird neuer Geschäftsführer der Dresdner Eislöwen. Viel Erfolg und das nötige Glück, insbesondere was den Marketingbereich und die Gewinnung neuer Sponsoren betrifft.

  • Matthias Broda in einer öffentlichen Stellungnahme bei Facebook:


    Eishockey
    ist mein Leben – meine Leidenschaft. Ich habe den Sport immer gemocht,
    schon seit Kindertagen. Deshalb darf ich mich auch glücklich schätzen,
    dass ich über viele Jahre den Sport zum Beruf machen konnte und mich so
    selbst verwirklicht habe. Dies galt auch für meine Aufgabe bei den
    Dresdner Eislöwen, die ich mit Elan und viel Schaffenskraft angetreten
    habe. Davon ist leider aktuell nicht mehr allzu viel übrig. Zermahlen
    zwischen den Mühlen eines Interessenkonfliktes der Clubeigner bin ich
    froh, dass dies nun endlich für mich ein Ende hat. Ich habe viel erlebt
    in meinen Eishockeyzeiten in Weißwasser oder Bad Nauheim und immer
    dachte man, es könnte nicht schlimmer kommen. Dresden, so sagt man immer
    wieder, ist anders und nach drei mehr oder weniger erfolgreichen Jahren
    muss ich bilanzieren, dass der Urheber dieser Aussage Recht hat. Ich
    denke, dass die letzten drei Jahre gute Jahre für das Eishockey in
    Dresden gewesen sind. Es ist gelungen, den Club auf finanziell stabile
    Füße zu stellen. Unser Credo „Wir geben nur das aus, was wir haben“, hat
    funktioniert und wir auch das dritte Jahr mit einem ausgeglichenen Etat
    abschließen bzw. das Ergebnis zum letzen Jahr noch mal „toppen“ können.
    Das ist nicht üblich im deutschen Eishockey, das Beispiel München zeigt
    uns gerade aktuell, wohin es führt, wenn man „kalkulierbare Risiken“
    eingeht und über den eigenen Verhältnissen agiert. In Dresden haben wir
    das vermieden und uns so langsam aber stetig einen besseren Ruf
    erarbeitet. Wir sind in der Stadt ein wieder angesehener Partner, der
    seine Verbindlichkeiten pünktlich begleicht. Wir haben ein zerrütteltes
    Verhältnis zwischen Fans und der Mannschaft gemeinsam begradigen können
    und ein „Wir-Gefühl“ entfacht. Dieses „Wir-Gefühl“ war der Garant für
    das Play-off-Halbfinale 2011 und den souveränen Klassenerhalt 2012. Dies
    erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit. Dankbarkeit für jeden, der uns
    unterstützt hat. Dankbarkeit für jeden, der auch unpopuläre
    Entscheidungen zum Wohle des Clubs mitgetragen hat. Dankbarkeit für
    alle, die nicht nur finanziell, sondern auch moralisch unterstützt
    haben. Und nicht zuletzt Dankbarkeit für mein Team, ohne dass dies alles
    zum Scheitern verurteilt gewesen wäre. Ich habe viel Licht erleben
    dürfen, aber nun leider auch ganz viel Schatten.
    Ohne Not wurde die
    harte Arbeit von meinem Team und mir eingerissen. Von einem
    aufstrebenden Zweitligisten haben wir uns innerhalb kürzester Zeit in
    der öffentlichen Wahrnehmung erneut zum Chaos-Club entwickelt. Das
    schmerzt unheimlich und tut mir in der Seele weh. Die Entscheidung,
    meinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, muss und werde ich
    akzeptieren. Auch kann man sich immer von einem Geschäftsführer trennen.
    Was ich nicht akzeptieren kann, ist wie die Trennung abgelaufen ist. Es
    ist leicht jemanden zu kritisieren, wenn man ihm dabei nicht in die
    Augen schauen muss. In Dresden wurde viel übereinander, aber nicht
    miteinander gesprochen. Nach vorn war die Welt in Ordnung, nach hinten
    die größte Pfeife am Standort. Persönliche Beleidigungen, Lügen und
    Intrigen statt ehrlichem Feedback sind keine Grundlage für ein
    konstruktives Miteinander. Es mangelt an Ehrlichkeit, Geradlinigkeit
    und vor allem Rückgrat. Ohne einige ehrliche Menschen in meinem Umfeld
    wäre ich wohl überrascht worden, dass mein Vertrag nicht verlängert
    wurde. So aber habe ich die wahre Seite einiger Menschen kennenlernen
    dürfen, die einfach nur verachtenswert ist und es wohl unmöglich machen
    wird, das Eishockey in Dresden weiter voranzubringen. Dabei blutet mir
    das Herz, das ich innerhalb der drei Jahre an die Dresdner Eislöwen
    verloren habe. Auch wenn ich nicht im Guten gehen kann, werde ich die
    Zeit in schöner Erinnerung behalten und die Eislöwen weiter im Herzen
    tragen. Leider wird nach Findung dieser Entscheidung kein Schlussstrich
    gezogen und durch einzelne Entscheidungsträger weiter nachgetreten.
    Trotz alledem werde ich über das Vertragsende hinaus bis zum 31.08.
    weiter im Sinne der Dresdener Eislöwen tätig sein. Ich bitte aber heute
    schon um Verständnis, dass wir in der jetzigen Situation nicht alles wie
    gewohnt bearbeiten können.
    Abschließend danke ich meinem kleines
    Team, ganz besonders Kathrin, Andreas und all den Personen, die an
    mich/uns geglaubt und mich/uns unterstützt haben. Danke – ohne Euch
    wären wir niemals soweit gekommen! Nun können andere zeigen, wie sie den
    Standort nach vorn bringen wollen. Dafür wünsche ich ganz viel Glück
    und stets die richtigen Entscheidungen!

    Blau und weiß ein Leben lang – wir sehen uns in der Kurve.

    Matthias Broda
    Ein Eislöwen-Fan


    Ich sag mal....da brennt der Baum! Bin mal auf die Lizenzierung gespannt. :popcorn:

  • mhmm... wie man aus der Erklärung das Fazit ziehen will, bei den Eislöwen gibt es Lizenzierungsprobleme, erschliesst sich mir nicht. Immerhin spricht M. Broda davon, die Saison mit einem ausgeglichenen Haushalt beendet zu haben und das obwohl er noch vor Wochen von Insolvenz sprach. Auch hat der Hauptsponsor sein Engagement verlängert.

  • Ich bin der Meinung, dass er sich den letzten Absatz hätte sparen können. Mir wird zumindest nicht klar, wem die Veröffentlichung etwas bringen soll...

  • Und nun nur noch die Galle der Frau L aus D .......


    Und genau dies fand ich persönlich an Herrn Broda abstoßend. Die öffentlichen Darstellungen, Gegendarstellungen, Meinungen, Gegenmeinungen ......
    Es begann mit dem öffentlichen Theater um Herrn Ziesche einst , dann die für mich peinliche SC mit Videodrehgeschichte, zwischendurch das Gebelle einer gewissen Dame öffentlich für ihn und nun wieder dies.
    Herr Broda , wenn sie Blau - Weiß lieben , dann bitte stiller. Wen interessiert der Sch..., wen bringt es was ? Dem verein den sie zu lieben vorgeben jedenfalls nichts.

    Mann, Mann, Mann :puke:

  • Ich bin der Meinung, dass so etwas auf facebook nun wirklich nicht zu suchen hat. Nicht sehr professionell.

  • Hallo,
    also erstmal nichts gegen a.-d., kenne seine Meinung zu Broda und akzeptiere die auch. Die Erfahrung und das (I)Wissen gibt ihm recht.
    Nur Herr Broda, hätte sich sich den Skriptout auf FB sparen müssen und sollen..., was soll das?
    Keiner bestreitet das er entsprechend der Finanzlage gearbeitet hat.
    Er war der Mann der Zeit, es gibt andere Zeiten und andere Männer.
    Bibelspruch Herr Broda: "Jedes hat seine Zeit",
    damit müssen viele Menschen leben.
    Ich freue mich das Sie nicht in Bösen gehen, den Sie haben viel für das Eishockey in Dresden getan.
    Tschau Weiss

  • Hallo,

    Noch - GF Broda fühlt sich lt. heutiger EHN von den Gesellschaftern ungerecht behandelt und legt nach. Natürlich alles im Sinne der Dresdner Eislöwen :( , er war eben der Beste - seine vorwurfsvollen Beiträge in Richtung Gesellschafter auf Facebook haben eben nur bedingt Resonanz bei nur wenigen Eislöwenfans und auch vielen Sponsoren gefunden, wobei es auf seiner Seite natürlich fast 100 Prozent Zustimmung für die von ihm geleistete Arbeit gibt. Freunde eben :pfeif: Vielleicht sollte er endlich mal akzeptieren, daß es demnächste einen neuen GF gibt, mit solchen Gehabe und Beiträgen schadet er ja seinen so heißgeliebten Eislöwen ganz gewaltig.

    Bitte aufhören Herr Broda , es nervt nur noch :hammer:

  • Laut MoPo ist wohl die Lizenz in Gefahr weil bei den Lizenzunterlagen nur 30% der geplanten 600.000€ Sponsorengelder abgedeckt sind. Hatten wir das nicht schon mal? :pfeif::popcorn:

  • Hallo,
    ja 30% das ist doch nicht schlecht...
    Dann hat Herr Broda doch alles richtig gemacht...
    Aber man "sieht ihn ja in der Nordkurve"..., dann wohl in der Regionalliga Ost
    H********
    Tschau Weiss