Dresdner Eislöwen 12/13

  • Interessant auch der Artikel in der Eishockeynews.
    Jäger spricht davon, das eine starke Bundesliga Verien wie Kaufbeuren und Landshut braucht.
    Aber auch Vereine wie Bremerhaven oder Dresden.

    Ist es absichtlich das bei zweiter Vereinsaufzählung ein oder statt einem und steht?

    http://www.eishockeynews.de/aktuell/artike…etablieren.html

    So langsam aber sicher können wir uns in Dresden vom Eishockeysport verabscheiden. Und das auf Jahre.
    Das schöne daran ist, die ESBG und die Stadt Dresden als Vermieter werden schnell erkennen, welch riesen Fehler sie da verbockt haben. Nur wird es dann zu spät sein.
    Der Stadt Dresden gönne ich dann eine leerstehende Eishalle und jährlichen Verluste. Nur leider trägt das am Ende ja wieder wir, als Steuerzahler.

    Für die Angestellten des Vereins, für den Nachwuchs und den Fans ist dies eine Katastrophe.

  • Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, was das mit einer möglichen Lösung in Dresden zu tun hat, dass Der ESVK mit 12 Teams rechnet. Wenn man sauber wirtschaften will MUSS man von einer bestimmten Anzahl Teams und Spiele ausgehen, alles andere ist unseriös! Wie von verschiedenen Seiten zu hören war, ist Dresden nicht der einzige Club, der momentan Schwierigkeiten hat...
    Unter diesem Gesichtspunkt kann man doch fast nicht anders, als von 12 Teams ausgehen.

  • Naja, grundsätzlich könnte man auch überlegen die ersten Spiele auf der Kunsteisbahn nebenan auszutragen. Diese hat zwar aktuell nicht die Form einer Eisfläche, aber mit etwas Beton sollte das möglich sein (http://www.google.de/imgres?q=eisla…BJ3YgMgG&zoom=1). Dazu dann die Banden und ein Dach drüber, sowas dürfte machbar sein. Oder im Steyer Stadion auf dem Fussballfeld. Jedoch haben die Eislöwen nicht das Geld dafür, daher MÜSSTE die Stadt den Club unterstützen, um solche Projekte verwirklichen zu können.

    Warum es keine Unterstützung gibt, weiß ich wirklich nicht. Die Eislöwen sollen laut eigener Aussage ca. 500.000 EUR Miete pro Jahr an die Stadt zahlen. Genau die 500.000 EUR bräuchten die Eislöwen sicher nur, um eine Ersatzspielstätte zu organisieren. Wenn es keine Eislöwen mehr gibt, dann gibt es keine Hallennutzer mehr, demfzuolge fehlen dann möglicherweise über Jahre 500.000 EUR Miete...

    Einmal editiert, zuletzt von lutschers (24. Juli 2012 um 14:08)

  • Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht, was das mit einer möglichen Lösung in Dresden zu tun hat, dass Der ESVK mit 12 Teams rechnet. Wenn man sauber wirtschaften will MUSS man von einer bestimmten Anzahl Teams und Spiele ausgehen, alles andere ist unseriös! Wie von verschiedenen Seiten zu hören war, ist Dresden nicht der einzige Club, der momentan Schwierigkeiten hat...
    Unter diesem Gesichtspunkt kann man doch fast nicht anders, als von 12 Teams ausgehen.

    Das Kaufbeuren mit 12 Team kalkuliert ist seriös und nimmt ihnen doch keiner übel. Doch die Formulierung "25 Heimspieler mit regionaler Runde" läßt ja sehr stark vermuten, dass man intern mehr weiß als man nach außen bekannt gibt.

  • Also eins mal vorneweg. Wenn kein Termin für Entscheidungen ansteht, dann passiert in der Politik (auch in der Stadt Dresden) rein gar nichts! Somit erachte ich mal diesen Termin vorab als Hilfe für die Verantwortlichen der Eislöwen, diesen Termin als "Entscheidungshilfe" für die Stadt zu verwenden. Defakto kann ich daher auch nicht verstehen, warum man gegen diesen Termin nun gerichtlich vorgehen will. Auch Dresden kennen die Kriterien für eine Lizensierung und ein Punkt ist nun mal eine geeignete Spielstätte. Wenn diese nicht nachgewiesen werden kann, ist die Lizenz (falls schon erteilt) wieder zu entziehen.

    Die Stadt Dresden aber auch der Vereinsführung der Eislöwen dürfte dies doch auch klar sein. Das Entgegenkommen aller Vereine der 2. Liga ist meines Erachtens dahingehend schon diesem Umstand geschuldet, dass man Dresden eben erst später mit Heimspielen im Spielplan planen könnte. Hier haben ja alle zugestimmt. Nur sollten auch die Verantwortlichen, welche den Spielplan erstellen müssen wissen, ab wann hier wieder Heimspiele möglich sind. Wenn weder alternativ zulässige Spielstätten und/oder ein Termin "Beginn Heimspiele" fest fixiert und abgesichert sind, können die Verantwortlichen zum Schutz der überigen Clubs keine Lizenz für Dresden erteilen. Leider aber das ist nun mal Tatsache.

    Vermutlich geht es eben aber nicht nur um die Eishalle oder einem möglichen Termin für die Heimspiele. Vermutlich geht es um eine Menge Geld die noch fehlt in den Kassen der Eislöwen, aber hierzu hört man von der Vereinsführung eben auch nichts definitives.

    Es wäre sicherlich sehr sehr schade wenn Dresden mit so einem schönen Eisstadion (letztjäriger Mitausrichter der U 18 WM) nicht mehr mit dabei wäre. Trotzdem sollten alle anderen Clubs nicht darunter "Leiden" müssen, wenn hier Vereins- und/oder Stadtinterne Dinge nicht geregelt werden können.

  • Warum verlegt man nicht einfach eine dicke Plane mit Gefälle auf dem Dach. Dann kommt zwar das Wasser an einer Aussenfassade runter- aber immerhin drinnen ist es trocken :whistling:

  • Naja, grundsätzlich könnte man auch überlegen die ersten Spiele auf der Kunsteisbahn nebenan auszutragen. Diese hat zwar aktuell nicht die Form einer Eisfläche, aber mit etwas Beton sollte das möglich sein (http://www.google.de/imgres?q=eisla…BJ3YgMgG&zoom=1). Dazu dann die Banden und ein Dach drüber, sowas dürfte machbar sein. Oder im Steyer Stadion auf dem Fussballfeld. Jedoch haben die Eislöwen nicht das Geld dafür, daher MÜSSTE die Stadt den Club unterstützen, um solche Projekte verwirklichen zu können.

    Warum es keine Unterstützung gibt, weiß ich wirklich nicht. Die Eislöwen sollen laut eigener Aussage ca. 500.000 EUR Miete pro Jahr an die Stadt zahlen. Genau die 500.000 EUR bräuchten die Eislöwen sicher nur, um eine Ersatzspielstätte zu organisieren. Wenn es keine Eislöwen mehr gibt, dann gibt es keine Hallennutzer mehr, demfzuolge fehlen dann möglicherweise über Jahre 500.000 EUR Miete...

    Hi,

    die Naivität ist das was ich auch nicht verstehe. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das ein Handball- oder Volleyballclub so eine Summe als Ankermieter aufbringen kann. Dieser Dilettantismus nervt inzwischen gewaltig und entspricht voll dem Bild, was man nach der glorreichen Entscheidung damals die Bauleitung, bei Vorhandensein eines Hochbauamtes, dem Sportstätten- und Bäderbetrieb zu übergeben, die Stadt Dresden abgegeben hat.
    Hier fehlte bisher eine gezielte Zusammenarbeit zwischen Eisloewen, Stadt und ESBG-Aufsichtsrat und ein Plan B der Eisloewen.

    Letzten Meldungen aus dem Radio zufolge gibt es morgen Nachmittag eine Krisensitzung bei Sportbürgermeister Lehmann. Zudem steht die Stadt mit der ESBG in Verbindung. Letztere hat woll eine Sondersitzung im Sportausschuss gefordert ?!

  • Also eins mal vorneweg. Wenn kein Termin für Entscheidungen ansteht, dann passiert in der Politik (auch in der Stadt Dresden) rein gar nichts! Somit erachte ich mal diesen Termin vorab als Hilfe für die Verantwortlichen der Eislöwen, diesen Termin als "Entscheidungshilfe" für die Stadt zu verwenden. Defakto kann ich daher auch nicht verstehen, warum man gegen diesen Termin nun gerichtlich vorgehen will. Auch Dresden kennen die Kriterien für eine Lizensierung und ein Punkt ist nun mal eine geeignete Spielstätte. Wenn diese nicht nachgewiesen werden kann, ist die Lizenz (falls schon erteilt) wieder zu entziehen.

    Die Stadt Dresden aber auch der Vereinsführung der Eislöwen dürfte dies doch auch klar sein. Das Entgegenkommen aller Vereine der 2. Liga ist meines Erachtens dahingehend schon diesem Umstand geschuldet, dass man Dresden eben erst später mit Heimspielen im Spielplan planen könnte. Hier haben ja alle zugestimmt. Nur sollten auch die Verantwortlichen, welche den Spielplan erstellen müssen wissen, ab wann hier wieder Heimspiele möglich sind. Wenn weder alternativ zulässige Spielstätten und/oder ein Termin "Beginn Heimspiele" fest fixiert und abgesichert sind, können die Verantwortlichen zum Schutz der überigen Clubs keine Lizenz für Dresden erteilen. Leider aber das ist nun mal Tatsache.

    Vermutlich geht es eben aber nicht nur um die Eishalle oder einem möglichen Termin für die Heimspiele. Vermutlich geht es um eine Menge Geld die noch fehlt in den Kassen der Eislöwen, aber hierzu hört man von der Vereinsführung eben auch nichts definitives.

    Es wäre sicherlich sehr sehr schade wenn Dresden mit so einem schönen Eisstadion (letztjäriger Mitausrichter der U 18 WM) nicht mehr mit dabei wäre. Trotzdem sollten alle anderen Clubs nicht darunter "Leiden" müssen, wenn hier Vereins- und/oder Stadtinterne Dinge nicht geregelt werden können.

    hi,
    der Statiker hat nach Pressemeldungen die Freigabe für die Umplanung der Dachsanierung erteilt, so daß es ja eigentlich weitergehen könnte.
    Interessant auch der Link: http://www.dnn-online.de/dresden/web/re…n-an-4266788762

  • Ich hatte bei ner Großbaustelle ( Kernsanierung ) eine Überdachung des gesamten Gebäudes mit über 2400m². - also in etwa der Eisfläche + 600m² - kostete für 2 Jahre ca. 170.000€. Also Gerüstbauer ansprechen und verhandeln.... oder g`scheite Planer her... :rolleyes:

  • http://www.dnn-online.de/dresden/web/reg…n-an-4266788762
    Gerade dieser Bericht zeigt doch, dass die Terminsetzung richtig und auch angebracht war. Wenn man diesem Bericht Glauben schenken darf, wird wohl auch eine Entschädigung für die "Eislöwen" raus schauen. Hoffe der Vorstand bzw. die Verantworlichen der Eislöwen haben hier Zahlen und Fakten bereits zusammen getragen und können diese dann auch so belegen, dass diese stichhaltig sind. Ansonsten dauert das wieder und hilft den Eislöwen in ihrer prikären Situation eben auch nicht weiter.

    Auch glaube ich, dass es kein Problem sein würde, wenn erst Mitte oder gegen Ende Oktober die Heimspiele bei Dresden beginnen könnten, nur dieser Termin muss dann sicher und gegen Konventionalstrafe durch die Stadt abgesichert sein. In Augsburg hat man ja ähnliche Terminprobleme und wird auch erst Auswärtsspiele bestreiten.

    Viel Glück "EISLÖWEN"

  • Jetzt will ich auch wirklich mal hoffen, dass die GF entspreched vorgearbeitet hat und die Zahlen parat sind! Sind sie es, dann ist das eine echte Basis um einen gesunden Kompromiss zu finden! Bis Oktober kann man schon, mit Goodwill, überbrücken.

    Daumen drück!

  • Hallo,

    es bewegt sich einiges und es gibt auch die notwenige Solidarität von Fans, Sponsoren und vielen Freunden des Dresdner Eishockeys. Eine medienwirksame Mahnwache seit Tagen vor der Eishalle :thumbup: :thumbup: :thumbup: , vielfältige offene und auch anderen Briefe an die Hauptverantwortlichen der Stadt Dresden, überwältigende Solidarität der Fans anderer Vereine auch hier im ESBG-Forum. Man kann wirklich keinen einzigen Verein ähnliches wünschen, was die Dresdner Eislöwen unverschuldet gerade durchmachen. Die Eislöwen haben in den letzten Jahren gut gewirtschaftet und deshalb die Lizenz auch ohne Probleme bekommen, auch wenn das eine fast verschwindende Minderheit immer noch nicht wahr haben will. Ich hoffe, es wird ganz schnell eine Lösung gefunden - die Stadt bewegt sich. Ich kann mir auch zunächst einen Großteil an Auswärtsspielen bis Anfang November vorstellen - wäre nicht so neu ;) . Das eine oder andere Spiel kann zunächst auch in Chemnitz gespielt werden. Und ganz selbstverständlich muß es einen gewissen finanziellen Ausgleich durch die Stadt geben, ist sie als Vermieter für etliche Wochen ja nicht in der Lage den Eislöwen eine bepielbare Eishalle oder von der ESBG genehmigte Eisfläche zu bieten. Ich bin eigentlich ganz optimistisch., also

    Auf gehts Löwen, auf gehts.... :)

  • Jetzt will ich auch wirklich mal hoffen, dass die GF entspreched vorgearbeitet hat und die Zahlen parat sind! Sind sie es, dann ist das eine echte Basis um einen gesunden Kompromiss zu finden! Bis Oktober kann man schon, mit Goodwill, überbrücken.

    Daumen drück!

    Dazu gab es gestern im MDR einen Bericht, in welchem M. Broda Zahlen präsentierte:
    - 100.000 Euro fehlen, weil noch keine Dauerkarten verkauft wurden
    Wie machen dass eigentlich die anderen Vereine der 2. BL, die aufgrund der unklaren Ligenzusammensetzung bisher noch keine DK verkaufen konnten?

    - das fehlende Vorbereitungsturnier wird mit einem Minus von 40.000 Euro veranschlagt
    Zitat M. Broda: "Wir haben kein Vorbereitungsturnier, was uns auch jedes Jahr so rund 40.000 Euro brachte."; Hier muss man sagen: Respekt! Dresden erwirtschaftet beim Vorbereitungsturnier mehr, als manch Zweitligaklub während der gesamten Saison.

    - und 100.000 + 40.000 sind laut M. Broda rund 150.000 Euro

    MDR-Beitrag

  • Also, ein Turnier bei dem jährlich 3 Erstligisten eingeladen werden, welches aber im Schnitt pro Spiel nicht mal 500 Zuschauer (von den Zahlenden ganz zu schweigen) anschauen, wirft rund 40.000 Euro an reinen Einnahmen ab.

    Wieso ist denn bisher kein anderer Verein darauf gekommen *pfeif*

    Man muss sich nicht wundern, wenn die Stadt Dresden da auf genaue Zahlen wartet.

  • Also, ein Turnier bei dem jährlich 3 Erstligisten eingeladen werden, welches aber im Schnitt pro Spiel nicht mal 500 Zuschauer (von den Zahlenden ganz zu schweigen) anschauen, wirft rund 40.000 Euro an reinen Einnahmen ab.

    Wieso ist denn bisher kein anderer Verein darauf gekommen *pfeif*

    Man muss sich nicht wundern, wenn die Stadt Dresden da auf genaue Zahlen wartet.


    Hallo,

    was für ein Problem hast du? Broda wird die Zahlen und Einnahmen, auch vom Turnier im Letzten Jahr mit Sicherheit der Stadt vorlegen - Dir eher nicht. Nur soviel- im letzten Jahr spielten z.B Olten (!), Aalborg und ein polnischer Estligist - davor auch die Eisbären Berlin im Vorbereitungsturnier - warum sollten dann bei einem von dir angegebenen Schitt von 500 Besuchern bei durchschnittlichen Eintrittspreisen von ca. 10-15 Eus und dem nicht zu unterschätzenden Einnahmen am Catering nicht solche Einnahmen zu Stande kommen - aber da du das ja mit Sicherheit viel besser weißt - erklär uns das doch abzüglich aller steuerlichen und gewerblichen Abgaben uns bitte das alles ganz genau. :huh: Aber viel besser wäre - sieh doch mal endlich ein - hier geht es um die Existenz eines Eishockeyvereins - vollkommen unverschuldet in eine nahezu ausweglose Situation gekommen - auf die Hilfe der Stadt ohne wenn und aber angewiesen - mit Lizenz aber schuldlos ohne Eis dahstehend. Dergleichen wünsche ich niemand - auch deinen Füchsen nicht - also hör jetzt endlich auf irgendwelche Krümel in dem einen oder anderen Statement zur Sache zu suchen :thumbdown:

  • Die Stadt scheint ja aber auch nach Krümeln zu suchen und nicht alles für bare Münze zu nehmen was der Broda so in der Öffentlichkeit raushaut 8o

    Vielleicht solltet ihr in dd mal eure rosarote Brille absetzen und bissel nachdenken über die Äußerungen und das Verhalten euer Verantwortlichen. 40.000€ Einnahmen bei einem Turnier - ich kann vor lachen nicht :rofl: Manchmal könnte fast der Gedanke aufkommen hier versucht sich ein "krankender" Patient an einer unverschuldeten Situation gesund zu stossen.....

  • Zitat

    - das fehlende Vorbereitungsturnier wird mit einem Minus von 40.000 Euro veranschlagt

    Zitat M. Broda: "Wir haben kein Vorbereitungsturnier, was uns auch jedes
    Jahr so rund 40.000 Euro brachte."; Hier muss man sagen: Respekt!
    Dresden erwirtschaftet beim Vorbereitungsturnier mehr, als manch
    Zweitligaklub während der gesamten Saison.


    Wenn ein Verein während der gesamten Saison keine 40.000 Eur einnimmt würde mir das arg zu denken geben.
    Geh mal davon aus das es zu einem gut besetzten Vorbereitungsturnier nicht nur Einnahmen aus Eintritgeldern gibt.

    Zu den Dauerkarten nur ein Rechenbeispiel: 300 Dauerkarten a 300Eur, grobe Schätzung. Für das Ergebnis braucht man keinen Taschenrechner - diese Einnahmen hat vermutlich jeder Club so ähnlich für die ersten 2-3 Monate fest einplant. Ausser natürlich der Club der keine 40.000 Eur in der gesamten Saison einnimmt.

    Einmal editiert, zuletzt von Steven (24. Juli 2012 um 22:43)