Landshut Cannibals Saison 12/13

  • Das Sportgericht wird zumThema Lizenz Landshut nicht tagen, was immer das heissen mag, Info aus dem EVL-Forum :S :S
    ich bin fest überzeugt, dass die Lizenzerteilung bald (zeitnah) erfolgen wird :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    2 Mal editiert, zuletzt von LACannibals (13. Juli 2012 um 18:47)


  • Strömungen hin oder her, entscheidend wird, wie die ESBG-Mitglieder am kommenden Mittwoch entscheiden werden und da könnte ich mir schon durchaus die eine oder andere Überraschung vorstellen, besonders dann, wenn der DEB noch einmal eine entsprechende "Warnung" ausgibt, in der eine mögliche Verwilderung oder gar ein Aufkündigen des Koop-Vertrages DEB<>DEL angekündigt wird, wenn die DEL die ESBG-ler aufnehmen sollte. Dieses Szenario erscheint mir bei all den gekränkten Eitelkeiten momentan nicht unmöglich.
    Und letztendlich ging es mir hier mal wieder lediglich um einen direkten Vergleich "Verhalten Beck" mit "Verhalten Westhelle" und das Geschreibsel einiger hier, und das ist unabhängig von möglichen Strömungen zu betrachten.


    im Grunde ist es doch egal, wie sie entscheiden .... sie müssen sich einigen, denn nur gemeinsam können sie eine spielfähige Liga in die Saison schicken. Mit Lager- und Grüppchenbildung produzieren sie nur das Chaos über das dann alle schimpfen und sich gegenseitig deswegen beschuldigen. Da ist das präventive Runpelstilzchengehabe von Beck Beck nicht förderlich, sondern führt nur zur Verhärtung der Fronten und provoziert Gegenreaktionen und Widerstände. Vielleicht ist es ja Süblich in dseinem Immobilienbereich und Netzwerk solch einen Umgangs- und Verhandlungston zu pflegen, aber in einer Gesellschaft in der man als "Neuling" und ohne grossen Erfahrungshintergrund als ein bzw der Macher auftritt und grosse Keulen schwingt, darf man sicher sein, dass hier enige Messer gewetzt werden und sich einige darauf freuen den Macher gegen die Wand laufen zu lassen ...... wobei man damit ja wieder im Immobilienbereich wäre. Und Beck ist ja nicht nur Neuling, bis vor Kurzem wollte er der ESBG ja gar nicht angehören,, sondern mit Hilfe eines Lizenzkaufs der DEL.

  • sie müssen sich einigen, denn nur gemeinsam können sie eine spielfähige Liga in die Saison schicken. Mit Lager- und Grüppchenbildung produzieren sie nur das Chaos über das dann alle schimpfen und sich gegenseitig deswegen beschuldigen.


    Aber genau das haben wir doch sehr wahrscheinlich schon. Wir haben ein Grüppchen Pro-DEB, wir haben ein Grüppchen Pro-DEL und wenns ganz dicke kommt, gibt es noch ein größeres Grüppchen "weder noch". Unter diesen Voraussetzungen eine Einigung binnen weniger Tage/Wochen für die kommende Saison zu finden ist möglicherweise alles andere als einfach.

  • es ist sogar ganz einfach, es geht nur gemeinsam ... kein Grüppchen kann für sich alleine .... und alle zusammen brauchen auch noch den DEB.

    Allerdings sollte der DEB auf die Grösse eines normalen Gesellschafters der ESBG schrumpfen und nicht als Supergesellschafter sämtliche irgendwann mal frei gewordenen Anteile verteten.

    Und Beck kann schnell ruhig gestellt werden, denn zum Zeitpunkt der Versammlung hat sein Klub keine Lizenz und damit eigentlich keine Stimmberechtigung, denn verliert ein Klub seine Lizenz, d.h. erfüllt er nicht die Bedingungen dafür, kann sein ESBG Anteil sogar eingezogen werden, da kann er dann vor dem Versammlungssaal toben. Wobei ich natürlich davon ausgehe, dass die Koopvertrag mit dem Stammverein in Kürze vorgelgt wird, denn das ist nunmal eine Bedingung für die Lzenz, egal was das Sportgericht irgendwann mal urteilt. Das weiss natürlich auch der Stammverein, was dessen Verhandlungsposition nicht unbedingt schlechter macht. Und die LES hat sich hier selbst in diese Zwickmühle manövriert. Aber wie geschrieben, gehe ich davon aus dass die LES Führung so clever ist den Koopvertrag schnell und rechtzeitig zu präsentieren.

  • Die Frage ist, ob diese zwingende Gemeinsamkeit alle realisieren. Und auch der "sinnvolle Zwang", noch den DEB zu benötigen ist denke ich momentan nicht bei jedem ESBG-MItglied im Kopf vorhanden.

    Es wäre ein starkes Stück, wenn Beck/Landshut die ESBG.Gesellschafteranteile zu Beginn der Versammlung entzogen würden, allerdings glaube ich, dass dies nicht in der Tagesordnung steht, daher sehe ich dort das Problem, dass dieser Entzug nicht rechtens wär...aber man weiß ja nie, zu was Eishockey-Funktionäre so alles fähig sind. :D
    Allgemein kann man sich auf dieser Versammlung keine wirklichen "großen Sprünge" leisten. Die Saison steht schon quasi vor der Tür und wenn hier jetzt noch ein großer Kriegsschauplatz eröffnet würde, sehe ich den pünktlichen Saisonbeginn ernsthaft in Gefahr.

  • das braucht nicht auf die Tagesordnung, denn die "Mitgliedschaft" in der ESBG ist an die Erfüllung der Lizenzbedingungen gebunden = keine Lizenz = kein Gesellschafter mehr = die Anteile müssen an die ESBG zurückübertragen werden.

    Und ich denke dass Harnos weiss, welche Trumpfkarte ihm von der "Beck-Partei" mit dem missglückten Lizenzantrag in die Hand gespielt wurde.

    Es läuft zwar sicher nicht ganz in dieser Scharz-Weiss-Konstellation ab, aber es ist und beibt auf jeden Fall ein ernstes Drohargument gegen Beck ud Co.

    Einmal editiert, zuletzt von Paul_Juergen (15. Juli 2012 um 21:20)

  • Wahrscheinlich in einem viel harmloseren Zusammenhang... suggerieren soll es auf jeden Fall, dass Beck keinen Plan B hat und alles auf eine Karte setzt. Entweder er kommt durch mit seiner Brechstange oder er verschwindet wieder in der Versenkung (und reißt dann möglicherweise Landshut mit). Warten wirs ab.

  • Also ich glaube, dass der Umstand, dass Landshut gegen den Lizenzentzug Klage eingereicht hat ausreichend ist, um nicht ausgeschlossen zu werden. Das ganze ist ja derzeit ein "schwebendes" Verfahren und wurde noch nicht abschließend entschieden. Somit dürfte für den "Angeklagten" also Landshut sprechen, dass man zunächst noch dabei ist und auch ein Stimmrecht hat.

    Im übrigen sollten alle Stimmberechtigten pro Landshut als "Eishockeyclub" sein. Einem Hr. Rumrich sollte man, diesen zwar gravierenden Vorfall mit dem fehlenden Koop-Vertrag, nachsehen, da er auch erst in dieser Tätigkeit eingearbeitet werden muss. Künftig wird ihm dies wohl nicht mehr passieren!

    Also man kann pro und contra Hr. Beck eingestellt sein wie man will. Für mich geht es auch hier um das Eishockey in Landshut und auch wenn die "Kraftausdrücke" von DEB, ESBG und Hr. Beck gegenseitig sehr unschön sind, erwarte ich von den Leuten der ESBG (DEB) auch Entscheidungen welche dem "Eishockey in Landshut" gerecht werden.

  • Also man kann pro und contra Hr. Beck eingestellt sein wie man will. Für mich geht es auch hier um das Eishockey in Landshut und auch wenn die "Kraftausdrücke" von DEB, ESBG und Hr. Beck gegenseitig sehr unschön sind, erwarte ich von den Leuten der ESBG (DEB) auch Entscheidungen welche dem "Eishockey in Landshut" gerecht werden.

    was heißt des jetzt?

    LA bekommt eine eigene Liga und spielt 13 mal gegen sich selbst, und kauft übernächste Saison das Ticket von Krefeld, Hr.Beck darf in der EBEL auflaufen oder in der 1.Bundesliga vormals ESBG.

    Gerecht werden ist ein schöner ausdruck man kann dem Eishockey auch in der BZL gerecht werden und sich von den ganzen Strapazen der letzten Jahre erholen. ;)


  • was heißt des jetzt?

    LA bekommt eine eigene Liga und spielt 13 mal gegen sich selbst, und kauft übernächste Saison das Ticket von Krefeld, Hr.Beck darf in der EBEL auflaufen oder in der 1.Bundesliga vormals ESBG.

    Gerecht werden ist ein schöner ausdruck man kann dem Eishockey auch in der BZL gerecht werden und sich von den ganzen Strapazen der letzten Jahre erholen. ;)

    schon mal überlegt, was wieder ein Verein in der 2. Liga weniger für die anderen Vereine bedeuten würde? V.a. Rosenheim und Kaufbeuren verzichten wohl ungern auf die Derbyeinnahmen oder?

  • schon mal überlegt, was wieder ein Verein in der 2. Liga weniger für die anderen Vereine bedeuten würde? V.a. Rosenheim und Kaufbeuren verzichten wohl ungern auf die Derbyeinnahmen oder?


    Das war bislang selten bis nie ein Argument für die abstimmenden Vereine sich gegen einen Lizenzentzug zu entscheiden.

    chris

  • Leute jetzt nochmal. In den Lizenzunterlagen der Cannibals stand drin, das Status Kooperationsvertrag der selbe ist wie die letzten Jahre, ergo hat ein Koop. Vertrag bestanden der zwar zwischenzeitlich gekündigt aber dann auch wieder widerrufen wurde. Aber ab Zeitpunkt Lizenzierung hat ein Vertrag bestanden, somit fällt dieser Punkt flach und auch das Sportschiedsgericht tagt nicht, jetzt kann sich es jeder selber zusammenreimen was die nächsten Stunden-Tage passiert.

    Was uns Landshutern sauer aufstößt ist das, daß Frau Fend durch die Barnassoi aktion eig. die Tatsachen verdreht hat ...

  • @lenz: Wenn man das Materielle vergleicht hat man aber folgendes:

    - einen schriftlichen Koopvertrag vor Beck
    - eine schriftliche Kündigung zur Übernahme von Beck

    FERTIG!

    Die mündliche Rücknahme der Kündigung mag soweit ja auch wirklich geschehen sein, aber von außen betrachtet hat man an Schriftstücken einen Vertrag und eine Kündigung des selben, ergo: Momentan kein Vertrag!

    Und da kann in den Lizenzunterlagen tausendmal drinstehen, dass es einen Koop-Vertrag gibt, schriftlich fixiert sind nur ein alter Vertrag und dessen Kündigung.

  • ;( ;( ich gebs auf ...


    mal was anderes, laut EHN Teaser in der LZ, haben wir einen AL Verteidiger verpflichtet, wer könnte das sein :D ?

    Einmal editiert, zuletzt von lenz (16. Juli 2012 um 12:39)

  • @ tom-w
    zitat: schon mal überlegt, was wieder ein Verein in der 2. Liga weniger für die anderen Vereine bedeuten würde? V.a. Rosenheim und Kaufbeuren verzichten wohl ungern auf die Derbyeinnahmen oder?

    soll das etwa heissen, dass wenn Landshut keine lizenz für die 2. bl bekommt, sollen (wollen) die anderen 2 vereine auch keine 2. bl spielen? so lese ich es rauss. :seestars: