Landshut Cannibals Saison 12/13

  • ich möchte diese geschichte mal auf drei punkte herunterbrechen:


    • dass die lizenzprüfer nicht im vorfeld, vor der lizenzverweigerung, in landshut (direkt bei der gmbh!) nochmals nachgehakt hatten, sondern gleich die lizenz verweigerten, ist eine absolute FRECHHEIT
    • dass sowas dann auch noch vorab reisserisch in einem uns gut bekannten "fachblatt" auftaucht, ist ungeheuerlich. wie kann sowas passieren. wer hat geplaudert bzw. was denkt sich die EHN dabei im falle von tölz sogar absolute falschinformationen zu verbreiten.
    • ich denke, die LES hat sich nicht wirklich etwas vorzuwerfen. sie haben aus ihrer sicht die unterlagen komplett eingereicht, also vermutlich einfach nur mit dem alten vorhandenen vertrag und in der vermeintlichen gewissheit, dass eh niemand kenntnis von dieser kündigung haben sollte. also soweit doch eigentlich alles in ordnung und vollständig! die meisten anderen clubs hätten sich da auch nicht mehr mühe gemacht, von dem her verstehe ich nicht, wieso sich jetzt hier so viele über LA "das maul zerreissen" müssen. äußerst naiv war einzig der vereinsvorstand, der kommentarlos einfach mal das kündigungsschreiben wegfaxt... wobei er in die lizenzierung der LES natürlich nicht den einblick haben dürfte, und es bleibt die frage wieso überhaupt der verein und nicht direkt die lizenzbeantragende gmbh kontaktiert wurde...


    ob DEB/ESBG den landshutern in irgend einer form eine reinwürgen wollten kann ich nicht beurteilen, das wäre spekulation - allerdings keine völlig abwegige. genau so möglich wäre auch: "denn sie wissen nicht was sie tun"

    ps: ich finds gut dass beck den mund aufmacht. bei den mafiösen strukturen hab ich verständnis wenn einem der kragen platzt.

    Einmal editiert, zuletzt von N1TR4M (6. Juli 2012 um 11:13)

  • Heimatstolz

    Übrigens ists doch in den Fällen "Tölz/Bremerhaven" auch ein leicht zu durchschauendes Spiel. Man verlangt bei den Löwen einfach eine derart hohe Bürgschaft damit die abwinken. Somit hat sich dann auch der "Vorbehalt" bei Bremerhaven (sportliche Qualifikation) erledigt!

    Vielleicht, nur eine Vermutung, ist es den Tölzern "gerade Recht "eine derart hohe Bürgschaft von der ESBG aufgebrummt zu bekommen, damit sind nicht Verantwortlichen vom Verein sondern die Herren/Damen vom Lizenzierungsausschuss die "Pösen Puben" !! :schulterzuck:

  • Jens, dass man in unserer Geschäftsstelle sicher auch nicht unschuldig an der ganzen Geschichte ist sehen wir ja ein. Nur was bei uns für Empörung sorgt, ist die Tatsache, dass auch Schwenningen keinen Kooperationsvertrag eingereicht hat. Nur wurden die - im Gegensatz zu uns - mehrmals darauf hingewiesen dass der noch einzureichen ist. Logisch (zumindest für mich) wäre gewesen, wenn man auch in Landshut anruft und einfach mal den Hinweis gibt, dass ein aktueller Kooperationsvertrag noch fehlt.

    Von der LES war es ein dummer Fehler, von der ESBG/DEB pure Absicht. Und das ist die Sauerei an der Geschichte!
    Dies unterstreicht auch noch die Tatsache dass die Frau Fend nicht beim Verantwortlichen der Profimannschaft/GmbH Herrn Rumrich anruft, sondern beim Herrn Barnerssoi der mit der eigentlichen Lizenzierung nichts zu tun hat.

    Übrigens ists doch in den Fällen "Tölz/Bremerhaven" auch ein leicht zu durchschauendes Spiel. Man verlangt bei den Löwen einfach eine derart hohe Bürgschaft damit die abwinken. Somit hat sich dann auch der "Vorbehalt" bei Bremerhaven (sportliche Qualifikation) erledigt!

    Ich hatte zeitgleich mit deinem Beitrag den meinigen nochmal überarbeitet und da ja auch schon ein wenig ergänzt. Wie es mit Schwenningen gelaufen ist weiß keiner. In Landshut war die Faktenlage, dass der Kooperationsvertrag gekündigt, daraufhin wurde nachgefragt ob das stimmt und um Übersendung der Kündigung gebeten und dieses ist durch Hr. Barnerssoi dann geschehen. Das Hr. Rumrich da eventuell schneller geschaltet hätte mag sein, beantwortet aber btw. auch nicht die Frage, warum der Vorsitzende des Vereins da keinen weiteren Erklärungsbedarf auf die Anfrage der Fr. Fendt hin gesehen hat. Insbesondere auch unter dem Aspekt, dass eigentlich jedem in Eishockey-Deutschland die Bedeutung eines solchen Vertrages für den Spielbetrieb der Profi-GmbH's klar ist. Und ob in Schwenningen jetzt viel mehr als so eine telefonische Nachfrage nach Unterlagen stattgefunden hat, ist einzig eine Vermutung deinerseits. Mich überrascht eh wo dieses Insiderwissen in Landshut plötzlich herkommt, wenn man schon bei den eigenen Lizenzunterlagen keinen Durchblick hat. Und ESBG/DEB hier Absicht zu unterstellen, finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich weit hergeholt.

  • "Beck hin - DEB her", Fakt ist dass man bei der Zusammenstellung und Einrreichung der Lizenzunterlagen an die ESBG vor Versand die Vollständigkeit prüfen sollte oder konnte. Oder ist das Gebaren in Landshut anders ? Dann kann eine Frau Fend auch nichts bemängeln, wenn die Unterlagen komplett sind. Die Lzienzierung wird ja nicht das erste Mal gemacht oder ?

    Natürlich hat die LES geschlampt, dass kann und sollte man auch als Landshuter nicht abstreiten. Aber da es halt wirklich die erste Lizenzierung von Rumrich war, hätte man von DEB auch einfach nachfragen können.

  • Ich hatte zeitgleich mit deinem Beitrag den meinigen nochmal überarbeitet und da ja auch schon ein wenig ergänzt. Wie es mit Schwenningen gelaufen ist weiß keiner. In Landshut war die Faktenlage, dass der Kooperationsvertrag gekündigt, daraufhin wurde nachgefragt ob das stimmt und um Übersendung der Kündigung gebeten und dieses ist durch Hr. Barnerssoi dann geschehen. Das Hr. Rumrich da eventuell schneller geschaltet hätte mag sein, beantwortet aber btw. auch nicht die Frage, warum der Vorsitzende des Vereins da keinen weiteren Erklärungsbedarf auf die Anfrage der Fr. Fendt hin gesehen hat. Insbesondere auch unter dem Aspekt, dass eigentlich jedem in Eishockey-Deutschland die Bedeutung eines solchen Vertrages für den Spielbetrieb der Profi-GmbH's klar ist. Und ob in Schwenningen jetzt viel mehr als so eine telefonische Nachfrage nach Unterlagen stattgefunden hat, ist einzig eine Vermutung deinerseits. Mich überrascht eh wo dieses Insiderwissen in Landshut plötzlich herkommt, wenn man schon bei den eigenen Lizenzunterlagen keinen Durchblick hat. Und ESBG/DEB hier Absicht zu unterstellen, finde ich ehrlich gesagt schon ziemlich weit hergeholt.

    Aussage von Hr. Barnerssoi war, "dass mehrmals in Schwenningen bzgl. diesem Vertrags nachgefragt wurde", dies wurde ja seitens ESBG/DEB nicht zurückgewiesen, oder?
    Also dürfte man Herrn Barnerssoi durchaus mal Glauben schenken... ;)

    Wer weiß, ist doch durchaus möglich dass ein Herr Wagner am Mittwoch Abend/Donnerstag Früh in Landshut angerufen hat und gefragt hat ob wir nicht an diesen Vertrag erinnert wurden?! Das würde ich nach dem Interview von Herrn Wagner, welches nach dem "Paukenschlag" veröffentlicht wurde, nicht ganz ausschließen...

  • LEUTE, LERNT BITTE RICHTIG ZU ZITIEREN!!!

    Diese Kettenzitate sind einfach nur grausam und absolut unnötig. Oft wird daraus nur auf einen Satz oder Absatz Bezug genommen und im gesamten Zitat fett markiert. Markiert doch einfach die Textstelle vor dem Zitieren und wählt dann im "Zitieren"-Menu den Punkt "Textstelle direkt zitieren" aus. Es ist doch wirklich nicht zuviel verlangt...DANKE!

  • [Erstmal sorry, weil die Zitat-Funktion nicht benutzt; wird künftig verwendet]

    Heimatstolz

    Holla, jetzt wird Deinerseits aber munter in den Nebel rein spekuliert; zur Aussage von Herrn Barnerssoi müsste die Gegenfrage lautet, inwiefern sich die ESBG/DEB verpflichtet sieht, zu derartigen Aussagen von Herrn Barnerssoi Stellung beziehen zu müssen.
    Bedauerlicherweise hat von den bisherigen Presseleutchen, die mit dem DEB/ESBG/Frau Fend gesprochen haben, kein einziger die Frage nach dem Umgang mit Schwenningen gestellt. Vielleicht sollte das mal einer machen, oder auch mal DIREKT Herrn Wagner darauf ansprechen. Wenn dann diese Vorgehensweise bestätigt werden sollte [seitens DEB oder ESBG oder Fend oder Wagner) (oder betretenes Schweigen herrschen sollte), könnten wir weiter diskutieren. Bei einem Dementi seitens von Wagner stehen wir vermutlich genauso da wie zuvor, weil die einen "Herrn Barnerssoi durchaus mal Glauben schenken", die anderen dasselbe Herrn Wagner zusprechen.

    "Wer weiß, ist doch durchaus möglich dass ein Herr Wagner am Mittwoch
    Abend/Donnerstag Früh in Landshut angerufen hat und gefragt hat ob wir
    nicht an diesen Vertrag erinnert wurden?! Das würde ich nach dem
    Interview von Herrn Wagner, welches nach dem "Paukenschlag"
    veröffentlicht wurde, nicht ganz ausschließen...

    " Das ist nun PURE SPEKULATION, die eigentlich nicht weiter kommentiert werden!

    Zur Haltung Landshuts: heute eine WIRKLICH GRANDIOSE Aussage von Rumrich im Südkurier:

    "Allerdings beteuert Rumrich, dass sehr wohl ein gültiger
    Kooperationsvertrag bestehe, und zwar auf mündlicher Basis. Rumrich: 'Das Wort ist in Bayern mehr Wert als ein schriftlicher Vertrag.'“

    http://www.suedkurier.de/sport/regional…art2816,5582211

    Nochmal in dicken fetten Lettern: DAS WORT IST IN BAYERN MEHR WERT ALS EIN SCHRIFTLICHER VERTRAG

    Ich habe in einem meiner vorherigen Beiträge etwas sarkastisch gefragt, ob in Landshut wohl auch die Sponsorenverträge und der Vertrag über die Spielstätte nur in mündlicher Form geschlossen wurde; ich vermeine die Antwort erahnen zu können ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Schradin (6. Juli 2012 um 11:52)

  • Mal ganz sachlich versucht zu fragen: Gibt es eigentlich eine nennenswerte "inner-kannibalische" Opposition gegen Beck?


    Was verstehst du "inner-kannibalisch"?? Fanseite oder Offizielle???
    Bei den Fans gibt es schon manchmal kritische Stimmen aber die sind nicht sehr laut und auch nicht direkt gegen Herrn Beck sondern sind eher hinterfragend. Schnell wird dann immer wieder darauf hingewiesen, dass ohne Hr. Beck hier nichts mehr läuft und es doch besser wäre nichts oder nicht zu viel zu sagen, damit der Hr. Beck auch bei uns bleibt und nicht die Lust verliert.

    Auch wurden drei Fanbeauftragte eingeführt, wobei wenn ich das richtig im Kopf habe 2 von der LES gestellt werden und 1 von Fanseite. Auf dem Fanabend den man abgehalten hat sprang einer der von der LES gestellten Beauftragten den Herrn fast bedingungslos zur Seite. Leider finde ich den Beitrag bei uns im Forum nicht, aber eine/r hat sich schon beschwert über die Art wie mit ihm/ihr umgegangen wurde in PNs.

    Grundsätzlich hat Hr. Beck mind. 2 Instanzen zwischen sich wenn er es so haben will (das ist jetz nicht bös gemeint): die Fanbeauftragten der LES und Hr. Rummrich

    Ob es von LES-Offiziellen Opposition gibt kann ich nicht sagen. Auch nicht ob Bernd Trunschka der ja als Berater tätig sein soll in irgendeiner Form in einen der Vorgänge involviert ist/war, oder ob er um Rat gefragt worden ist.

  • Nochmal in dicken fetten Lettern: DAS WORT IST IN BAYERN MEHR WERT ALS EIN SCHRIFTLICHER VERTRAG

    Ich habe in einem meiner vorherigen Beiträge etwas sarkastisch gefragt, ob in Landshut wohl auch die Sponsorenverträge und der Vertrag über die Spielstätte nur in mündlicher Form geschlossen wurde; ich vermeine die Antwort erahnen zu können ...


    Du wirst es nicht glauben, aber das ist in Bayern so.... :D

    P.S. Ich hatte auch schon einen mündlichen Sponsorenvertrag mit der LES. Und ob du es glaubst oder nicht, da gab es keine Probleme.


  • Wer weiß, ist doch durchaus möglich dass ein Herr Wagner am Mittwoch Abend/Donnerstag Früh in Landshut angerufen hat und gefragt hat ob wir nicht an diesen Vertrag erinnert wurden?! Das würde ich nach dem Interview von Herrn Wagner, welches nach dem "Paukenschlag" veröffentlicht wurde, nicht ganz ausschließen...

    Wagner ist im Urlaub, da macht er sicher nur das Nötigste.

  • P.S. Ich hatte auch schon einen mündlichen Sponsorenvertrag mit der LES. Und ob du es glaubst oder nicht, da gab es keine Probleme.

    Und einem 3. der diesen Sponsorenvertrag überprüfen muss gibts du dann den mündlichen Vertrag wie...? :suspekt:

    Mündliche Verträge sind ja gang und gebe, doch wenn 3. dazukommen die diese überprüfen müssen, solte soetwas schriftlich festgehalten werden.

  • Spekulationen über Spekulationen. Wenn hier jeder äußert wie er sich den Ablauf vorstellt, dann will ich auch mal.

    Fehlender Koop-Vertrag Schwenningen:
    Anruf Fr. Fend in VS eure Unterlagen sind nicht komplett (1. Hinweis) -> Antwort Schwenningen: wir prüfen nochmal...
    der nächste Tag: Anruf Wagner bei Fr. Fend (diese ist leider gerade auf Toilette) also darf der kleine Praktikant ans Telefon
    Wagner: "Wir wissen nicht was fehlen soll?" - Praktikant: "Ich auch nicht, frag gleich die Fend, die meldet sich dann wieder..."
    Fr. Fend (frisch erleichtert) ruft bei Wagner zurück, der gerade Mittagspause macht: "Kein Koop-Vertrag dabei!" (2. Hinweis)
    Nach der Mittagspause teilt Wagner dem Praktikanten von Fend mit (da sie gerade Mittag macht), dass der Koop-Vertrag letztes Jahr schon eingereicht wurde. Schließlich nach der Mittagspause von Fend erreichen sich die beiden telefonisch und Fend erklärt Wagner, dass der Vertrag erneut einzureichen sei (3. Hinweis). Daraufhin faxt Wagner ein Exemplar des Vertrags zu Fend und alles ist gut.

    Währenddessen in Landshut:
    Fend ruft in Landshut bei Truntschka an und sagt, dass die Unterlagen nicht komplett seien, BT sagt, wir prüfen, ich sags dann meinem Nachfolger.
    Bei der Übergabe von BT an JR geht das ganze unter, da man meint, die Unterlagen seien vollständig. Als nichts geschieht, meldet sich Fend wieder bei BT, der sagt, er sei nicht mehr zuständig, sie solle sich an die zuständigen in Landshut wenden. Da der Arbeitsvertrag von JR nur mündlich geschlossen wurde, da das Wort in Bayern mehr zählt als ein schriftlicher Vertrag kann niemand herausfinden, wer bei den Cannibals tatsächlich zuständig ist und immer noch BT auf dem Papier steht, man aber mündlich vereinbart, dass man Geschäftsführer BT als Geschäftsführer JR zu lesen hat ist Fend verwirrt und ruft schließlich verzweifelt beim LEV, also Barnersoi an und fragt nach dem Koop-Vertrag. Barnersoi teilt Fend mit, dass der Vertrag schon in den Vorjahren eingereicht wurde und sie den nehmen soll. Fend sagt, dass er bitte nochmal prüfen soll, ob es durch die Übernahme von Beck nicht zu Änderungen in dem Vertrag gekommen sei. Barnersoi: "Ah ja da war was, warten sie ich fax es ihnen durch" und schickt die Kündigung los... es liegt also nur die Kündigung des Vertrags bei Fr. Fend und sie handelt nach den Statuten...


    Wäre doch auch eine Möglichkeit, wie das ganze gelaufen ist :thumbsup:


    Ernsthaft bin ich der Meinung, dass man das ganze von Seite der Lizenzierungskommision hätte eleganter lösen können und dadurch die Posse der zunächst nicht erteilten Lizenz hätte vermieden können. Aber auch von Seiten der Cannibals hätte mit ein bisschen Vernunft das Problem vermieden werden können. Wir sprechen hier von einem Wirtschaftsunternehmen, dass eigentlich nach der Meisterschaft in die DEL wollte und dort Millionen € hin- und herschiebt, aber die Existenzgrundlage (und nichts anderes ist der Koop-Vertrag) wird auf mündlicher Basis geschlossen... :respekt:

    Disclaimer: Achtung, dieses Szenario entsprach nicht den Tatsachen und ich weiß auch nicht was wirklich passiet ist.

    Einmal editiert, zuletzt von korken (6. Juli 2012 um 13:26)

  • Ob die DEL im Falle eines freien DEL-Platzes für Landshut mündliche Verträge und Abmachungen bei den Lizensierungsunterlagen anerkannt hätte ? :D

    Tripckes Gesicht hätte ich sehen mögen, wenn der Rumrich mit einem mündlichen Vertrag daher gekommen wäre. :rofl:

    Jedenfalls haben die Landshuter für eine lustige Unterhaltung während der öden Sommerpause gesorgt. :D Man hat einen im Profisportbereich offenbar ziemlich unerfahrenen reichen Gesellschafter gefunden der die anderen Vereine und Verbände bezüglich mangelnder Professionalität ständig lauthals über die Medien belehren will und sogar neu Ligen gründen und sponsern will, mit DEL, 2. Bundesliga, EBEL schon alle Ligen bezüglich einer Landshuter Teilnahme abgeklopft hat und dann hat der Mann nicht mal den eigenen Laden im Griff und hat einen Geschäftsführer eingestellt, der nicht mal die einfachsten Geschäftsvorgänge erledigen kann für die er bezahlt wird und bekommt promt aufgrund einer Schlamperei die Lizenz in erster Instanz verweigert. :rofl:

    Beck und Rumrich - Laurel und Hardy. :rofl:

  • Und einem 3. der diesen Sponsorenvertrag überprüfen muss gibts du dann den mündlichen Vertrag wie...? :suspekt:

    Mündliche Verträge sind ja gang und gebe, doch wenn 3. dazukommen die diese überprüfen müssen, solte soetwas schriftlich festgehalten werden.


    Darum habe ich einen schriftlichen Vertrag seit die ESBG zur Lizenzprüfung Verträge sehen will. Aber darum gings ja gar nicht, sondern nur darum, dass in Bayern mündliche Verträge mehr zählen... :D

  • Und einem 3. der diesen Sponsorenvertrag überprüfen muss gibts du dann den mündlichen Vertrag wie...? :suspekt:

    ..... :rolleyes: ähm Nein,

    dem zeigt er dann die schriftliche Kündigung, verweist nach bekannt werden der ungereimtheit jedoch auf einen mündlichen Vertrag.

    Is doch Loooooooooooogisch! :rofl:

    2 Mal editiert, zuletzt von aha (6. Juli 2012 um 14:52)


  • ..... :rolleyes: ähm Nein, dem zeigt er dann die schriftliche Kündigung, verweist nach bekannt werden der ungereimtheit jeoch auf einen Mündlichen Vertrag.

    Is doch Loooooooooooogisch! :rofl:


    O.k. Jungs. Ich gebs auf. Da sieht man wieder das unterschiedliche Bildungsniveau der einzelnen Bundesländer.... :prost:

  • O.k. Jungs. Ich gebs auf. Da sieht man wieder das unterschiedliche Bildungsniveau der einzelnen Bundesländer.... :prost:

    Ja, ist wahrscheinlich besser... man kann ja das überlegene Bildungsniveau der Bayern deutlich an dieser Geschichte erkennen. Mündliche Verträge verdeutlichen diese Überlegenheit nur noch. Deswegen sind ja auch nicht wegen der mündlichen Vereinbarung Probleme entstanden, sondern nur weil irgendjemand diese Tradition gebrochen hat und die Kündigung schriftlich anstatt mündlich verfasst hat. :pfeif: :popcorn:

  • Deswegen sind ja auch nicht wegen der mündlichen Vereinbarung Probleme entstanden, sondern nur weil irgendjemand diese Tradition gebrochen hat und die Kündigung schriftlich anstatt mündlich verfasst hat.


    Ah, wir nähern uns des Pudels Kern! Ist also doch der Trunschka an allem schuld.

  • ...Sorry mir fällt gerade auf wir sollten bei dem Thema langsam zum Schluss kommen, die Hausherren in diesem Thread haben sich bereits ins Häusliche Schlafzimmer zurück gezogen.

  • Warum wohl? Weil`s kindisch wird und komischerweise das Thema vorerst ausdiskutiert wurde. Soll auch mal vorkommen. Jetzt harren wir mal der Dinge und warten was beim Einspruch rauskommt....

    chris