Landshut Cannibals Saison 12/13

    Lukas
    klar ist ein "exempel" gestartet worden. aber dass es nun gerade die landshuter betrifft :respekt:
    bei jeden anderen verein der 2. bl, würden viele schreiben: nein, so was darf es NICHT geben, die gehören weg..
    nun schreibe mal was dagegen.
    die einzigen die einen leid tuen sind die fans & vereine! wer hat denn schon seinen dauerkartenverkauf starten können?
    keiner weiss wieviel teams mitspielen. denn damit ist eine "planungs sicherheit" da. und das bei jeden verein!
    hoffentlich hat das kasperle theater bald ein ende!

    Es geht doch nur darum dem Beck eins auszuwischen. Er hat halt einmal das Maul auf gemacht und das ist die Quittung ... :seestars:


    Bei jedem anderen Verein , und auch bei uns wäre das EHN Interview nicht gewesen, hätte man nach kurzer Rücksprache alles für o.k. befunden. Es geht nur darum das der große DEB denn "Machtkampf" mit einer harten gerade für sich entschieden hat. Nächste Woche bekomm ma die Lizenz und alle haben sich wieder lieb :love:

    Zitat von lenz

    ...und alle haben sich wieder lieb :love:

    guten Tag

    und das glaubst Du ;) ich "befürchte", dass es jetzt erst richtig los geht

    gruß aus LA

    Ich darf mal eben die Meldung in der EHN zerpflücken:

    Zitat

    UPDATE: Ein fehlender Kooperationsvertrag ist den Landshut Cannibals zunächst einmal zum Verhängnis geworden. Das bestätigt Birgit Fend vom Aufsichtsrat der ESBG: "Ja, es ist richtig. Am Mittwoch hat Landshut ein entsprechendes Schreiben mit der Lizenz-Nicht-Erteilung von uns bekommen." Fend erklärt auch, warum die LES GmbH nicht auf das fehlende Dokument hingewiesen wurde und es auch keine Nachfrist gab: "Der Kooperationsvertrag mit dem Stammverein ist eine Grundvoraussetzung. Und die LES GmbH hat diesen Vertrag gekündigt, also musste sie auch wissen, dass kein solcher Vertrag existiert."

    Doch noch ist nicht alles vorbei für die Cannibals: "Sie haben jetzt drei Tage Einspruchsfrist", erklärt Fend. "Wenn dann vor dem Sportgericht ein Kooperationsvertrag vorgelegt wird, kann die Lizenz noch erteilt werden."

    Bei den Cannibals ist man indes stinksauer: "Es besteht ein Kooperationsvertrag", sagt Geschäftsführer Jürgen Rumrich. "Es ist richtig, dass wegen der damals unklaren Situation Bernd Truntschka im August 2011 den Kooperationsvertrag mit dem Stammverein schriftlich gekündigt hat. Nach den neuesten Entwicklungen mit Rainer Beck wurde dann diese Kündigung mündlich zurückgenommen und zwischen Bernd Truntschka und dem Stammverein vereinbart, dass der alte Kooperationsvertrag so lange gilt, bis ein neuer geschlossen wird." Besonders verärgert ist Rumrich über das Vorgehen: "Frau Fend hat mit niemandem von der GmbH gesprochen und Herrn Barnerssoi als Vorsitzenden gefragt, ob der Vertrag gekündigt wurde. Das war alles. Wäre genauer nachgefragt und mit uns geredet worden, wäre es gar nicht so weit gekommen."

    Mittlerweile haben die Cannibals bereits fristgerecht Klage eingereicht und werden vor das Spielgericht ziehen. "Ich gehe davon aus, dass sich die Sache dann schnell regelt", so Rumrich.

    Na evtl. verstehe ich ja was falsch, aber wie kann dann Barnerssoi die Auskunft geben, daß der Vertrag gekündigt wurde obwohl zwischen B:T und dem Stammverein die Kündigung mündlich zurückgenommen wurde :?:
    Sry, aber iwas stimmt doch da nicht :suspekt:

    Natürlich ist das rechtlich in Ordnung (wobei dann immer die Frage nach unbeteiligten Zeugen aufkommt), aber für Außenstehende liest sich das eher so: "Mist wir haben vergessen einen neuen Vertrag aufzusetzen!" "stimmt, Mist, dann sagen wir einfach, dass wir ihn mündlich reaktiviert haben"

    Zitat von hoppe51

    Natürlich ist das rechtlich in Ordnung (wobei dann immer die Frage nach unbeteiligten Zeugen aufkommt), aber für Außenstehende liest sich das eher so: "Mist wir haben vergessen einen neuen Vertrag aufzusetzen!" "stimmt, Mist, dann sagen wir einfach, dass wir ihn mündlich reaktiviert haben"


    Und? Wenn das beide Seiten bestätigen, ist die Sache erledigt...

    Zitat von hoppe51

    Natürlich ist das rechtlich in Ordnung (wobei dann immer die Frage nach unbeteiligten Zeugen aufkommt), aber für Außenstehende liest sich das eher so: "Mist wir haben vergessen einen neuen Vertrag aufzusetzen!" "stimmt, Mist, dann sagen wir einfach, dass wir ihn mündlich reaktiviert haben"

    Jetzt kommen die Indianer wieder aus ihrem Versteck :D Wie siehts bei euch und eurer geplanten Fusion mit Günnis Scorps eig. aus :P

    Zitat von hoppe51

    Natürlich ist das rechtlich in Ordnung (wobei dann immer die Frage nach unbeteiligten Zeugen aufkommt), aber für Außenstehende liest sich das eher so: "Mist wir haben vergessen einen neuen Vertrag aufzusetzen!" "stimmt, Mist, dann sagen wir einfach, dass wir ihn mündlich reaktiviert haben"

    guten Tag

    Punkt 1 trifft den Punkt vollkommen, muß man wirklich zugeben
    Punkt 2 trifft nicht zu, denn vllt. wird es durch den Spruch erklärt: "Zuviele Köche verderben den Brei" und letztlich weiß keiner mehr, was,wer, wann, wo und wie gesagt hat

    gruß aus LA

    Zitat von Bajuware


    Und? Wenn das beide Seiten bestätigen, ist die Sache erledigt...


    Trotzdem beschämend, wenn man dies erst durch Nichterteilung der Lizenz auf einmal merkt.
    Wie sollen denn die Lizenzprüfer wissen, dass es da nen mündlichen Vertrag gibt?

    Zitat von cujo-31


    Trotzdem beschämend, wenn man dies erst durch Nichterteilung der Lizenz auf einmal merkt.
    Wie sollen denn die Lizenzprüfer wissen, dass es da nen mündlichen Vertrag gibt?


    Indem sie bei der LES nachfragen, ganz einfach.... :D

    Barnerssoi unterstellte der Frau Frendt (auf Radio Trausnitz) gerade Amtsmissbrauch. Sie hat im Namen des DEB angerufen und eine Kopie der Kündigung angefordert, diese hat sie dann für Ihr Amt bei der ESBG genutzt um Landshut "raus zu kegeln"... Desweiteren hatten die Schwenninger Wild Wings ebenfalls keinen Kooperationsvertrag vorgelegt, die wurden mehrmals daran "erinnert", im Gegensatz zu Landshut. Das ist eine Frechheit die es wohl noch nie gegeben hat!!

    Zitat von Heimatstolz

    Barnerssoi unterstellte der Frau Frendt (auf Radio Trausnitz) gerade Amtsmissbrauch. Sie hat im Namen des DEB angerufen und eine Kopie der Kündigung angefordert, diese hat sie dann für Ihr Amt bei der ESBG genutzt um Landshut "raus zu kegeln"... Desweiteren hatten die Schwenninger Wild Wings ebenfalls keinen Kooperationsvertrag vorgelegt, die wurden mehrmals daran "erinnert", im Gegensatz zu Landshut. Das ist eine Frechheit die es wohl noch nie gegeben hat!!


    Cujo und alle anderen Schwenninger, bitte Stellungnahme.... :thumbsup:

    guten Tag

    ;) jetzt wird richtig lustig

    gruß aus LA

    P.S. mal eine Nachfrage an Experten, die sich in aufsichtsrat-Bestimmungen auskennen: Wieviele Unterschriften braucht manbei einem Dreier-Gremium für so einen Beschluß, der einem Verein zugestellt wird ????

    Also, wenn ich bei einem der Vertragsbeteiligten nachfrage, und der mir auch das Kündigungsschreiben vorliegt ...
    Barnessoi hat ja anscheinend auch mündlich bestätigt, dass der Vertrag gekündigt sei.
    Für mich sieht das so aus, als ob von dieser "Kündigungsrücknahme" bis heute morgen keiner was gewusst hat.

    Zitat von Bajuware


    Indem sie bei der LES nachfragen, ganz einfach.... :D

    Moment, sie haben doch bei einem der beiden Vertragspartner nachgefragt. Und wenn Barnerssoi und damit der Verein nichts von der Rücknahme der Kündigung wissen, dann ist die wohl auch nicht erfolgt. Egal ob mündlich, schriftlich oder durch Rauchzeichen.

    Landshut hats versaut, die ESBG/DEB hat es sich genüßlich angeschaut und die Falle zuschnappen lassen, während man bei anderen Vereinen wie allgemein üblich fehlende Unterlagen nachgefordert hat. Eine Paragraphenreiterei, die bei Kassel eins zurecht großen Beifall gefunden hat, hier wirkt sie doch eher wie bei persönlichen Animositäten.