Christian Winkler: „Liebe Fans des EHC, wie ihr alle wisst bin ich Optimist und ein großer Kämpfer. Dasselbe gilt für Spieler, Trainer und alle Kollegen der Geschäftsstelle. Deshalb werden wir, solange es auch nur die kleinste Chance auf ein Fortbestehen des EHC gibt, weiterkämpfen. Gemeinsam mit euch. Denn eure grandiose Unterstützung gibt uns das Gefühl, dass der EHC wirklich etwas ganz Besonderes ist. Für diese Unterstützung möchte ich mich stellvertretend für alle im Club bei euch bedanken. Unser Dank gilt ebenfalls den vielen Partnern und Sponsoren, die in diesen schweren Zeiten voll zu uns stehen. Grandios ist auch die Unterstützung der vielen Stadträte, die sich über alle Parteien hinweg für uns einsetzen. Dass es dennoch nicht zu der von uns angestrebten Lösung mit der Stadt München reichte, ist sehr, sehr schade. Jetzt die Schuld alleine bei der Stadt zu suchen, wäre jedoch viel zu einfach und ist deshalb nicht angemessen. Und außerdem: Noch ist der EHC nicht gestorben. Euer Christian"
Was ist denn dieser Herr Winkler für ein Schaumschläger. Und bei aller Wertschätzung für die Münchner Eishockeyfans, was ist denn bei deren Unterstützung so grandios??? Etwa der für DEL-Verhältnisse doch eher bescheidene Zuschauerschnitt? Oder die 100 Fans letzte Woche vor dem Stadion mit dem Banner: der ECH darf nicht sterben?? Schliesslich haben er und seine Konsorten den Karren selbstständig in den Dreck manöveriert, denn wer in einer Saison 3 Millionen miese macht, wird hier doch nur aus reinem Selbstschutz so pathetsich. Wie sangen doch die Schwenninger Fans nach dem verlorenen 3 Finale gegen München ---------"in 2 Jahren, gibt es Euch nicht mehr"----------ein Schelm, wer böses dabei denkt........
Nachdem er ja jetzt keine Spieler mehr scouten und verpflichen muss hat er scheinbar einfach zu viel Zeit und spamt Facebook zu. Irgendwann schaltet schon wer den Strom ab in der Geschäftsstelle, dann ist das auch vorbei.