Deutschland und Frankreich bewerben sich gemeinsam für WM2017
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Da hat man beim DEB wohl mal wieder ein paar Flaschen entkorkt. Prost!
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Was soll das den
mit Frankreich zusammen
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Unverständlich sowas
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Was ist denn daran so schlimm?
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Weil es Deutschland auch alleine machen kann.
Wenn 2 kleine Länder das machen ok. Aber nicht D + F.
Und überhaupt, Frankreich, die Eishockeymacht . -
Ey - nix gegen Eishockeyspielende Franzosen
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Warum
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Manchen Kommentar, so wie den hier:
Weil es Deutschland auch alleine machen kann.
Wenn 2 kleine Länder das machen ok. Aber nicht D + F.
Und überhaupt, Frankreich, die Eishockeymacht .verstehe ich überhaupt nicht. Ja, Eishockey ist in Frankreich Randsportart. Das ist es in Deutschland außerhalb einiger Zentren aber auch und die bekannten sportpolitischen Fehlentscheidungen sorgen dafür, dass das auch auf absehbare Zeit so bleiben wird!
20 Spieler mit gehobenem Niveau (und den einen oder anderen Ausnahmekönner wie Christobal Huet, Michel Breistroff oder Philippe Bozon) brachten die Franzosen trotz aller Probleme immer wieder hervor.
Ich finde die Idee einer Ausrichtung in 2 Staaten richtig gut. Der DEB beschreitet damit neue Wege und Frankreich ist dafür ein passender Partner.
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Entschuldigung das ich die Idee nicht gut finde.
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Warum nicht, wenn sich Frankreich, das wirtschaftlich zutraut ?
Sind wir doch mal ehrlich, eine Vielzahl der Spiele ohne deutsche Beteiligung würde doch bei der zweiten Achtergruppe ohne Deutschland niemand interessieren. Da ziehen doch nur die 3-4 Spiele wo die großen Länder gegeneinander spielen. Aber die anderen 24 Spiele wie z.B. RUS-NOR oder SWE-ITA oder CAN-FRA usw. interessieren doch in Deutschland wirklich niemand. Warum soll man sich dann die Kosten für solche schlecht besuchten Spiele mit acht weiteren Mannschaften aufhalsen ?
Da ist es doch viel besser mit einem wirtschaftlich starken Partner als Co-Gastgeber, der einem die andere Gruppe abnimmt. Ob Frankreich dann sportlich mithalten kann ist nicht Deutschlands Problem.
Es wird eh schwer sein 6 Jahre nach einer WM in Deutschland schon wieder den Zuschlag zu bekommen und da könnte ein Co-Gastgeber Frankreich, wo sehr selten ein großes Eishockey-Turnier stattfindet, gegen das aufstrebende Eishockey-Land Dänemark, das fast jede WM besser mithalten kann, vielleicht ein kleiner sportpolitischer Vorteil sein.
Man hätte auch Dänemark als Partner nehmen können, falls die gewollt hätten ? Aber wahrscheinlich verspricht man sich von Frankreich aus politischen Gründen mehr.
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Ich weiß nicht, ob die Idee unter Entwicklungshilfe fällt, aber ich finde sie auch nicht gut. Deutschland sollte das Selbstbewusstsein haben, ein solches Turnier auch alleine ausrichten und stemmen zu können. Zumal man sich ja kaum die "Sahnespiele" rausgreifen und alles andere zu den Galliern abschieben kann. Dann kriegt jedes Land eine Gruppe inkl. aller uninteressanten Spiele aus der Gruppe.
Man sollte vielleicht eher überlegen, ob man solche Spiele nicht in kleinere Eishallen verlagert, die dann als "Co-Venue" zum eigentlich "Venue" fungieren. Es müssen ja nicht für alle Spiele, die ganz großen Arenen herhalten. -
Zitat
Zitat von >>Starbulls Fan<<
Es wird eh schwer sein 6 Jahre nach einer WM in Deutschland schon wieder den Zuschlag zu bekommen und da könnte ein Co-Gastgeber Frankreich, wo sehr selten ein großes Eishockey-Turnier stattfindet, gegen das aufstrebende Eishockey-Land Dänemark, das fast jede WM besser mithalten kann, vielleicht ein kleiner sportpolitischer Vorteil sein.Also das lass ich als Argument nicht gelten.... 2001 war eine WM in Deutschland und 9 Jahre später wieder... 7 Jahre erneut danach ist jetzt nicht das "Drama"...
Und die Zuschauerzahlen waren doch jetzt auch nicht sooo schlecht beim letzten Mal? Also was ich so in Erinnerung habe...
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Deutschland muß jedenfalls keinem beweisen, daß sie eine WM ausrichten können. Wenn sie wollen würden, täten sie die WM auch alleine ausrichten, aber wohl kaum den Zuschlag für 2017 erhalten. Da steigen mit Frankreich im Boot die Chancen schon an, wobei ich ohnehin nicht an den Zuschlag glaube.
chris
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Ich finds auch noch nicht so durchdacht und warum erheben wir den Anspruch auf die Finalspiele?
@Sauerländer....Finnland und Schweden sind auch keine kleinen Länder. Die könnten es auch alleine Machen. Ich Denke zukünftig werden solche Doppellösungen immer den Vorzug erhalten. Mit dem neuen Spielsystem hat man zwei Heimteams was Finanziell ein Voteil ist.....und nur das Zählt bei der IIHF. Deutschland/Dänemark wäre auch Denkbar....
Wenn man mit solen Doppellösungen mehrere Verbände Glücklich machen kann? Dann bekommt Deutschland halt alle 4-5 Jahre einen Teil der WM, ist doch auch Ok. Die Franzosen oder Dänenspiele interessieren hier eh keinen. Wie wars denn bei den Frankreich Spielen in Mannheim? -
Die gemeinsame Bewerbung ist für mich gut und richtig.
Bei unserer letzten WM hatten wir ja auch nur das Glück, dass man in Mannheim mit der Schweiz und Frankreich zwei Mannschaften hatten, die doch den ein oder anderen Zuschauer mitgebracht hatten.
Hätten statt diesen Teams beispielsweise Weißrussland und Dänemark in Mannheim gespielt, wären dort die Zuschauerzahlen wahrscheinlich noch schlechter gewesen.Deshalb verstehe ich es, dass man so das finanzielle Risiko minimiert und solche, für die deutschen eher uninteressanten Spiele, nach Frankreich auslagert.
Auch ist Frankreich und Deutschland aufgrund der guten Verkehrs-Infrastruktur von den Distanzen für Fans und Funktionäre nicht viel weiter entfernt als beispielsweise Österreich-Schweiz oder Polen-Ukraine. Von der nächsten WM mal ganz abgesehen, da muss man nämlich mit dem Flugzeug oder der Fähre von Finnland nach Schweden reisen.
Von Paris aus kann man in 3 Stunden mit dem Zug nach Köln oder Mannheim reisen.Manche hier scheinen wohl jede Idee, die der DEB hat von vorneherein schon als gescheitert anzusehen ...
EDIT: Und für alle die immer denken dass muss Deutschland immer alles alleine ausrichten, möchte ich an die Abstimmung zur Vergabe der olympischen Winterspiele 2018 erinnern. Dort haben wir auch gegen die Koreaner verloren, weil vielen europäische Länder genau diese Einstellung unsererseits auf den Zeiger geht.
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Die gemeinsame Bewerbung ist für mich gut und richtig.
Bei unserer letzten WM hatten wir ja auch nur das Glück, dass man in Mannheim mit der Schweiz und Frankreich zwei Mannschaften hatten, die doch den ein oder anderen Zuschauer mitgebracht hatten.
Hätten statt diesen Teams beispielsweise Weißrussland und Dänemark in Mannheim gespielt, wären dort die Zuschauerzahlen wahrscheinlich noch schlechter gewesen.Deshalb verstehe ich es, dass man so das finanzielle Risiko minimiert und solche, für die deutschen eher uninteressanten Spiele, nach Frankreich auslagert.
Auch ist Frankreich und Deutschland aufgrund der guten Verkehrs-Infrastruktur von den Distanzen für Fans und Funktionäre nicht viel weiter entfernt als beispielsweise Österreich-Schweiz oder Polen-Ukraine. Von der nächsten WM mal ganz abgesehen, da muss man nämlich mit dem Flugzeug oder der Fähre von Finnland nach Schweden reisen.
Von Paris aus kann man in 3 Stunden mit dem Zug nach Köln oder Mannheim reisen.Manche hier scheinen wohl jede Idee, die der DEB hat von vorneherein schon als gescheitert anzusehen ...
EDIT: Und für alle die immer denken dass muss Deutschland immer alles alleine ausrichten, möchte ich an die Abstimmung zur Vergabe der olympischen Winterspiele 2018 erinnern. Dort haben wir auch gegen die Koreaner verloren, weil vielen europäische Länder genau diese Einstellung unsererseits auf den Zeiger geht.
also die spiele der dänen waren auch ohne deutsche beteiligung in köln sehr gut besucht achja und wer sagt das köln oder mannheim den zuschlag als spielort bekommen ? villeicht wirds ja auch berlin und schon kannste deine 3 std theorie ad acta legen.
wenn die deutsche etwas alleine machen mögen das die europäischen nachbarn nicht, wenn korea etwas alleine macht isses toll?
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also die spiele der dänen waren auch ohne deutsche beteiligung in köln sehr gut besucht
Das war doch gar nicht der Punkt auf den ich hinaus wollte. Es geht um den zweiten Standort den man benötigt, und da haben einige geschrieben wir können das auch alleine. Schau dir doch die Zuschauerzahlen der letzten Jahre an Hauptstandort (Köln, Bratislava, Bern) gegenüber Zweitstandort (Mannheim, Kosice, Kloten). Da wirst du sehen, dass der Hauptstandort immer aufgrund des Gastgeberbonus mehr Zuschauer hat, weil attraktiver. Also warum nicht ein zweiter Hauptstandort in einem Nachbarland?
wer sagt das köln oder mannheim den zuschlag als spielort bekommen ? villeicht wirds ja auch berlin und schon kannste deine 3 std theorie ad acta legen.
Darum habe ich diese beiden Städte genannt, Berlin würde dafür keinerlei Sinn machen. Das wäre dann Sinnvoller in einer WM mit Tschechien oder Polen zusammen.
wenn die deutsche etwas alleine machen mögen das die europäischen nachbarn nicht, wenn korea etwas alleine macht isses toll?
Naja, immerhin hatte damals Pyeonchang Stimmen in der ersten Runde aus Europa bekommen, da München und Annency zusammen nur 32 der 39 europäischen Stimmen bekam. Natürlich kann man über die Gründe spekulieren, aber für die Zukunft kann es nicht verkehrt sein, sich in Europa verbündete zu suchen als nochmals eins auf die Mütze zu kriegen.
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Manche hier scheinen wohl jede Idee, die der DEB hat von vorneherein schon als gescheitert anzusehen ...
Übrigens: Nicht der DEB hatte die Idee für die gemeinsame Bewerbung, sondern der französische Verband hat hierzu die Initiative ergriffen.
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...und dürfte deshalb von solch einer Einstellung gerade zu begeistert sein!
Deshalb verstehe ich es, dass man so das finanzielle Risiko minimiert und solche, für die deutschen eher uninteressanten Spiele, nach Frankreich auslagert...
Zitat....Finnland und Schweden sind auch keine kleinen Länder. Die könnten es auch alleine Machen.
@ Klapper
Dir ist aber schon aufgefallen, daß beide Länder zwei Jahre hintereinander die WM gemeinsam veranstalten und somit Finnland und Schweden auch zwei Jahre die Spiele ihrer Heimteams ausrichten. Einzig der Finalort ändert sich und wird somit gerecht verteilt. Diese Gerechtigkeit ist mir bei Deutschland/Frankreich irgendwie abhanden gekommen. -
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