Und zum Zitat aus Freiburg:Schön, dass der Pleiteclub der letzten Jahre so eine Aussage trifft. Und wenn die Pleitemeister mal etwas nachdenken würden, dann würden sie verstehen, dass nicht die Fahrtkosten der Knackpunkt sind, sondern die jüngste Vergangenheit und die Mehrkosten für die Oberliga im sechsstelligen Bereich.
Nur mal zum Verständnis: Dieser Auszug gibt nicht die Meinung des EHC Freiburg bzw. dessen Vorstand oder seiner Fans wieder. Es handelt es sich vielmehr um eine wiederbelebte Kolumne eines altgedienten Journalisten, die einst in der Tageszeitung erschienen ist, bei den Fans sehr beliebt war und heuer auf der Onlineseite einen neuen Platz gefunden hat. Auf der EHC-Homepage wird dies auch als Kolumne gekennzeichnet und auch wenn es auf der offiziellen Seite erscheint, eine Kolumne stellt eben immer die Meinung des Autors dar.
Der EHC Freiburg dürfte übrigens sehr gut selbst wissen und daher auch verstanden haben, dass neben den Fahrtkosten die jüngste Vergangenheit und die Mehrkosten für die Oberliga eine wesentliche Rolle spielen. Auf der anderen Seiten versetz Dich dann doch auch mal in die Lage eines Freiburger Betrachters: Wenn ein Verein des LEV Bayern über derartige Unterschiede der Fahrtdistanzen Überlegungen anstellt, was soll dann Freiburg machen? Da mutet es eben etwas komisch an, wenn man selbst mindestens 250 Kilometer zum nächstgelegenen Gegner fahren würde. Irgendwie sollte jeder das "Rumheulen" richtig interpretieren.
Nebenbei ist der EHC Freiburg kein Pleiteclub.
Und ich glaube, wir sind höchstens Pleite-Vizemeister. Auch wenn es nett von Dir ist, uns mal wieder einen Titel zu gönnen.