EV Landshut - ESC Dresden

  • Landshut hat und bleibt eine Negative Schlagzeile, weil das was dort abgeht geht keiner auf die Kuhhaut.Es fehlt nur noch das wir uns nackig machen müssen wegen Schmuckelware. so Thema beendet. Bitte schließen

    guten Tag

    alleine für die Verunglimpfung dieses Wortest gehört Dir die niederbayerische Aufenthaltsgenehmigung auf Jahre entzogen :prost::prost:

    gruß aus LA

  • Trotzdem braucht kein Gästefan diese "Leute"! Gerade das USK fiel doch eher wegen dem negativen Verhalten gegenüber dem Gästefan in München auf!!!! Aber egal, seit München in der DEL spielt, muss man zumindest diese "Leute" nicht mehr bei Eishockeyspielen ertragen!

    Guten Morgen!

    Du willst mir jetzt also damit sagen, dass das USK das Zündlein an der Waage ist und den Gästefans, wahrscheinlich auch noch ohne jegliche Grundlage, gegenüber negativ aufgetreten ist? Bin ich ja mal auf Bsp. gespannt. Wenns geht, bitte mit Datumsangabe. Das würde ich gerne mal bei uns auf Arbeit im Einsatzprogramm nachvollziehen wollen!

    Das gerade das Münchner USK konsequent einschreitet, ist gerade in Bayern, aber auch über diese Grenzen hinaus bekannt. Und mal ehrlich, einige Gästefans sind doch allein schon von der Anwesenheit des USK gereizt, aggressiv oder von mir aus auch genervt. Aber ohne Grund schreitet kein Polizeibeamter gegen irgendwelche Personen ein!

  • Das gerade das Münchner USK konsequent einschreitet, ist gerade in Bayern, aber auch über diese Grenzen hinaus bekannt. Und mal ehrlich, einige Gästefans sind doch allein schon von der Anwesenheit des USK gereizt, aggressiv oder von mir aus auch genervt. Aber ohne Grund schreitet kein Polizeibeamter gegen irgendwelche Personen ein!

    Hallo Erdinger.
    Das ist nicht wahr. Und wenn du vom Fach bist, ist es sogar gelogen...Remember 09.12.2007

  • Hallo Erdinger.
    Das ist nicht wahr. Und wenn du vom Fach bist, ist es sogar gelogen...Remember 09.12.2007

    Ok, da gebe ich dir Recht.
    Das Ereignis war mir entfallen und mit Sicherheit nicht bewusst unterschlagen und schon gar nicht gelogen! Denn wenn du z.B. den Ravensburger Thread verfolgt, würdest du lesen können, dass ich solche schwarzen Schafe bei uns mit Sicherheit nicht unterstütze. Denn es heißt nicht der Polizist, sondern die Polizei!

    Ist aber auch das einzige Ereignis, was mir so in München bekannt ist! Heißt nicht, dass es keine weiteren gibt!
    Aber wie oft werden Einsatzkräfte von Chaoten angegriffen etc., teilweise aus Lust und Laune? Und mal ehrlich, da ist vorallem auch Dresden kein Unschuldslamm. (Selber öfters bei Spielen Dynamo-LOK oder auch umgekehrt miterlebt) Und nein, dass soll nicht heißen, dass solche unter den Eislöwen-Fans, um mal beim Eishockey zu bleiben, sind! Man baut aber auf Seite der Einsatzkräfte in Absprache mit dem Verein und Security vor!

    Ich will mal hören was los wäre, wenn solche Chaoten aus dem Fußball in nem Eishockeystadion auftauchen und es sind zu wenig Einsatzkräfte vor Ort. Ich weiß, selbst sind wir stark. Vergesst das bitte!

    Mir wäre es auch lieber, wenn man beim Eishockey keine Polizei bräuchte und die Ordner ausreichen würden.

    3 Mal editiert, zuletzt von Ichbineinlokfan (16. Januar 2012 um 13:00)

  • Ok, da gebe ich dir Recht.
    Das Ereignis war mir entfallen und mit Sicherheit nicht bewusst unterschlagen und schon gar nicht gelogen! Denn wenn du z.B. den Ravensburger Thread verfolgt, würdest du lesen können, dass ich solche schwarzen Schafe bei uns mit Sicherheit nicht unterstütze. Denn es heißt nicht der Polizist, sondern die Polizei!

    Ist aber auch das einzige Ereignis, was mir so in München bekannt ist! Heißt nicht, dass es keine weiteren gibt!
    Aber wie oft werden Einsatzkräfte von Chaoten angegriffen etc., teilweise aus Lust und Laune? Und mal ehrlich, da ist vorallem auch Dresden kein Unschuldslamm. (Selber öfters bei Spielen Dynamo-LOK oder auch umgekehrt miterlebt) Und nein, dass soll nicht heißen, dass solche unter den Eislöwen-Fans, um mal beim Eishockey zu bleiben, sind! Man baut aber auf Seite der Einsatzkräfte in Absprache mit dem Verein und Security vor!

    Ich will mal hören was los wäre, wenn solche Chaoten aus dem Fußball in nem Eishockeystadion auftauchen und es sind zu wenig Einsatzkräfte vor Ort. Ich weiß, selbst sind wir stark. Vergesst das bitte!

    Mir wäre es auch lieber, wenn man beim Eishockey keine Polizei bräuchte und die Ordner ausreichen würden.


    Mir gings hier nicht um die Polizeiarbeit an sich, sondern um das Thema USK. Und da muss ich EL BARTO uneingeschränkt recht geben.
    Ich habe im Zusammenhang mit dem USK schon viel gesehen, musste mich selbst in Unterhaching in einem Zelt bei Minusgraden bis auf die Unterhose ausziehen und wurde behandelt wie ein Schwerverbrecher. Ich bin weder GS, noch verkehre ich mit solchen Leuten. Ich habe auch noch nie einem Menschen körperliche Gewalt zugefügt oder irgendwas illegales gemacht. Warum muss ich mich dann von einem 22-jährigen (Alter ist jetzt geschätzt), uniformierten Bürscherl so schikanieren lassen? Warum müssen sich Familienväter vor den Augen ihrer Kinder beim verlassen eines Stadions zusammenschlagen lassen (wie 2007)? Warum hat man keine Chance sich dagegen zu wehren, weil Beweismaterial unterschlagen und auf Teufel komm raus gelogen wird? http://www.sueddeutsche.de/muenchen/mutma…windet-1.938525 Warum habe ich sowas bisher nur in Bayern oder in Sachsen (Aue) erleben müssen? Weder in Offenbach, Berlin, Hoffenheim, Hamburg, Köln, Mainz, etc. hatte ich solche Probleme, ganz im Gegenteil. Warum erzählt mir ein befreundeter Bundespolizist, daß das USK selbst bei deren Einsätzen nur für Probleme sorgt?
    Um zum Eishockey zurück zu kommen: Sollten in Zukunft Einsatzkräfte des USK in Eishallen ihren Dienst tun, werde ich keine Eishallen in Bayern mehr betreten, genauso wie ich in Bayern auch keine Fußballstadien mehr betrete.

    P.S. Mir ist bewusst, daß ein Polizist bei solchen Einsätzen schwerstarbeit zu verrichten hat und unter enormen Stress steht. Und ja, es sind auch nur Menschen. Aber auch dort müssen die schwarzen Schafe aussortiert, und nicht noch von ihren Vorgesetzten mit Lügen geschützt werden. Deshalb: Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte. In Berlin geht´s ja auch!!!
    P.P.S. Weitere Vorfälle in München wären noch der 10.02.2011 (Fürth vs. Bayern) und der zusammengeschlagene Mann, der in einem Park in Unterföhring unerlaubterweise gegrillt hat und seinen Ausweis nicht zeigen wollte (hat ebenfalls die SZ darüber berichtet).

    Einmal editiert, zuletzt von Coburger (16. Januar 2012 um 13:47)


  • Mir gings hier nicht um die Polizeiarbeit an sich, sondern um das Thema USK. Und da muss ich EL BARTO uneingeschränkt recht geben.
    Ich habe im Zusammenhang mit dem USK schon viel gesehen, musste mich selbst in Unterhaching in einem Zelt bei Minusgraden bis auf die Unterhose ausziehen und wurde behandelt wie ein Schwerverbrecher. Ich bin weder GS, noch verkehre ich mit solchen Leuten. Ich habe auch noch nie einem Menschen körperliche Gewalt zugefügt oder irgendwas illegales gemacht. Warum muss ich mich dann von einem 22-jährigen (Alter ist jetzt geschätzt), uniformierten Bürscherl so schikanieren lassen? Warum müssen sich Familienväter vor den Augen ihrer Kinder beim verlassen eines Stadions zusammenschlagen lassen (wie 2007)? Warum hat man keine Chance sich dagegen zu wehren, weil Beweismaterial unterschlagen und auf Teufel komm raus gelogen wird? http://www.sueddeutsche.de/muenchen/mutma…windet-1.938525 Warum habe ich sowas bisher nur in Bayern oder in Sachsen (Aue) erleben müssen? Weder in Offenbach, Berlin, Hoffenheim, Hamburg, Köln, Mainz, etc. hatte ich solche Probleme, ganz im Gegenteil. Warum erzählt mir ein befreundeter Bundespolizist, daß das USK selbst bei deren Einsätzen nur für Probleme sorgt?
    Um zum Eishockey zurück zu kommen: Sollten in Zukunft Einsatzkräfte des USK in Eishallen ihren Dienst tun, werde ich keine Eishallen in Bayern mehr betreten, genauso wie ich in Bayern auch keine Fußballstadien mehr betrete.

    P.S. Mir ist bewusst, daß ein Polizist bei solchen Einsätzen schwerstarbeit zu verrichten hat und unter enormen Stress steht. Und ja, es sind auch nur Menschen. Aber auch dort müssen die schwarzen Schafe aussortiert, und nicht noch von ihren Vorgesetzten mit Lügen geschützt werden. Deshalb: Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte. In Berlin geht´s ja auch!!!
    P.P.S. Weitere Vorfälle in München wären noch der 10.02.2011 (Fürth vs. Bayern) und der zusammengeschlagene Mann, der in einem Park in Unterföhring unerlaubterweise gegrillt hat und seinen Ausweis nicht zeigen wollte (hat ebenfalls die SZ darüber berichtet).

    Guten Morgen Coburger,

    sorry dass ich erst jetzt antworte, war aber in den letzten beiden Tagen etwas stressig bei mir!

    Wenn jemand von einer Maßnahme betroffen ist, hat diese Person diese erstmal zu ertragen, ansonsten macht er sich unter Umständen strafbar wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte bzw. wird es in die Richtung gehen, weil jeder Polizeibeamte, der Rechtskundig ist und seine Aufgabe gewissenhaft macht, wird diese Maßnahme dann auch durchziehen.

    Jede Person, die von einer Maßnahme betroffen ist, hat das Recht, den Namen, Dienstgrad und die zuständige Dienststelle vom durchführenden Polizeibeamten zu erfahren. Regelt so das Beamtengesetzt (Legitimationspflicht). Von mir gibt es sogar noch eine Visitenkarte dazu. ;) (Habe ich kein Problem damit)

    Dass die Legitimation der Polizisten in bestimmten Situationen, wo es z.B. hoch zugeht (Demo, Fußball etc.) nicht immer gleich funktioniert bzw. geht, sollte man auch verstehen. Von daher sollte man sich danach an das jeweilige Präsidium wenden. Bei Großeinsätzen gibt es Einsatzleiter als Verantwortliche, wo in der Regel Maßnahmen größerer Art angeordnet werden und diese dokumentiert bzw. festgehalten werden. Bei anderen Einsätzen z.B. beim Fußball notiere oder merke ich mir z.B. das Kennzeichen vom Auto mit dem die Beamten unterwegs waren.

    Sollte ein Polizeibeamter sich weigern, seine Daten anzugeben, verlange ich sofort nach seinem Vorgesetzten. Wenn dies auch verweigert wird, wie gesagt, unbedingt Kennzeichen notieren oder fotografieren, zur Person, wieviele Sterne (grün, silber, gold) und ungefähre Beschreibung merken. Aber am wichtigsten ist dann das Kennzeichen festzuhalten. Ob man dann einen Polizisten selber fotografiert, sei mal dahingestellt. Recht am eigenen Bild wird im Grundgesetz geregelt. Verwendet man es weiter bzw. macht man es dritten zugänglich, liegt ein Verstoß nach dem Kunsturhebergesetz vor. Muss jeder für sich selber entscheiden. Aber so einfach abspeisen würde ich mich nicht lassen. Freundliche Hartnäckigkeit bringt oft sehr viel!

    Und für deine ganzen WARUM´s hast du dann die Möglichkeit, eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Polizeipräsidium, manche schicken es zum Innenministerium, einzureichen. Wird in München genutzt.

    Zur Kennzeichnungspflicht gehe ich soweit mit, wenn es sich um eine Dienstnummer handelt. Mehr auch nicht. Nix mit Namen und so. Ganz einfach: Unsere Daten sind bei den Behörden nicht geschützt. Weder beim Einwohnermeldeamt, noch bei der Zulassungsstelle (wurde so z.B. in München schon durch Polizeibeamte beantragt, aber abgelehnt, da keine Person des Öffentlichen Lebens wie Stars, Fußballer, Politiker etc.) Unser Polizeiliches Gegenüber hat unter Umständen auch hier und da mal einen Spezl, Bekannten sitzen, wo sie an Informationen gelangen können. Ich habe keine Lust, dass einer von solchen Typen bei mir zu Hause vor der Wohnung auftaucht. Wer von mir durch eine Maßnahme betroffen ist, der bekommt meinen Namen, weil dann habe ich auch seinen Namen. Aber wenn mein Name an der Uniform ablesbar ist, kennt auch das Polizeiliche Gegenüber meinen Namen, ich denen ihren aber in den meisten Fällen nicht. Und nicht alle heißen Müller, Meier etc. bei uns, dass eine Vielzahl davon im Auskunftssystem herauskommen würde.

    Dienstnummer ja, ansonsten alles andere würde ich mich strikt weigern, was im Bezug zu Personalien ist, auch wenn nötig Anwaltlich!