Schwenninger Wild Wings - Fischtown Pinguins

  • So, nach einem schier endlosen Spiel endlich zu Hause. Schwenningen mit tollem 1. Drittel. Einige super Kombinationen waren da dabei die die Bremerhavener Hintermannschaft ganz schön in Verlegenheit brachten. Nicht umsonst wurde von Seiten der Gäste bereits nach 10 Minuten beim Stande von 0-0 eine Auszeit genommen. Zwei Mankos gab es aus Schwenninger Sicht aber im 1. Drittel: Vorne nutze man zu wenig Chancen, hinten lieferte man sich die ein oder andere Unachtsamkeit und brachte den Pinguins so aus dem Nichts Chancen. So stand es nach einem Drittel auch nur 2-1 für die Wings, mehr als schmeichelhaft für die Gäste. Diese sind allerdings dann im 2. Drittel aufgewacht und versuchten nun mit Härte den Schwenninger Angriffswirbel zu bremsen. Das gelang auch und Schwenningen lies sich nicht zwei mal bitten und hielt genau so dagegen. So entstand ein sehr nickliges Spiel mit vielen Strafen und Unterbrechungen. Schön anzuschauende Szenen gab es kaum noch, aber Bremerhaven hatte das Ziel erreicht, das Spiel war von nun auch ausgeglichen. Wenn man nur die letzten beiden Drittel nimmt, dann war eine Punteteilung nach 60 Minuten absolut ok. Zu Gute halten muss man den Gästen auch, dass sie nach einem sehr schlechten 1. Drittel wieder irgendwie ins Spiel fanden, wenn auch nicht sehr ansehnlich. Letztendlich zählt aber nur was dabei hinten rausspringt und das war das Optimum für Bremerhaven. So gesehen kann man trotz des 1. Drittels vielleicht auch noch irgendwie von einem verdienten Unentschieden nach 60 Minuten sprechen. Dennoch war das 3-2 sehr unnötig, schob sich Silo das Ding doch ins eigene Tor. Sah zumindest so aus. Auch wenn man nach dem 3-3 noch froh sein musste, nicht gleich noch das 3-4 zu kassieren, fühlt es sich doch irgendwie nach mindestens einem verlorenen Punkt an. Die Zuschauerkulisse war für einen Sonntag übrigens echt gut- Schön auch, dass eine handvoll Fans aus Bremerhaven den Weg nach Schwenningen gefunden hat.

    Den Schob ihm ein eigener Spieler durch die Schoner, ne etwas unglückliche und vorallem unnötige Rückgabe.

  • Naja, was soll man sagen, eine mehr als unglückliche Niederlage, die zu 80% der Kraft geschuldet war. 3 Spiele in 5 Tagen mit dezimierten Kader und 2 der weitesten Auswärtsfahrten waren einfach zuviel. Mit etwas mehr Glück (besonders das 3:2 extrem glücklich) oder einer konsequenteren Chancenverwertung oder einem konsequenteren Schiri hätte es locker gereicht, so wurde es unnötig knapp und reichte dann nicht mehr. Als Schlager 10 Minuten fehlte und Hacker rausging (mir rätselhaft, wie man das Foul übersehen kann) hatten wir noch 8 Stürmer und die wurden immer müder.

    Die Bremerhavener wollten sich mit Kampf der Krise trotzen, das haben sie gut gemacht, wenn es auch manchmal etwas über den normalen Kampf hinaus ging.
    Wichtig ist aber mehr wie wir auftreten und das ist derzeit gut und wenn es so bleibt und wir den Kader wieder etwas auffüllen können, dann sehe ich nicht schwarz.

  • boeser schiri...boese, boese, boese X(

    vorallem beyman sollte mal ein blick in den spielbericht bzgl einseitigkeit werfen -.-

  • Also am Schiedsrichter lag es definitiv nicht, er hatte eine konsequente Linie drin. Er Pfiff auf beiden seiten Blödsinn, der in fast allen Fällen nicht nachvollziehbar war, das Spiel dadurch sehr verfahren und nicht unbedingt schön an zusehen. Allerdings müssen wir im ersten Drittel eigentlich den Sack schon zumachen. Es wurde zu selten der sofortige Abschluss oder besser positionierte Nebenmann gesucht und besonders Hacker und Krestan drehten lieber noch einen Hacken mehr als zu passen, gut das brachte uns dann zwei Überzahlsituationen, was wiederum bei unserem Powerplay nicht wirklich ein Vorteil war. Alles in allem sind die zwei Punkte verdient an die Küste gegangen, auch weil die Penaltys ausser dem einzigen der auch Erfolg brachte eher kraft und ideenlos geschossen wurden, warum ein verletzter Hacker den letzten Penaklty schiesen musste ist mir auch ein Rätsel. Ein Dämpfer zur rechten Zeit, nu hau mer am Freitag die Türmchen aus ihrer Halle und dann passt es wieder.

  • Unnötige Niederlage, die nicht am Schiri lag, auch wenn die Leistung von Ninkov wenig souverän war. Er hat aber beide Mannschaften in einzelnen Szenen benachteiligt. Das erste Drittel war Einbahnstraßenhockey, das 2:1 für die Pinguine sehr schmeichelhaft. Hätte auch 3, 4 oder 5:1 stehen können.
    Danach hat Leidborg das gemacht, was Raph kritisiert, ich aber eher für clever halte. Er hat gesehen, dass er spielerisch mit den Wild Wings nicht mithalten kann und hat auf Dirty-Hockey und "Zerstören" umgestellt und uns das Leben damit richtig schwer gemacht. Ohne dabei wirklich viele Chancen zu generieren, hat Bremerhaven unserer kurzen Bank die Kraft genommen, auch weil wir uns auf viele kleine Scharmützel eingelassen haben, anstatt unseren Stiefel runterzuspielen. Am Ende gingen unsere dann etwas mehr auf dem Zahnfleisch und Bremerhaven kämpfte sich zum Ausgleich. Penaltyschiessen dann Glückssache.

    Fazit: Im ersten Drittel hätte man den Sack zumachen müssen, dann hat Leidborg uns ausgecoacht und dabei das Glück gehabt, dass der Schiri mitspielte.

    Einmal editiert, zuletzt von Lone Wolf (8. Januar 2012 um 23:32)

  • boeser schiri...boese, boese, boese X(

    vorallem beyman sollte mal ein blick in den spielbericht bzgl einseitigkeit werfen -.-

    Schwierig für Euch wäre es geworden, wenn Ninkov eine klare Linie gehabt hätte, denn so eine Spielweise wie die heute an den Tag gelegte hat eine gut besetzte Mannschaft wie die Pinguine eigentlich gar nicht nötig.

    Eine Ferndiagnose aus dem heimischen Sessel sollte daher schon etwas fundierter ausgearbeitet werden. :rolleyes:

  • Das beste am Spiel war die Pressekonferenz, als Leidborg meinte er fand es nicht schön von einer Frau hinter ihm auf den Sitzplätze beschimpft zu werden, schliesslich sei er mit einer Bad Dürrheimerin verheiratet und werde zu Hause genug ausgeschimpft. :D

  • boeser schiri...boese, boese, boese X(

    vorallem beyman sollte mal ein blick in den spielbericht bzgl einseitigkeit werfen -.-


    Was soll mir der Spielbericht denn sagen? Falls du auf die Strafzeiten anspielst. Ja, da habt ihr die Nase vorn.... na und? Wenn Ninkov eure Holzerei zeitweise mal unterbunden hätte, wär's noch viel klarer. Tatsache ist, dass beispielsweise wie vorhin schon beschrieben mindestens zwei stinknormale Zweikämpfe an der Bande auf Schwenninger Seite als Bandencheck gewertet wurden, auf der anderen Seite eben nicht. Genauso eine Szene, als gegen Martinovic nachgestochert wurde und der Schwenninger Verteidiger seinen Goalie schützt.... die einzige Szene im Spiel, wo Ninkov 2 Minuten gibt. Dafür lässt der Ninkov locker weiterlaufen, als Hooton? mit dem Kopf voraus gegen den Pfosten geschleudert wird.... des ist einfach nur lächerlich.
    Dass Ninkov auf beiden Seiten Müll gepfiffen hat, bestreite ich gar nicht. Aber die Verhältnismäßigkeit bzw die Zweikampfbewertung war klar zugunsten BHV.
    Nichtsdestotrotz großer Kampf von euch. Ich bewundere, dass ihr nicht aufgesteckt und bis zum Schluss an eure Chance geglaubt hat. Aber mit einem ordentlichen Schiri wären heute 3 Punkte in Schwenningen geblieben... meine Meinung.

  • Haha, dass einzige was der Leidborg kann die Pressekonferenzen. :)

    Ach Raph :)

    Richtig ist: Technisch brauchen wir kein dreckiges Hockey eigentlich spielen. Auch wenn ich mir es bis dato nicht vorstellen kann, dass wir körperlich gespielt haben sollen, finde ich es dennoch gut, dass wir es gemacht haben.

    Lasst uns auch mal einen Schiedsrichter haben, der mal nicht nur gegen uns einen "blödsinn" pfeifft. :)

  • Die Schwenninger Kommentare lesen sich sehr gut und machen mir Hoffnung. Endlich und das schon am 33. Spieltag, ist die Botschaft angekommen. Die Pinguine spielen anscheinend (wieder) Eishockey und beschränken sich nicht ausschließlich auf Paarlaufen, mit dem sie einigen Schießbuden der Liga die Punkte hintergeworfen haben! :thumbsup:

    Die Strafzeitenverteilung bzw. die Gewichtung einzelner Aktionen kann ich von hier aus natürlich nicht einschätzen. Aber auch hier ziehe ich mein Positives. Es gibt also doch noch Spiele bzw. Schiedsrichter, die den Slogan "Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe" praktizieren, diesen nicht nur gegen die Pinguine anwenden... :respekt:

    Ansonsten: Feiner Zug und scheinbar Dankbarkeit der Wild Wings. Nachdem wir den Komapatienten mit einem 0:3 zu neuem Leben erweckt haben, will man den Bremerhavenern die gleiche Chance eröffnen! :respekt:

  • Die Schwenninger Kommentare lesen sich sehr gut und machen mir Hoffnung. Endlich und das schon am 33. Spieltag, ist die Botschaft angekommen. Die Pinguine spielen anscheinend (wieder) Eishockey und beschränken sich nicht ausschließlich auf Paarlaufen, mit dem sie einigen Schießbuden der Liga die Punkte hintergeworfen haben! :thumbsup:

    Viel Hoffnung würde ich mir an Deiner Stelle nicht machen, nicht jedes Team verteilt solche Geschenke wie wir gestern. Mit zehn solchen Leistungen gewinnt man vielleicht ein oder zweimal und dies kann ja kaum der Anspruch von Euch sein.

    Wie nicht anders zu erwarten, wirkt es sich langsam aber sicher aus, dass bei jedem Spiel vier, fünf Spieler fehlen und die Verletztenliste einfach nicht kleiner wird. Trotzdem darf man so ein Spiel auch mal knapp über die Runden bringen. Jetzt heisst es Kraft tanken und am Freitag den nächsten Auswärtssieg landen.

  • Tja, vielleicht hat der Schiri es übersehen. Gunnar aber nicht!

    Gute Aktion des Trainers:

    [i]Nicht erfreut war Leidborg über ein böses Foul von Philipp Gunkel gegen Brock Hooton. Der Pinguins-Stürmer kam nach dem Check gegen den Kopf zwar um eine große Strafe herum, wurde jedoch von seinem Trainer gemaßregelt. „Dieses Foul passte mir überhaupt nicht. Ich erwarte von meinen Spielern professionellen Respekt. Nicht umsonst hat Gunkel danach keine Minute mehr gespielt.“ [\i]

  • Gute Aktion des Trainers:

    Nicht erfreut war Leidborg über ein böses Foul von Philipp Gunkel gegen Brock Hooton. Der Pinguins-Stürmer kam nach dem Check gegen den Kopf zwar um eine große Strafe herum, wurde jedoch von seinem Trainer gemaßregelt. „Dieses Foul passte mir überhaupt nicht. Ich erwarte von meinen Spielern professionellen Respekt. Nicht umsonst hat Gunkel danach keine Minute mehr gespielt.“ [\i]

    Gute Aktion????? Das ist schlichtweg sensationell! Trainer sind Vorbilder und das hat der Schwede mal wieder gezeigt! Chapeau, Herr Leidborg!

  • @WildWinger

    Das mit den Geschenke verteilen haben wir bei eurem 0:3 auch sowie die meisten Spiele danach auch.

  • Man sollte jetzt nicht übereifrig werden ob des Fouls von Gunkel. Vorab, ich habe das Foulspiel nicht gesehen. Insofern halte ich meine EInlassung mal etwas allgemein.

    Gerade gestern sind mir auch in mindestens einem anderen Spiel Strafen wegen gleicher Verfehlung aufgefallen. Gibt es auch nicht erst seit gestern sondern hin und wieder - immer wieder. Ob das Regelvergehen von Gunkel eben "nur" ein normaler Check gegen Kopf war oder eben doch eine rüdere Attacke, kann ich wie gesagt nicht beurteilen.

    Dennoch, so fair sich die Äußerung und die Maßregelung von Leidborg auch anhört. Diese könnte aber bestätigen bwz. dazu führen, dass seine Spieler den adäquaten Körpereinsatz (weiterhin) vermeiden. Ein Körperspiel, dass die anderen 12 Teams jedoch verkörpern, auch die Schwenninger. Und keiner der Gegner oder deren Trainer entschuldigt sich für Aktionen, die teilweise sogar zu Verletzungen eines Spielers führen. Und es gibt keinen Preis für die wenigsten Strafminuten, auch wenn Gunnar Leidborg den gern für sich in Anspruch nehmen möchte.

    Wo wir gerade dabei sind. In der Radioübertragung war die Rede von einer Situation, in der ein Bremerhavener Spieler (Fatyka... Slaton...?) fernab des Spielgeschehens eine blutende Wunde davon getragen und einen Stockcheck moniert haben soll. Gibt es da Augenzeugen, die mehr als der Reporter und Schiedsrichter gesehen haben (möchten)...?

    @WildWinger

    Zitat

    Viel Hoffnung würde ich mir an Deiner Stelle nicht machen, nicht jedes
    Team verteilt solche Geschenke wie wir gestern. Mit zehn solchen
    Leistungen gewinnt man vielleicht ein oder zweimal und dies kann ja kaum
    der Anspruch von Euch sein.

    Auf jeden Fall gehört Bremerhaven zu den Teams. Und bei Euch hat es einen Höhenflug in Kraft gesetzt. Also besteht die Möglichkeit, dass auch die Pinguine durch dieses Erlebnis in die Erfolgsspur zurückfinden...?!

  • Man sollte jetzt nicht übereifrig werden ob des Fouls von Gunkel. Vorab, ich habe das Foulspiel nicht gesehen. Insofern halte ich meine EInlassung mal etwas allgemein.

    Gerade gestern sind mir auch in mindestens einem anderen Spiel Strafen wegen gleicher Verfehlung aufgefallen. Gibt es auch nicht erst seit gestern sondern hin und wieder - immer wieder. Ob das Regelvergehen von Gunkel eben "nur" ein normaler Check gegen Kopf war oder eben doch eine rüdere Attacke, kann ich wie gesagt nicht beurteilen.

    Dennoch, so fair sich die Äußerung und die Maßregelung von Leidborg auch anhört. Diese könnte aber bestätigen bwz. dazu führen, dass seine Spieler den adäquaten Körpereinsatz (weiterhin) vermeiden. Ein Körperspiel, dass die anderen 12 Teams jedoch verkörpern, auch die Schwenninger. Und keiner der Gegner oder deren Trainer entschuldigt sich für Aktionen, die teilweise sogar zu Verletzungen eines Spielers führen. Und es gibt keinen Preis für die wenigsten Strafminuten, auch wenn Gunnar Leidborg den gern für sich in Anspruch nehmen möchte.

    Wo wir gerade dabei sind. In der Radioübertragung war die Rede von einer Situation, in der ein Bremerhavener Spieler (Fatyka... Slaton...?) fernab des Spielgeschehens eine blutende Wunde davon getragen und einen Stockcheck moniert haben soll. Gibt es da Augenzeugen, die mehr als der Reporter und Schiedsrichter gesehen haben (möchten)...?

    Es gibt keine "normalen" Checks gegen den Kopf, jeder dieser Dinger hat auf dem Eis nix zu suchen. Egal wie oft man das sieht und egal wie oft andere Teams das auch machen. Diese üblen Aktionen darf man in keiner Weise schönreden oder rechtfertigen. Ich finde die Reaktion von Leidborg auch gut, das verdient Respekt.

    Zu Deiner Frage nach dem blutenden Spieler: Das war kurz vor Schluß, leider genau am anderen Ende des Eises von der Fankurve aus gesehen. Dadurch schwer zu sehen. Von uns war es Pinizzotto und ein - recht großer - Spieler von Euch. Aus meiner Sicht: Beide gehen in den Check und beide reißen dabei zum "Schutz" die Hände, Schläger, was weiß ich ein bißchen mit hoch. Was den Bremerhavener Spieler da genau im Gesicht getroffen hat, ob Ellbogen, Stockende, Helm - das war aus der Entfernung beim besten Willen nicht ersichtlich. Der Schiedsrichter hat aber sofort angezeigt, dass da nix war und die Verletzung in einem normalen Zweikampf entstanden ist.

  • Doch es gibt einen normalen Check gegen den Kopf. Nämlich da wenn sich der Gegenspieler selbst zuweit nach unten duckt, ob es Schutz ist oder sich dadurch eine Strafe herausholen möchte.

    Weil in so einer Situation will der Spieler einen normalen Check setzen aber der Gegner duckt sich, daher wäre diese Situation für mich ein normaler Check gegen den Kopf, wenn man es aus diesem Blickwinkel sieht.

    Das nur mal by the way ;)

  • Nein, auch das ist kein normaler Check gegen den Kopf. Man hat als Spieler immer auch eine Verantwortung für seinen Gegenspieler und im Zweifel muss man den Check dann eben nicht fahren. Ich weiß, dass das in der Praxis manchmal schwierig ist und es in der Hektik des Spieles auch viele Grenzfälle gibt und es auch eine Unsitte ist, sich bisweilen absichtlich so hinzustellen, dass man böser gefoult wird. Darüber brauch man nicht diskutieren, das ist so. Auch bei Größenunterschieden zwischen Spielern kann es immer wieder passieren, dass der Kopf getroffen wird.

    Aber ich halte es für unglaublich gefährlich, wenn man einen Jargon etabliert, der Checks gegen den Kopf als "normal" ansieht. Egal in welcher Form.

  • Tja, vielleicht hat der Schiri es übersehen. Gunnar aber nicht!

    Gute Aktion des Trainers:

    Nicht erfreut war Leidborg über ein böses Foul von Philipp Gunkel gegen Brock Hooton. Der Pinguins-Stürmer kam nach dem Check gegen den Kopf zwar um eine große Strafe herum, wurde jedoch von seinem Trainer gemaßregelt. „Dieses Foul passte mir überhaupt nicht. Ich erwarte von meinen Spielern professionellen Respekt. Nicht umsonst hat Gunkel danach keine Minute mehr gespielt.“


    Chapeau, Herr Leidborg :thumbup:

    Ich sehe es wie Lone. Checks gegen den Kopf haben beim Eishockey nichts zu suchen, Punkt!
    Aus dieser Maßregelung nun zu Schloßfolgern, dass es Spieler gibt, die "adäquateren Körpereinsatz" vermeiden, halte ich doch für ziemlich überzogen. :huh: