Reform der Reform

Zitat von chris (evr)

Was hat das explizit mit Bayern zu tun, weil Du es so hervorhebst?

chris

Zitat von bcco1

Übrigens, weil ich schon wieder Bayern erwähnt habe: Das liegt einfach daran, dass dort die Mannschaften geballt auftreten und logischerweise der Regionalisierungsgedanke dort etwas ausgeprägter sind. Bevor sich jetzt jemand auf den Schlips getreten fühlt: Das ist nicht böse gemeint!

bcco1 hat es auf den Punkt gebracht. Ich meine es auch nicht böse, und ich weiß auch, dass nicht jeder (Verein oder Fan), der aus Bayern kommt, dieser Teilung positiv gegenüber steht. Aber es ist eben so, dass bei Euch die Auswahl an Vereinen und eigentlich auch die Möglichkeiten viel größer sind als bei uns im Norden. Das das nicht unbedingt immer ein Vorteil ist, steht auf einem anderen Blatt.

Ich denke nur, dass endlich mal Ruhe in die Geschichte kommen muss. Nun wurde der Modus in der 2. Liga durch den Wegfall der PPos wieder etwas vereinfacht, nun will man im nächsten Jahr hier ne Doppelrunde spielen mit ner Einfachrunde mit der anderen BL und dann spielt am Ende der gegen den und... Einem Nicht-Eishockeyfan, den man dringend in die Halle locken muss, damit der Zuschauerschnitt wieder steigt, kann man häufig schon die Playoffs kaum erklären, wenn er sonst nur zum Fußball geht. Aber irgendwelche verschlungenen Ligen??? Da haben ja manche eingefleischte Fans schon Probleme mit.

Meine Meinung ist: Liebe Funktionäre in den "oberen" Etagen der Verbände, rauft Euch endlich mal zusammen, seht endlich mal wieder das große Ganze und nicht nur das Geld (was ja ohnehin in den meisten Clubs von DEL über ESBG bis OL und drunter kaum vorhanden ist) oder das sonstwie lukrative Pöstchen und macht das Eishockey wieder attraktiv. Wenn es nicht noch soviele "Bekloppte" (wie mich z. B.) gäbe, die weiterhin in die Eishallen rennen, hättet Ihr schon lange keine Pöstchen mehr, die Ihr verteilen könntet.

Die Zeiten sind leider vorbei, wo man im Süden aus dem Vollen schöpfen kann. Bei einer Teilung hätte man im Norden weitaus weniger Probleme eine gesunde Nordstaffel zu gründen als im Süden. Wenn ich schon in der EHN lese, daß Regensburg als potenzieller Aufrücker in die Südstaffel geführt wird, wird mir fast schon schlecht. Wir haben uns noch nicht mal 100%ig in der Oberliga aklimatisiert und nun soll es gleich nochmal eine Stufe höher gehen? Ne, ich hoffe dieser Kelch geht an Regensburg vorbei. Wie auch bei so manchen anderen OL-Südligisten. Ich seh da eben fast keine Kandidaten die so einen Sprung stemmen könnten - jedenfalls keine 3-4. Daß die Bundesligisten aus dem Süden einer Teilung nicht mal so abgeneigt wären ist doch auch klar. Gegner wie Selb, Regensburg, Deggendorf oder Tölz bringen Abwechslung teils viele Fans und damit nette Tageseinnahmen Ich sehe aber das Gesamtkonstrukt der Bundes- und Oberligen damit sehr in Gefahr und das ist mir so eine "Derbyliga", wie die BuLi-Süd dann fast schon wäre, nicht wert!

chris

Zitat von eishockey_Liebhaber

guten Tag

sorry Chris tortzdem ein kleiner, aber bedeutender Wiederspruch: ich glaube jeder ESBG-Verein könnte mit einer ungeteilten Buli2 in der jetztigen Form leben, sogar die "Murmeltier"-Bayern
Nur geht halt was ab: Und das ist der Anreiz Aufstieg und zwar ein sog. "Geregelter" . Es soll in der ESBG tatsächlich Vereine geben und da zähle ich neben dem SüdWesten auch ein/Zwei Vereine aus dem Norden dazu und da frag ich mich halt oder auch mancher Sponsor: Für Was ? Für ne Liga in der es um nix geht. So das mag jetzt noch ein/zwei Jahre gutgehen, aber sieben Jahre lang ? Das wag ich bezweifeln, wenn selbst aus Clubs wie Ravensburg schon "andeutungen" kommen, dass man sich eine OL vorstellen könnte und das ist ein Club, da war(ist) Kohle da gewesen.
So und unter der Vorausetzungen - ungeteilte Liga/kein Aufstieg - sind in meinen Augen Etats von 1,5 - 2,0 Millionen Euro rausgeschmissenes Geld.
Dann würde mir persönlich - natürlich auch unter dem Geischtspunkt der bayerischen Komponente - eine zweigeteilte Liga besser gefallen. Aber wie gesagt, meine Sicht der Dinge

Und das sag ich trotz der Aussicht, dass seit gestern abend weiterhin die Aussischt auf vernünftiges Profieishockey in Landshut gegeben sein wird: Ohne geregelten Aufstieg würde man mit einer geteilten Buli2 besser fahren

gruß aus LA

was würde sich denn ändern?
man spielt doch weiter um die goldene ananas oder nicht?

Zitat von eishockey_Liebhaber

guten Tag

sorry Chris tortzdem ein kleiner, aber bedeutender Wiederspruch: ich glaube jeder ESBG-Verein könnte mit einer ungeteilten Buli2 in der jetztigen Form leben, sogar die "Murmeltier"-Bayern
Nur geht halt was ab: Und das ist der Anreiz Aufstieg und zwar ein sog. "Geregelter" . Es soll in der ESBG tatsächlich Vereine geben und da zähle ich neben dem SüdWesten auch ein/Zwei Vereine aus dem Norden dazu und da frag ich mich halt oder auch mancher Sponsor: Für Was ? Für ne Liga in der es um nix geht. So das mag jetzt noch ein/zwei Jahre gutgehen, aber sieben Jahre lang ? Das wag ich bezweifeln, wenn selbst aus Clubs wie Ravensburg schon "andeutungen" kommen, dass man sich eine OL vorstellen könnte und das ist ein Club, da war(ist) Kohle da gewesen.
So und unter der Vorausetzungen - ungeteilte Liga/kein Aufstieg - sind in meinen Augen Etats von 1,5 - 2,0 Millionen Euro rausgeschmissenes Geld.
Dann würde mir persönlich - natürlich auch unter dem Geischtspunkt der bayerischen Komponente - eine zweigeteilte Liga besser gefallen. Aber wie gesagt, meine Sicht der Dinge

Und das sag ich trotz der Aussicht, dass seit gestern abend weiterhin die Aussischt auf vernünftiges Profieishockey in Landshut gegeben sein wird: Ohne geregelten Aufstieg würde man mit einer geteilten Buli2 besser fahren

gruß aus LA

Was ändert man wirklich???
Man verschiebt bei einer zweigeteilten BuLi das Problem, dass man in den Oberligen hat, eine Liga nach oben. Man spricht von zu großen Leistungsgefällen in manchen Oberligen. Was passiert denn, wenn man auf biegen und brechen einige Mannschaften zum Auffüllen nach oben zieht??? Die OL Süd hat jetzt schon zu wenig Vereine. Welche Vereien aus der Bayernliga können/wollen denn dann in die OL Süd nachrücken. Mit welchen Vereinen soll man denn die Nordstaffel auffüllen??? Das ganze wird in Pleiten in den neu geordneten Ligen enden.
Welchen Anreiz hat denn ein Sponsor, wenn man sich, wie von Dir angesprochen, in die OL zurückzieht??? Wenn sich alle BuLi Vereine in die jeweiligen Oberligen zurückziehen, gibt es auch keine Ausfstiegsmöglichkeit. Dazu kommt noch, dass man für den Sponsor unattraktiver wird, weil man regional beschränkt spielt.
Und noch ein Punkt, ob eine Gruppe Süd mit "dauerhaften" Derbys so viele Zuschauer zieht, glaube ich nicht. Das wird auf Dauer auch langweilig.

Wenn man schon in der oberen Führung (von wem auch immer) solche
Gedankenspiele einwirft, dann sollte man auch konkrete Pläne auf den
Tisch legen.

Zitat von gandhi

was würde sich denn ändern?
man spielt doch weiter um die goldene ananas oder nicht?

Denke schon dass das positive Auswirkungen auf die Zuschauerzahlen hätte!
Denn Mannschaften wie Crimmitschau, Weißwasser oder Hannover ziehen hald zweimal im Jahr einfach nicht.
Wenn man dann tatsächlich zwei 10er Ligen zusammenbringen würde und Divisionsintern ne Doppelrunde spielt und gegen die andere Division ne Einfachrunde spielt, hätte man insgesamt ein paar Spiele mehr und der "Derbyverschleiß" wär auch nicht höher als sonst!

Playoffs spielen dann die ersten vier jeder Division, natürlich gegen die andere Division...

Die einzige Herausforderung wäre dann für beide 10 Mannschaften zu finden?!

Zitat von gandhi

man spielt doch weiter um die goldene ananas oder nicht?

Naja schon, nur gibt es dann mehrere, provinziellere Ananas (verlixt, wie is'n die Mehrzahl von dem Zeuchs????). Ob das dann besser wird? Und 'ne Derbyliga? Hey, sowas schleift sich auch ab. Wenn Du einmal die Woche Dein Lieblingsessen bekommst, ist das toll. Bekommst Du es täglich, langweilt es. OK, im Norden haben wir das nicht so und Bremerhaven an sich kann definitiv nicht auf Gästefans spekulieren (Hannover jetzt mal ausgenommen). Bei uns ist das traditionell bedingt eher alles "Eigenleistung". Dafür aber auch nicht schlecht, wenn man in einer absolut miesen und grottigen Saison gerade mal 10 % Zuschauerverlust gegenüber Spitzenwerten hat. Spricht für die große Anzahl der treuen Fans.

Echt mal 'ne Frage: Würden (bayrische) Dauerderbies auf Dauer(!) was bringen? Bisher hatte ich immer das Gefühl, Erfolg ist der beste Zuschauermagnet.

Zitat

Ich meinte nicht die Diskussion hier im Board, die mich überrascht, sondern die Diskussion beim DEB und besonders der ESBG, denn vor gar nicht so langer Zeit wollte man bei der ESBG mit nichts und niemandem mehr etwas zu tun haben und sich selbst besser positionieren. Doch genau dabei scheint man ganz schnell an natürliche Grenzen gestoßen zu sein.

Sorry, kommt jetzt nicht die Diskussion eher vom DEB? Dass seitens der ESBG darauf reagiert werden sollte, ist doch auch irgendwie klar. Was hat die Reformdiskussion seitens des DEB mit der Neupositionierung der ESBG generell zu tun und warum ist die ESBG (die diese Diskussion nicht begonnen hat) aufgrund dessen an die natürlichen Grenzen (die es sicherlich gibt) gestossen? Erklär mal! Manchmal kommt es mir so vor, Du lebst hier Deine Schadenfreude genüsslich aus... richtig viel inhaltliches kommt ja schon lange nicht mehr rüber. Schade eigentlich...

Zitat von Heimatstolz

Denke schon dass das positive Auswirkungen auf die Zuschauerzahlen hätte!
Denn Mannschaften wie Crimmitschau, Weißwasser oder Hannover ziehen hald zweimal im Jahr einfach nicht.

Sind denn weniger Gästefans da, oder auch spürbar weniger Heimfans?

Also das traditionelle Derby in Vojens wurde nach "Vermehrung" definitiv ein Flop. Besonders bei der Mannschaft, die ständig verliert.

Zitat von bcco1

Sind denn weniger Gästefans da, oder auch spürbar weniger Heimfans?

Also das traditionelle Derby in Vojens wurde nach "Vermehrung" definitiv ein Flop. Besonders bei der Mannschaft, die ständig verliert.

Gegen Weißwasser oder Crimmitschau sinds wesentlich weniger Heimfans!
Es ist doch bei den regelmäßigen Besuchern schon so, dass man sich mehr auf Gegner wie Rosenheim, Kaufbeuren oder auch Schwenningen freut als wie wenn man gegen die bereits genannten Mannschaften spielt. Und wenn Du jetzt nicht gerade ein regelmäßiger Besucher bist, dann überlegst Du es Dir hald zweimal ob Du zu dem Spiel gehst, oder Dir nen gemütlichen auf der Couch machst...

tatanka, geb der esbg doch mal ein wenig zeit "große" veränderungen dauern eben.
wie sich ungeduld bei konzepten und massnahmen auswirkt zeigt doch die "langzeitstudie" del doch ganz gut
die del hat es in 17 jahren in meinen augen nicht geschafft sich medial besser zu präsentieren als zu dem damaligen stand (allein die berichterstattung in den sportsendungen der 3. programme hat mehr präsenz verursacht wie jede del tv seite mit ihren berichten), man hat seit der gründung 6 mal den modus gewechselt und trotz panungssicherheit und selten ausgespielten sportlichen abstiegs spielt man nur noch mit 7 gründungsmitgliedern, die anzahl an del teams während einer saison hat sich mitlerweile 10 mal geändert(zwischen 14-18 war so gut wie alles mal vertreten).

du hast natürlich recht wenn du sagst die bundesliga ist nach wievor im sportlichen und finanziellen bereich die 2.te liga, aber wer ernsthaft glaubt/erwartet das man dies innerhalb von 3 monaten ändern könnte, sollte schleunigst mal nachschauen ob er nicht gerade über ein kuckucksnest fliegt und da du ja anscheinend ein direkter nachfahre von nostradamus zu seien scheinst kann mir ja gerne mal phrophezeien wie denn die dinge um die esbg und ihre jetztigen teams in 3 jahren aussieht

ich könnte mich mit einer teilung in nord und süd sogar anfreunden, würde man die teamanzahl auf 8 beschränken, modus wäre wie hier schon öfter genannt wurde intern doppelrunde, andere gruppe einfach runde, die ersten 4 kommen in die playoffs(1. süd -4.nord usw) die letzten 4 spielen gruppen intern je einen absteiger aus, sollte es in der jeweiligen gruppe keinen aufsteiger(meister+1 nachrücker) geben bleib der absteiger drin. saisonstart erstes oktoberwochende, wären 22 heimspiele insg. 44 spieltage also genung zeit um die playoffs/downs best of 7 zu spielen.

Zitat von Tatanka

Schadenfreude über was, daß ich genau diese Dinge habe kommen sehen? Wohl kaum, denn man muß dafür kein Hellseher sein.

Denkst du, daß der DEB ohne vorheriges Feedback von allein diese Diskussion losgetreten hat? Mit natürliche Grenzen meine ich, daß man nicht auf einmal eine 2.Liga, welche schon vor dem neuen Koopvertrag seine Schwierigkeiten hatte, auf einmal viel besser darstellen kann. Man ist und bleibt sportlich wie medial eine zweite Liga.

Schadenfreude und Vorhersage schließen sich jetzt nicht unbedingt aus, oder?

Keine Ahnung, ob der DEB sich vorher "Feedback" geholt hat. Du schiebst aber den Hauptteil der Diskussion auf die ESBG (Zitat: "und besonders der ESBG") und das stimmt so nicht. Also 'ne richtige Erklärung war das jetzt (erwartungsgemäß) nicht.

Klar ist die Zweite Liga sportlich eine zweite. Das dumme ist nur, dass die DEL sportlich keine erste Liga ist. Denn im Sport sollte man immer noch die Gelegenheit haben ,die "Eins" zu erreichen. Naja, es sei denn, man brauch mal wieder Nachschub. Medial ist die zweite Liga eher sogar nur drittklassig, den die DEL kommt ja auch nicht über die Zweitklassigkeit hinaus.

Heimatstolz:

ja, hab mir mal die Zuschaerzahlen letzte Saison angeguckt. Waren schon heftige Unterschiede....

ESVK 2.461/3.808 (Spiel 1/Spiel 2)
SBR 4.191/4.444
SERC 1.767/1.782
REV 1.373/1.451
DRE 1.512/2.900
ETC 1,356/1.411
BiBi 2.000/1.946

Krass!!!!

ich dachte immer, ich gehe zum Eishockey, um meine Mannschaft zu sehen. OK, mindestens 1.300 scheinen das in Landshut ja auch zu tun. Insofern kann ich nachvollziehen, warum man lieber nur bayrisch spielen möchte.

Auf der anderen Seite: Sucht sich dieses auf der Couch schlummernde Potential nicht auch später die Derbies aus oder kommen die dann plötzlich öfter?

Bestimmt kann man auch im Norden mit mehr Zuschauern kalkulieren, wenn die Gäste plötzlich aus "der Nähe" kommen. nur rechnet sich das, wenn man dem Eishockey einen noch stärkeren provinziellen Charakter gibt?

@ bcco1:
Ja, in Landshut haben wir da extreme Unterschiede, wobei das auch sicher der miserablen Leistungen geschuldet war!
Wenn Landshut gegen Rosenheim spielt, würden auch in der Hobbyliga noch massenhaft Zuschauer strömen...

Und ich bin mir sicher, dass wenn ich nur noch einmal in der Saison gegen Bremerhaven spiele, dann zu diesem Spiel auch mehr Zuschauer kommen...

Oder man will die Meinung der Fans abwarten, um dann das passende zu Basteln.

1. Auf- und Absteig durch alle Ligen, ohne Relegationsspiele
2. Begrenzung der AL-Spieler in allen Ligen
3. Abschaffung von FL Spieler
4. Schaffung gleicher Vorraussetzungen der Mannschaften beim DEB Pokal

Zitat von Tatanka

@ gandhi

Es wird die ESBG in ihrer jetzigen Form nicht mehr geben.

Wie schon erwähnt, bin ich vom Zeitpunkt solch öffentlicher Gedankenspiele überrascht, was für mich bedeutet, daß man sich selbst nicht die Zeit gibt, etwas Neues zu entwickeln oder es auf Grund der Probleme gleich gar nicht erst versucht.

was für eine wahnsinns vorhersage das sich allein schon aufgrund der deb anteile etwas ändern wird in strukureller hinsicht ist so sicher wie das amen in der kirche aber gut so kannst du ja weiterhin behaupten, des hab ick ja gleich gesagt......

Zitat von Heimatstolz

Und ich bin mir sicher, dass wenn ich nur noch einmal in der Saison gegen Bremerhaven spiele, dann zu diesem Spiel auch mehr Zuschauer kommen...

Ich nicht... Ich würde eher vermuten, dass die mehr auf die Derbies setzen. Macht dann doch mehr Laune, wenn die Bude definitv rappelvoll ist.

Aber ich glaube, bei so einem launischen "Ergänzungspublikum" wird man in jeder Liga langfristig Probleme bekommen. Da hilft nur gut spielen...